Zitat:
wasserverlust habe ich nicht. öl habe ich heut was abgelassen. vllt lag es doch daran, das zu viel drin war. ich beobachte mal weiter.
auf das der nächste py gestorben ist...denn es gibt ja noch g40 motoren wie sand am mehr

du solltest den "karren" einfach stehen lassen mit deiner kaputten bremse oder in erwägung ziehen ihn zu verkaufen....vileicht findet sich ja jemand der die baustelle wieder herrichtet
Zitat:
dieser schritt ist sehr wichtig, da du sonst riskierst ne kopfschraube zu stark anzuziehen, oder sogar abzureißen.
Dabei gehts nicht darum die schrauben zu fest anzuziehen oder ab zureissen sondern darum das man Flüssigkeiten nicht Komprimieren kann. und man beim anziehen der schrauben in denen sich in den Gewindelöchern noch Ölrest befindet, es Passieren kann das der Kopf durch den Druck reisst.
Zitat:
Dabei gehts nicht darum die schrauben zu fest anzuziehen
ach meinst du also.
das erforderliche anzugsmoment der schraube, welches letztendlich die werkstattangabe darstellt, wird wie folgt ausgelegt:
M = 0,5 * F_vm * d_2 * [ my * ( 1 / (cos (beta/2)) + (d_w + d_h) / (2 * d_2) ) + tan (phi)
- F_vm ist die erforderliche montagevorspannkraft, also die kraft, die die schraube ausüben muss um das bauteil zusammenzuhalten
- d_2 ist der flankendurchmesser des gewindes
- beta bei metrischem gewinde 60°
- d_w ist der auflagedurchmesser des schraubenkopfes
- d_h durchmesser des durchgangsloches
- phi der steigungswinkel des gewindes
und letztendlich, worums mir hierbei geht:
- my die reibungszahl (tabelle dafür im anhang)
die reibungszahl wurde von den konstrukteuren in diesem fall für gewalzte, phosphatierte und trockene gewinde ausgelegt. ist das gewinde nun aber geölt, obwohl es das nicht sein soll, erhöht sich bei gleichem anzugsmoment die montagevorspannkraft.
das ist auf jeden fall ein problem, denn die kopfschrauben werden auf streckgrenze (Rp0,2) angezogen (beispiel für ein spannungs-dehnungsdiagramm im anhang).
durch die vorspannkraft erhöht sich logischerweise auch die zugkraft pro schraube:
F_zug = ( F * gamma) / n
gamma - betriebsfaktor
n - anzahl schrauben
überschreitet diese die zulässige zugfestigkeit Rm der schraube, so ist es sehr wohl möglich, die schraube abzureißen.
das ist noch nicht alles, denn stell dir vor
flüssigkeiten sind kompressibel
das ist zwar im fall von wasser zu vernachlässigen, denn dieses wird bei 1000bar nur um ca. 5% komprimiert, die kompressibilität von öl hingegen ist schon doppelt so groß.
mal ganz davon zu schweigen, dass im zylinderkopf ausreichend gewindeausläufe vorhanden sind.

m-010d.jpg

Spgs-Dehnungs-Kurve_
Zitat:
hast du überhaupt kühlwasser verlust?
würde ich zu aller erst mal prüfen ^^
Flüssigkeitsstände im Auge behalten, Temperaturanzeige ebenso, das Ding menschlich fahrenund dann mal weiter beobachten...
Weißer Qualm ist das Ergebnis von Wasser in der Verbrennung, oder Wasser in der Abgasanlage..
Hast du nen großen Topf drunter, evtl sogar DTM? Also Endrohr nach oben gebogen?
Kann auch sein das dir Wasser in den Auspuff läuft wenns regnet, und wenn der Wagen auf Betriebstemperatur kommt und du schnelle Kurvenfahrten machst, das Wasser an die Keramik des KATßs schwappt und dort schlagartig verdampft..
Nur mal so als weitere mögliche Variante...
das ganze gehört [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar zusammen, aber ein bericht wurde noch nicht abgegeben
ja alles super.
was meinst du mit bericht. also das der weisse qualm entstanden ist,hatte mit dem defektem hbz zu tun. der hat bremsflüssigkeit in den bkv gespuckt und die flüssigkeit wurde schön vom unterdruckschlauch bei rasanter fahrt( also wenn es hoch geschwabt ist) angesaugt. und so lange bis der motor das weggeschluckt hat , hat die karre gequalmt.