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Hinweis zum Getriebeölwechsel

fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Da ich nach dem Wechsel auch Probleme bekam, was aber auch am Alter des Getriebes lag holte ich mir mal Infos direkt von einem KFZ Meister ein, der auch als einer der Besten in dem Rennsport seines Autoherstellers schrauben kann.

Wenn man nur einfach das Getriebeöl wechselt ist die Chance sehr hoch, dass das Getriebe unlängst nach dem Wechsel den Hintern hoch macht, weil sich die Viskosität ändert und Partikel aufgewirbelt werden, die sonst in irgendwelchen Ecken festsitzen, die zu einem schnellen Verschleiß führen. Er sprach davon , dass das in 3/4tel der Fälle passiert.

Der Getriebeölwechsel sollte bei 100 000km Laufleistung erfolgen.

To do:
-> Getriebeöl einfüllen, im Stand warmlaufen lassen und dann alle Gänge durchschalten und dann Öl ablassen und neues Öl rein.
-> Nach ~500km dann noch ein Wechsel.

Natürlich sollte die Ablasschraube auch einen Magnet haben.



Bisher noch nie Probleme gehabt, wenn ich das Getriebe neu befüllt hab.


fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Man kann ja auch nicht immer nur Pech haben,- Glück gehört nunmal auch dazu



Ich heba auch noch nie Probleme gehabt .

Im Gegenteil ,es würde besser zum Schalten bei Hobby GTI 5 > 4 Gang . Bei EX 6n2 GTI beim Tiefen Temperaturen im Winter konnte ich dann Besser schalten .

Auch beim Bruders ex 6n AEX war war alles Super ( Öl geweschelt im gleich zu wenne Simmerring undicht der schaltwelle )

Andere den ich das auch geraten habe Null Probleme .


fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Nachdem ich jetzt das Problem hatte, werde ich da lieber auf Nummer sicher gehen. Gut 2200000km Laufleistung war fürs alte Getriebe wohl auch eine stolze Laufleistung.


die Aussage des KFZ Meisters halte ich persönlich für Unsinn, da ja auch das alte Getriebeöl von 0°C bis 80°C sämtliche Viskositäten durchmacht.
....da wird nicht mehr und nicht weniger aufgewirbelt.


Ich sach mal so:

Bei alten Motoren, die früher mit Einbereichsölen gelaufen sind (z.B. der gute, alte Käfer), war der Wechsel zu Mehrbereichsölen häufig die Todesursache.
Das lag daran, daß Einbereichsöle anders additiviert sind und darauf bauen, daß sich Schwebstoffe (auch) in den Ecken absetzen (können/ sollen).

Moderne Mehrbereichsöle sind so additiviert, daß sie den Schmutz in der Schwebe halten.
Das ist so gesehen beim Käfer Mist, weil der keinen ernsthaften Ölfilter hat. Das heißt, die in dauerhaft der Schwebe gehaltenen Partikel ergeben im Öl ein gutes Schleifmittel.

Kommt nun Mehrbereichsöl in einen Motor, der bisher mit Einbereichsöl gelaufen ist, lösen die Additive den über die Zeit abgelagerten Schmutz und bringen diesen in Umlauf. Je nach Motoralter kann das eine erhebliche Menge sein, die nicht gut ist.

Wichtig dabei zu wissen ist, daß nicht die Mehrbereichsöle mit ihren "quellenden" Molekülen (Stichwort Temperaturanpassung) an sich das Problem sind, sondern die geänderte Strategie der Additivierung.
Zum selben Zeitpunkt, als Mehrbereichsöle eingeführt wurden, war die Filtertechnik ernster zu nehmen. Der beispielhafte Käfer hatte nur ein grobes Sieb, mehr nicht.
Nun kamen bei neueren Motoren die Mehrbereichsöle und feinporige Filter ins Spiel. Da war es sinnvoll, über "schärfere" Additive die Partikel über Einwegfilter abzufangen. So konnte eine ganz andere Schmiermittelversorgung etabliert werden, die noch heute Standard ist.

- Nun zum Getriebe: An sich entstehen dort wesentlich weniger Partikel, weil das Thema Verbrennungsrückstände dort keine Rolle spielt. Metallischer Abrieb ist in der Regel, da von den Zahnrädern, magnetisch. Dieser Abrieb bleibt als silbriger Schleim an der in der Regel magnetischen Ablaßschraube hängen.
Die Frage ist auch, ob in einem Getriebe überhaupt die Chance besteht, daß nichtmagnetische Partikel (z.B. aus Bleibronzelagern) sich ablagern können, um an den Wandungen haften zu bleiben. Da fehlen die Verbrennungsrückstände als "Klebstoff".
Das Öl wird im Getriebe ordentlich rumgespritzt, da bleibt kaum eine Ecke unberührt.
So wäre es nicht verkehrt, die "Spandichte" im Öl durch einen Schmiermittelwechsel zu reduzieren.

Nun weiß ich nicht, wie "alte" Getriebeöle additiviert sind. Sollten diese zu den aktuellen deutlich milder sein, dann kann ich mir den geschilderten Effekt durchaus vorstellen.
Sind sich diese Öle aber recht ähnlich, dann sehe ich da weniger ein Problem. Dann lieber raus mit dem Müll, der eh' in der Schwebe ist.

Merke: Das alles sind ein paar historische Fakten (zu den Motorölen) mit dem Versuch das auf das Thema Getriebe zu übertragen.

Meine Erfahrung nach einem Getriebeölwechesel bei 130.000km: Das Getriebe ist etwas leiser, auch läßt sich kalt der zweite Gang (die Achillesferse aller Gänge) leicher einlegen.
Das liegt daran, daß gerade Getriebeöl im Laufe der Zeit ordentlich zerschert wird, die Synchronringe und Lager aber auf eine bestimmte Viskosität ausgelegt sind. Ist es neu(er), macht es seinen Job einfach besser.

Das mal so als meine Gedanken...



LG

Flo


fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Wo wirds wohl sein. dahinter wird wohl eine längere Erklärung stecken. Diese Info ist als stichfest zu sehen.
Da ich nicht unbedingt mit dem Finger jetzt drauf zeigen will, umschreibe ich es mal so, dass man Rückschlüsse ziehen kann.
Diese Information kommt dann letztendliches aus einer Tuningschmiede wo Autohersteller ihre Karossen nochmal aufwerten lassen. Gibt ja da einige bekannte mit 1-3 Buchstaben
Und wenn bei den Leuten das so erklärt bzw. praktiziert wird wie ich es beschrieben habe, kann man es als gesetzt und begründet annehmen.


fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Ich habe jetzt mir auch ein "neues" Gebrauchtes Getriebe einsetzen müssen. hatte 120.000 km runter lt. Verkäufer.
Kam schon eine schicke Brühe raus.
Habe dann eine Ablassschraube mit Magneten eingebaut und das Getriebe befüllt und den Motor warmlaufen lassen, alle Gänge mal durchgeschaltet und dann das Öl abgelassen.

Am Magneten hing schonaml ein wenig was und auch das Öl hatte noch was drin.
Also ganz unbegründet scheint der doch so aufwendige Wechsel beim Polo nicht. Zumal die Knaller von VW ja einen Magneten in das Getriebe eingebaut haben, wie mir in einem anderen Thema gezeigt wurde, welchen man nicht entnehmen kann ohne das Getriebe zu zerlegen um den Pils an Abrieb, der sich drauf sammelt entfernen zu können.

Daher scheint es mir umso sinniger diesen Aufwand zu betreiben in dem Fall.
Ich werde jetzt nochmal 500km mit fahren und dann final nochmal neues Öl einfüllen. Mal schauen, wie dann der Magnet der Ablassschraube / das Öl aussieht.



fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

So schauts nochmal nach dem 500km Wechsel an der Magnetschraube aus....

Ist zwar alles weiches Zeugs wie Metalliclack aber raus ist raus schonmal.
Auf die Frage, ob mehr Getriebeöl schadet wurde es mir mit einem klaren "nein" beantwortet. Sollte es zuviel sein könnte es eh über den Überlauf raus. Habe jetzt fast 3L drin.


DSC01293.JPG
DSC01293.JPG

Servus,

bei den 085 Getrieben würde ich, nach erhalt, IMMER nach dem Öl gucken. Meist sind diese nur noch halb voll, da sich der Rest über den undichten Simmerring an der Schaltwelle verabschiedet hat. Und das was drin ist, ist überaltert und voller Späne.
Also wechseln. Das kann man aber bei kaltem Getriebe machen, oder den Motor warm FAHREN. Im Stand rumjuckeln lassen bringt, außer Schadstoffe in der Luft und weniger Sprit im Tank, nix.

Gruß,
Patrick


fritzi
  • Themenstarter
fritzi's Polo 6N

Liegst du nicht ganz mit richtig mit deiner Theorie.
Ziel ist es beim warmjuckeln das Getriebeöl flüssiger zu machen um so das Öl besser raus zu bekommen mit den Ablagerungen .


Im Standgas und Leerlauf wird das Getriebe aber nicht warm. Wenn doch, sind die Lager darin schon so fertig, das es bei 100km/h auf der Autobahn den Frontscheinwerfer ersetzen würde.

Und klar geht warm mehr raus, das erreicht man aber nicht so wirklich im Standgas.


Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass viele KFZ-Meister und auch viele Leute, die den tollsten High-Tech-Unternehmen arbeiten, nicht wirklich Ahnung haben, von dem was sie erzählen. Die Geschichte von dem KFZ-Meister ist auch nicht wirklich plausibel.

Ich schließe mich eher der Erklärung von Fjordblau (klasse Erklärung!) , Rhodos und Steffsilver an.

Zitat:

Nachdem ich jetzt das Problem hatte, werde ich da lieber auf Nummer sicher gehen. Gut 2200000km Laufleistung war fürs alte Getriebe wohl auch eine stolze Laufleistung.


Ja das ist schon überdurchschnittlich viel aber:
Mein Getriebe hat aktuell etwas über 453000 Km auf der Uhr. *1

*1 Allerdings mit einer Generalüberholung bei knapp 190000Km.


Zitat:

Zitat:

Zitat: Nachdem ich jetzt das Problem hatte, werde ich da lieber auf Nummer sicher gehen. Gut 2200000km Laufleistung war fürs alte Getriebe wohl auch eine stolze Laufleistung.


Ja das ist schon überdurchschnittlich viel aber:
Mein Getriebe hat aktuell etwas über 453000 Km auf der Uhr. *1


Der Kollege hat allerdings mehr als 4x so viel Laufleistung wie Du drauf




In Amerika sollen wirklich paar Autos mit so ner Laufleistung rumfahren. In Europa ist man schon mit einer Million sehr gut dabei. Wobei: Ob man das immer glauben kann?

Ein Beinahe-Schwager will angeblilch über 500000Km auf seinem Kangoo (unter 15 Jahre alt) gefahren sein. Und die Kiste, die nur getreten wird, fährt auch trotz der kleinsten Motorisierung jeden Berg mit 180 Km/h hoch und braucht dabei nur 6 Liter Kraftstoff/100 Km,

Edit: Der Beinahe-Schwager ist bekannt dafür, dass er immer extreeeem übertreibt.


Das mit dem Kangoo kommt nicht hin, ich hab einen mit 95ps und der läuft mit ach und Krach 170 180.

Und verbrauch is eher so bei 8l


Fahre den Genesis 75PS Polo auch mit 4l/100km... Das liegt voll am Fahrer ob 4 oder 12..


JackLee, kann sein, dass das möglich ist mit allen Spritspartricks und paar Modifikationen am Auto, aber nicht, wenn du einen Serien-Polo dauernd trittst. Falls du das immer noch für dich behaupten würdest, würde ich dich auch in die Schublade der maßlosen Übertreiber steckern müssen.


Komplett originaler Genesis den ich gern mal in den roten Bereich gedreht habe, denn dann geht der 3F erst gut Nix modifikationen (ich verbastel doch keinen rostfreien Gensis !). In Supersparfahrt sind unter 4l drin. Im Mittel habe ich dann 4,5l gebraucht über die kurze Zeit die ich ihn gefahren bin.

Ich lade dich ein mit mir eine Runde zu drehen Bisher konnte ich alle überzeugen, weil sie es selber gesehen haben. Letzte "Sparfahrt" war mit dem Seat Cordoba 1.6l AEE in den Urlaub nach Dänemark. 1271km mit einem Tank!, trotz ordentlich Unwetter ab Höhe Berlin.

PS:
Ich nehme meist nur "am Stück Fahrten" im Spritmonitor auf. Zudem fahre ich im Jahr meist unter 4000km Auto (inkl. Urlaub und Messefahrt) Da kommt nich viel rum.
Genesis:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar


  • Cordoba:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar

  • , Da wird so mancher Neger blass

    Ziemlich hohl deine Aussage. Ich kotze ab, wenn ich solche Nazischeiße höre. Vielleicht besteht die Möglichkeit , solche Sprüche bei deinen Kameraden zu lassen

    Deine restlichen Aussagen treffen allerdings auf meine Zustimmung


    Zitat:

    Da wird so mancher Neger blass!




    wirklich daneben, Redensart hin oder her, das Schlägt über die Stränge des vertretbaren.

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    Zitat:
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    Habe den entprechenden Passus herausgenommen. War nicht so gemeint, wie es scheinbar rüber kam. Falls sich Menschen mit sehr dunkler Hautfarbe beleidigt fühlen, bitte ich um Entschuldigung.


    Früher haben sie sich in den USA selbst als Negros bezeichnet. Wie es aktuell politisch korrekt heißt weiß ich aber auch nicht, ändert sich ja täglich.
    Aber schon lustig wie gleich wieder die Nazikeule geschwungen wird. Den Spruch "darf" man heute zwar nicht mehr bringen aber wirklich rassistisch war das ja nun auch nicht.


    Hab mir auch schon überlegt was dazu zu schreiben, hab mir´s bis jetzt verbissen., aber finde auch, daß gleich immer so übertieben reagiert wird!

    In meiner Jugend war "Neger" keine Beleidugung für nen Schwarzen (darf man das überhaupt so schreiben, ohne daß sich gleich wieder jemand angepisst fühlt?)
    Und das sahen die Schwarzen selbst so!

    Das hat sich zwar mittlerweile geändert, aber Märchenbücher (z.B. 10 kleine Negerlein) werden ja auch nicht umgeschrieben (auch wenn es Forderungen in diese Richtung gibt).

    Und wie oft werden Deutsche als Nazis bezeichnet ohne daß irgend ein Zusammenhang dahingehend begründet ist.

    Es gibt sicher einge, die sich wie Nazis aufführen, aber die findet man nicht nur in Deutschland.


    Sprache entwickelt sich. Neger war schon immer für den Farbigen ein Schimpfwort. Jedoch war es dennoch gesellschaftsfähig. Ebenso Fitschi. Es gibt noch Generationen, denen ich das verzeihe. Neulich hatte ein Opa, der war vielleicht 80 Neger als völlig normales Wort benutzt. Aber grandpa und Römer Karl sind bestimmt jünger und haben sicher festgestellt, dass das ein Schimpfwort ist. Und nicht mal ein harmloses. Selbst Schwarzer ist eins... Wenn man es genau nimmt. Man sagt heutzutage wohl Farbiger. Das ist halt so. Man schreibt auch dass mit doppel ss und nicht mehr mit ß. Die Welt dreht sich weiter. Wir grüßen mittlerweile auch mit guten Morgen statt mit Heil Hitler. Auch wenn es früher gebräuchlich war. Um nicht zu sagen sogar Pflicht war.
    Ich habe paar Kommas falsch gesetzt, etwas schwer lesbar dadurch.


    Ich ärgere mich, daß meine damalige Rechtschreibung als Fehler interpretiert wurden und ich schlechte Noten dafür bekam; heute hätte ich dafür ne 1 bekommen... das halte ich für Willkür!
    Fehlt nur noch, daß auch in der Mathematik ne "Reform" kommt, dann ist schwarz nicht mehr schwarz sondern, farbig?

    Kann mich an eine Begebenheit aus meiner Kindheit erinnern; als ich als Knirps (vielleicht sah ich zum ersten mal einen "Farbigen") sagte: schau mal ein Neger! Und der Mann lächelte und sagte: genau!

    Sorry, die Menscheit ist krank und jammert auf hohen Niveau. Nazionalismus ist kein rein deutsches Problem. Etwas mehr hingehört, wie was gesagt wird, statt jedes Wort auf die Goldwage zu legen täten allen gut. Aber jetzt wirds zu sehr poltisch, bleiben wir doch lieber poloitisch


    Poloitisch könnte aber auch gefährlich sein! Denn, ich zitiere mal Wikipedia zu Volkswagen: "Ursprung des Markennamens war 1937 das von Adolf Hitler geforderte Projekt zum Bau eines „Volksautos“, das erstmals einer breiten Bevölkerung ein bezahlbares Auto ermöglichen und damit die Massenmotorisierung in Deutschland einleiten sollte."

    Zum Thema Neger hatte ich eben mit meiner Mutter gesprochen. Sie sagte dass die Farbigen sich in den 60ern in den USA selbst so nannten und dann die Weißen (ist das auch rassistisch?) der Meinung waren dass Negro diskriminierend sei. Das fanden die Betreffenden wohl etwas seltsam, nach Ihrer Aussage. Nigga hingegen war schon immer diskriminierend und abwertend.

    Man sagt z.B. Auch nicht mehr Eskimo sondern Inuit. Aber es sind nicht alle Menschen die als Eskimos bezeichnet wurden Inuit und diesen wäre die Bezeichnung Eskimo aus diesem Grunde lieber da sie es nicht als diskriminierend empfanden. (Hatte das jedenfalls mal so gelesen). Dass man Eskimo nicht sagen darf wurde auch nicht von den Betreffenden Menschen so gefordert sondern von den politisch Korrekten oder wie man sie nennen will.

    Alex, man hat auch früher "Guten Morgen" gesagt und auch im Nationalsozialismus. Da fand den Adolf nämlich auch nicht jeder toll.

    Grandpa, das stimmt, in fast allen Ländern und Kulturen gab es ähnliche dunkle Zeiten. Nur mit dem Unterschied dass sämtliche Länder außer Deutschland ihre Geschichte nicht bloß auf die dunkelsten 14 Jahre reduzieren. Wobei tot schweigen oder ignorieren nun auch nicht der richtige Weg ist.
    Ich bin auch der Meinung dass momentan viel zu viel auf die Goldwaage gelegt wird.


    Das ist alles nur peinlich, ich sag auch heute noch neger Kuss, mir latte.




    Ich Glaube wir haben jetzt langsam das Thema mit Neger geklärt .

    Hier geht ums Getriebeöl und nicht um andere Themen , das könnt ihr gerne per PN klären .


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