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P0172 Bitte um Hilfestellung zur Fehlersuche für fetten GTi

China-Werkzeug
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China-Werkzeug's

Hallo Polo Experten,

seit einiger Zeit habe ich einen Fehler mit dem ich überfordert bin. Immer wieder tritt bei meinem Polo 6N2 GTi (AVY) der Fehler „P0172 Bank1 Kraftstoffbemessungssystem System zu fett“ auf. Zuerst mehrmals mit dem Zusatz "Sporadisch“, nach weiteren ca. 1000km jetzt "dauerhaft".

Bin das Problem bisher folgendermaßen angegangen:

- Habe beide Lamdasonden gegen andere alte gebrauchte Lamdasonden (welche aber bis zum Schluss in Ordnung waren) getauscht. Gleiches Problem und auch sehr ähnliche Werte in den Messwertblöcken 30,31,32,33,34,41,43,46,70. Auch die „Grundeinstellung“ bzw. internen Tests für Messwertblock 34.4, 43.4,46.4 und 70.4 brachten keinen Fehler und waren ok. Nach 800km fahrt und mehrmaligen Auftreten des Problems hab ich die ursprünglichen Lamdasonden wieder zurückgebaut.

- Währenddessen habe ich mehrmals Stellglieddiagnosen (ohne Fehler) durchgeführt bzw. die Funktion des Aktivkohlebehälter Magnetventils definitiv sichergestellt.
Eventuelle Falschluft habe ich mit Startspray an allen möglichen Stellen des Motors auch nicht feststellen können.

- Der Kraftstoffdruckregler brachte 3,0 bar bzw. 3,5 bar bei abgezogenen Unterdruckschlauch und hielt den Druck über 60 Minuten auf über 2bar. Das ist eigentlich zu viel. Daraufhin habe ich den getauscht. Der neue läuft nun Normal bei 2,5 bar bzw. 3,0 bar und hält den Druck 25 Minuten. Leider hat aber auch das nicht geholfen.

- Nun habe ich noch die Einspritzdüsen und Einspritzzeiten überprüft bzw. ein unprofessionelles wackel-Video davon gemacht. (nicht im Video: alle 4 Düsen haben 14.1 Ohm bis 14,6 Ohm, also auch ok.)

Einspritzdüsen Test:

Einspritzzeiten Test:

1.) Könnte sich das bitte jemand ansehen und sagen wie das Spritzbild einer 2 Punkt Einspritzdüse eigentlich aussehen soll? Bzw. ob meine beiden Tests so überhaupt aussagekräftig sind.

2.) Sehe ich das richtig das mein Steuergerät die Einspritzdüsen zu lange ansteuert? Ein Wert zwischen 1,0 und 3,0 ms ist normal aber wenn er zu fett läuft müsste es doch 1,x ms sein. Es steht auch dauerhaft 1.0ms als Einspritzzeit im Block 2.3 drinnen.

Vielleicht sieht jemand von euch auch noch was ganz anderes, oder hat weitere Ideen.
Mir fehlt dazu einfach die Erfahrung. Bin mit meinem Laien-Latein ziemlich am Ende.

Interessant fand ich auch diesen Beitrag hier, in diesem wird ein ähnliche Problem geschildert, und Abhilfe brachte nur das tauschen des Steuergeräts. Außerdem hatte derjenige auch das Problem, dass die Spannung im Block 33.2 nicht ausgelesen werden kann.
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  • Zündanlage mal angesehen ,dk werte und den Saugrohrdrucksensor ( ist eine wichtig Größe )


    China-Werkzeug
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    China-Werkzeug's

    Danke für die Antwort!

    Die Zündanlage hab ich vor 8000km komplett neu gemacht, Zündbox, Kabel, Kerzen, alles Neu NGK.

    Den Saugrohrdrucksensor hab ich soweit überprüft wie es ging. Er zeigt wenn der Motor nicht läuft laut Messwertblock 4: 949mbar und im Leerlauf ca. 350mbar (250-500 mbar ist Normal) die Leitungen zum Steuergerät hab ich allerdings nicht überprüft.

    Der Temperatursensor der dort auch ist hat bei 30Grad 1,6kOhm (Passt auch). Und hat auf Kältespray sofort angesprochen.

    Was mir allerdings aufgefallen ist, der ganze Sensor ist total nass/ölig. Und bei dem Loch wo er drin steckt kam auch ein Tropfen Öl oder Benzin raus. Das könnte aber Normal sein. Immerhin läuft er zu fett und es ist normal, dass es im Saugrohr nicht trocken ist. Oder denkt jemand eine Saugrohrreinigung wäre in dem Fall sinnvoll?

    Was genau meinst du mit DK Werte? Werte der Drosselklappe? Kenne dazu nur den Stellwinkel meinst du das?



    Zitat:

    Was mir allerdings aufgefallen ist, der ganze Sensor ist total nass/ölig. Und bei dem Loch wo er drin steckt kam auch ein Tropfen Öl oder Benzin raus. Das könnte aber Normal sein. Immerhin läuft er zu fett und es ist normal, dass es im Saugrohr nicht trocken ist. Oder denkt jemand eine Saugrohrreinigung wäre in dem Fall sinnvoll?


    Das der Ölig ist kommt durch die Kurbelwellenentlüftung . Vom zu Fett laufen kommt das nicht da die einspritzventil nicht in der nähe sind .



    Zitat:
    Was genau meinst du mit DK Werte? Werte der Drosselklappe? Kenne dazu nur den Stellwinkel meinst du das?


    Winkel , Gas pedale usw ob das stimmt .


    Mach mal wenn kannste Messwertblock 31 ,32,33 im Leerlauf wie bei link . Vielleicht Video .

    Irgendwas muss sein das er zu Fett läuft . zu viel Kraftstoff oder zu wenig Luft

    Kann ja versuchen mit meinen 6n2 AVY mit meinen VCDS anzusehen was meiner sagt .


    China-Werkzeug
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    China-Werkzeug's

    Hallo,
    habe mich vorhin weiter um die Fehlersuche bemüht und habe nun tausend Fragen..
    Folgendes wurde gemacht:

    - Alle Motorbezogenen Sicherungen gecheckt und die zwei Stecker zum Steuergerät angesehen (wie Neu) und den Krümmer genau inspiziert wegen möglicher Falschluft

    - Den Hallgeber (Drehzahlgeber, Nockenwellensensor) quer getauscht und an Pin 1&3 5,00V gemessen.

    - DK Adaption nochmal durchgeführt und folgende DK Werte aus Messwertblock 62 ermittelt.
    _ 1. ___ 2. ___ 3. ___ 4. _
    11,0% 89,0% 15,3% 7,5% (Gas Pedal nicht gedrückt)
    69,0% 31,0% 47,5% 23,1% (Gas Pedal ca. halb gedrückt)
    86,3% 13,7% 80,8% 39,2% (Gas Pedal voll gedrückt)

    Der Wert 4. muss immer ca. die Hälfte von 3. Sein und 1. und 2. Zusammen ca 100% soweit also ok? Oder sind die Werte für 3. Und 4. nicht sehr klein?

    - Bei heißem Motor hab ich dann screenshots von den Lamdawerten gemacht, natürlich schwanken diese hin und her aber die Bilder zeigen gut die durchschnittlichen Werte.
    In der ganzen Zeit wurde mir der P0172 Fehler nicht wieder angezeigt aber es hat jedesmal davor auch 30-100km gedauert bis er wieder hinterlegt war.

    Lamdasonde 1 Leerlauf:



    Soweit alles noch im Rahmen. Mir fällt allerdings auf:

    1. 32.1 ist sehr stark im Minus (Normale Additive Werte -15,0 bis 15,0) also fast unter
    -15 = zu fett.
    2. 32.2 (Multiplikative Werte) waren heute die ganze Zeit auf 0,0%.
    3. Den Spannungswert von 33.2 kann ich nicht auslesen. Scheint aber laut dem Link ins
    Lupo Forum oben normal zu sein?
    4. Die Differenz aus 34.3 gibt das „Amplituden Gütemaß“ an. Keine Ahnung was damit
    genau gemeint ist, aber es sollte zwischen 0,7 und 2,00 liegen. Also da wären meine
    Werte absolut daneben. Kann mir dazu jemand was sagen?

    Nochmal Lamdasonde 1 Leerlauf:



    Hier nochmal das gleiche wo man sieht das Lamda 2 manchmal trotz Leerlauf aktiv wird. Laut meinem Buch arbeitet Lamda 2 erst ab Teillast.

    Lamdasonde 2 Leerlauf:



    1. Der 41.3 Wert ist der Innenwiederstand und sollte bis maximal 300Ohm gehen. Bei
    Betriebswarmen Motor. Mein Motor war schon sehr heiß, deswegen der hohe Wert?
    2. Den Test für Katalysator-Konvertierungsprüfung in 46.4 kann ich starten aber auch
    nach vielen Minuten auf dem Bremspedal hört der Test einfach nicht auf und kommt zu keinem Ergebnis.
    3. Die Kat Temperatur müsste laut Buch mindestens 400Grad betragen. Bei mir bleibt sie
    jedoch immer darunter.

    Nochmal Lamdasonde 1 TEILLAST



    1. 33.1 geht total ins Minus maximal -15,00 ist erlaubt. Also eindeutig viel zu fett.


    - Darüber hinaus hab ich das Nockenwellenverstellventil N205 geprüft.

    Es soll bei 20Grad 10-15 Ohm haben. Und bei höheren Temperaturen ansteigen.
    Bei mir hat es bei 26 Grad gerade mal 10,8 Ohm aber das geht noch, glaube ich.

    Dann habe ich noch die Grundeinstellung/Test für Messwertblock 94 (Messwertblock für das Nockenwellenverstellventil) gemacht.
    Der Test verlief sehr gut. Also die Verstellung funktioniert. Aber ist es normal, dass in 94.2 welches die Stellung angibt der Wert manchmal ganz kurz von „NW-ST.EIN“ auf „NW-ST.AUS“ springt? Der Sollwert laut Buch ist zwar NW-ST.EIN aber müsste er im Leerlauf nicht AUS sein?
    Nach meiner Logik will ich ja im Leerlauf keine verstellte Nockenwelle? Könnte die Verbrennung dadurch zu fett werden?


    Eines habe ich ursprünglich noch vergessen zu sagen, Als die Probleme anfingen war zuvor zusätzlich noch der Fehler für einen defekten Kühlmitteltemperatursensor (G62) hinterlegt. Den habe ich sofort gegen einen Neuen ausgetauscht aber der P0172 kam wieder. Also an dem Kühlmitteltemperatursensor liegt es auch alles nicht.


    Ich weiß es ist unglaublich viel Text, aber vielleicht hat jemand erbarmen und fällt was dazu was hilfreiches ein.

    Wenn meine Bestellung ankommt werde ich zwei Einspritzdüsen tauschen welche am meisten vom Spritzbild einer Neuen Düse abweichen bzw. alle 8 Dichtungen neu geben. Sollte das nichts bringen hole ich mir eine komplett neue Lamdasonde 1. Und Ansonsten wird es ein neues Continental Steuergerät. Kann mit meinem Wissenstand nur noch großflächig Teile tauschen :(

    @ SteffSilver Es wäre der Hammer wenn du mir sagen könntest ob du bei deinem Polo die Spannung von Messwertblock 33.2 auslesen kannst bzw. ob bei dir die Stellung des Ventils im Messwertblock 94.2 auch manchmal ganz kurz auf AUS springt.

    Vielen Vielen Dank!


    33.2 ist auch bei mir leer Fehler im labeldatei

    94.2 geht auch bei mir aus/ein im Leerlauf

    Leerlauf ist die Einspritzung auf 1.03ms

    Bei dir ist voll anschlag fett

    Bei mir ist heute früh Max -7

    Irgend ne Sensor meldet an fetten .

    Kühlwassersensor oder tropfende Einspritzdüse.


    FD9B48C3-2243-479B-B
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    3C09A19B-77BF-4596-A
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    Auszug aus Reparaturleitfaden was man nachsehen sollte .


    324ADF2D-CECD-4EB1-8
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    Wie sieht dein Öl aus?
    Wie sehen die Werte aus, wenn du die Kurbelgehäuseentlüftung abziehst & ansaugseitig verschließt?


    China-Werkzeug
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    China-Werkzeug's

    Hallo,

    vielen lieben Dank Silver, dass du mir so schnell geantwortet hast und für die Bilder, dadurch konnte ich das Ventil für den Nockenwellenversteller erst mal ausschließen. Das Buch habe ich tatsächlich selber auch, sonst wäre ich komplett verloren. Leider hab ich alles dazu schon durch.

    Mein Öl ist nun 6000km drinnen. Die Zündanlage auch. Habe den Gti erst seit Jänner und bin erst 6000km gefahren nicht 8000. Davor bin ich 440000km auf einen 1.4 AKP 6N2 rauf gefahren ohne irgendwelche elektronischen oder gröbere Motor Probleme. Aber Egal.
    Das Öl sieht gut aus. Ein wenig hat er wohl verbraucht 0,2 Liter vielleicht auf 6000. Fahre das divinol multilight 10w-40. Kein richtiges Markenöl aber ich wechsel alle 15000 und Zuhause fahren wir schon 20 Jahre Divinol für die unterschiedlichsten Autos. Außerdem erfüllt es die VW Vorgaben bei weitem.

    Das abziehen des Kurbelwellenentlüftungsschlauchs hat bei den additiven Werten im Leerlauf nicht merklich was verändert. Hätte es starke Abweichungen geben müssen? Abgase kommen jedenfalls raus.

    Folgendes ist seither passiert:

    Nach sehr langer Lieferzeit konnte ich diese Woche zwei neue Einspritzdüsen verbauen. Das Spritzbild der neuen gleicht dem von Zylinder 3&4 aus dem Video also habe ich die Düsen von Zylinder 1&2 ausgetauscht und 3&4 neue Dichtungen gegeben. Zusätzlich habe ich auch gleich noch den Benzindruckregler mit getauscht.

    Daraufhin läuft der Motor nun weniger fett. Additive Wert aus 32.1 zwischen -8 und - 11 im Leerlauf also im Toleranzbereich. Hatte mich schon gefreut und gleich am nächsten Tag damit zur Arbeit gefahren.

    Beim Heimfahren merkte ich aber das er über 3500U/min das Gas nicht mehr richtig annehmen will. Hab Fehler ausgelesen und es stand P1071 System zu MAGER drinnen.. Also genau das Gegenteil :(
    Habe mir das ganze dann während der Fahrt angesehen. Unter Last steigen die multiplikativen Werte also die Drehzahl abhängigen stark ins Plus an. Das hat bei höherer Drehzahl natürlich auch Einspritzzeiten von über 10ms zur Folge. Habe kurzzeitig sogar 31ms gesehen.

    Hab dann den Kraftstoffdruckregler nochmal zurück getauscht weil der Neue ein billiger ist. Aber überhaupt keine Änderung. Derzeit ist also wieder der Neue drinnen.

    Kann sich sowas jemand erklären? Zuerst zu fett und nach Tausch von zwei Einspritzdüsen zu mager?

    Prompt am nächsten Tag ist mir die Lichtmaschine meines Zweitautos eingegangen. Ich sage nur General Motors Korea…
    Da die Lichtmaschine nicht schnell zu haben ist, hab ich aus Verzweiflung zumindest eine neue Bosch Lamdasonde 1 (vor Kat) für den Polo gekauft. Und zum Versuch den teuersten Sprit (Shell V100) getankt. Leider komplett ohne Erfolgt. Keinerlei Änderungen immer noch zu mager. 140€ für die Katz.

    Bin jetzt auf den Polo angewiesen und fahre ihn eben mit den mageren Werten. Wenn ich unter 3500U/min bleibe steigen die multiplikativen Werte nicht über +7. So kann ich also erstmal fahren. Bis die Lichtmaschine kommt.

    Werde auch noch die beiden verbliebenen alten Einspritzdüsen tauschen und dann bleibt nur noch das Steuergerät. Dazu muss ich dann wegen der Wegfahrsperre sowieso zu VW. Wenn das alles nicht hilft werden die bei VW wohl dann den Fehler finden und es wird hier hoffentlich eine Auflösung geben^^


    Eine weitere Sache ist mir aber noch aufgefallen:

    Der Messwertblock 93 Anzeigefeld 3 zeigt die Einbaulage der Einlaßnockenwelle. Das Signal kommt vom Hallgeber. Der Sollwert aus dem Buch ist -1,0…8,0Grad NACH Oberer Totpunkt.

    Bei mir im Carport bekomme ich im Leerlauf aber folgen Wert:



    Ich bin diese Werte schon einmal durchgegangen aber hatte übersehen das im Carport an dieser Stelle „v.OT“ steht. Die Werte sind ok aber nur wenn sie für „n.OT“ gelten.
    Meine Frage wäre also ob einfach nur die Bezeichnung für den Messwert im Carport falsch ist. Da diese Bezeichnungen ja glaube ich nicht aus dem Steuergerät ausgelesen werden, oder ob es sich wirklich um Werte VOR dem Oberen Totpunkt handelt, weil dann Stimmen ja die ganzen Steuerzeiten überhaupt nicht.
    Jedoch würde es auch nicht erklären wieso der Motor einmal zu fett und einmal zu mager läuft. Sind die Steuerzeiten falsch, der Zahnriemenspanner defekt, oder die Nockenwelle verschließen, wären die Werte meiner Meinung nach ja im fetten Bereich geblieben.

    Um die Steuerzeiten zu überprüfen brauche ich zwingend den Fixierflansch T10075 Oder? Also man stellt auf OT, arretiert die beiden Nockenwellenräder (das Werkzeug habe ich) und wenn dann die beiden Bohrungen auf dem T10075 Werkzeug mit den Gewindebohrungen am Ventildeckel fluchten stimmen die Steuerzeiten? Ist das korrekt?

    besten Dank fürs durchlesen und helfen



    Zitat:

    Wenn das alles nicht hilft werden die bei VW wohl dann den Fehler finden und es wird hier hoffentlich eine Auflösung geben^^


    Dann spar schon mal , VW tausch auch nur weil die keine Fehlerursachen können . Finden tun die nicht und du bis viel Geld los.


    Zitat:
    Daraufhin läuft der Motor nun weniger fett. Additive Wert aus 32.1 zwischen -8 und - 11 im Leerlauf also im Toleranzbereich.


    Ist immer noch zu hoch im Minus Bereich , ich bin max - 7% im Kaltlauf und geht dann auf ca 2-5%

    Minus bedeutet Zu fett das er dann Abmagert.



    Zitat:
    Hatte mich schon gefreut und gleich am nächsten Tag damit zur Arbeit gefahren. Beim Heimfahren merkte ich aber das er über 3500U/min das Gas nicht mehr richtig annehmen will. Hab Fehler ausgelesen und es stand P1071 System zu MAGER drinnen.. Also genau das Gegenteil Habe mir das ganze dann während der Fahrt angesehen. Unter Last steigen die multiplikativen Werte also die Drehzahl abhängigen stark ins Plus an. Das hat bei höherer Drehzahl natürlich auch Einspritzzeiten von über 10ms zur Folge. Habe kurzzeitig sogar 31ms gesehen.


    Ist ja klar das die Steigen ,da er anreichern muss ( anfettet) bei Gas geben .

    Bei Volllast sind 10ms ok , aber 31ms habe ich noch nie gesehen bei mein GTI .

    Mein GTI hat ein 18 Jahre altes MSG, Motor ist neu mit 6500km drauf inkl Abgaslange neu und Alle Sensoren für Motor und Abgas


    Mal ne Frage btw ist 17% Engine Load im Leerlauf nicht etwas viel. Muss jetzt Lügen bzw auslesen beim vr hab ich unter 10%


    Die Frage mit dem Öl & der Kurbelgehäuseentlüftung zielte darauf ab, dass ein erhöhter im Öl über die KGH-Entlüftung wieder in den Ansaugtrakt gelangt & damit das Gemisch zusätzlich anfettet.


    China-Werkzeug, ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber: RESPEKT für deine absolut überprofessionelle Diagnose und Problembeschreibung.


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