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Simmering ohne Zahnriemenwechsel?

*dafür* ... nun warte ich aber noch auf die aussage das man nen zahnriemen nie 2 mal spannen darf..... deswegen wird das diewerkstatt auch nicht machen. aber wenn ich mir überleg wie oft ich meine riemen schon gespannt hatte.... selbst am GTI jetzt die wurden schon min. 2 mal nachgespannt.



ja das wird gleich wieder kommen
aber keinen bock auf den kinderscheiß
ich machs bei mir wie ich das für richtig halte
soll mir mal einer nen physikalischen grund sagen warum das den riemen belastet so das er nicht mehr hält
bei dem nz den ich mit umgebaut habe haben wir ständig andere nocken probiert etc und haben den riemen nie neu gemacht


Zitat:

nun warte ich aber noch auf die aussage das man nen zahnriemen nie 2 mal spannen darf.....


wer sagt das?
ich hab davon noch nichts gehört und gelesen



hört auf mit dem thema das wurde letztens so lange diskutiert bis der thread gelöscht wurde
pech für den themenstarter


Zitat:

zahnriemen und zahnriemenradposition zueinander markieren (oder einfach mit nem kabelbinder befestigen), nockenwellenrad locker schrauben simmerring tauschen


Hi,
musste diesen Thread nochmal ausbuddeln und würde gerne wissen, wie du das meinst mit dem kabelbinder. hat die Welle und das Rad einen passstift als Verbindung? hab das noch nie gemacht, muss aber dran.
Wenn wir schon bei dem Thema simmerring sind, kann ich auch den von der Kurbelwelle nach dem gleichen Schema wechseln?
Und die jokerfrage ist: handelt es sich um die selben dichtringe? so wurde mir das jedenfalls verkauft ¯_(?)_/¯ .
gibt's was wichtiges zu beachten beim zusammenschrauben, außer Drehmoment und steuerzeiten? also muss eine welle ein stück in eine richtung gedreht werden um eine Kollision zu vermeiden? bzw falls sich gegebenenfalls eine welle plötzlich doch mal rührt, wie muss ich vorgehen um alles wieder ordnungsgemäß zusammenzuführen?

besten Dank im voraus und einen schönen Abend noch
Digit


Die Simmerringe kaufe ich grundsätzlich nur beim Freundlichen. Dann sind das garantiert die richtigen.

Das Aus- und Einbauprocedere ist immer das gleiche, wobei der Nockenwellensimmering besonders leicht rausgeht.

Sowohl das Kurbelwellenzahnriemenrad, als auch das Zahnriemenrad an der Nockenwelle gehen nur in genau einer Position auf die Wellen. Mit dem Kabelbinder ist die Position des Zahnriemens am Nockenwellenrad quasi unveränderbar. Wenn man dann noch den Zahnriemen immer etwas stramm hält, so dass der dieser auch immer die gleiche Position zum Kurbelwellenzahnrad hat, dann ist nach aufschieben des Nockenwellenrades alles wieder in exakt der Position, in der es vorher auch war.

Aber ich mache das nicht so. Ich arbeite so, als würde ich einen ganz neuen ZR aufziehen. Dazu muss man noch nichtmal die Wellen fixieren. Man hat auch ein kleines bisschen Spielraum, wo man die Nockenwelle verdrehen darf, ohne dass sich Ventile und Kolben berühren. Beim Benziner sind das schätze ich mal um die zwei Zähne. Diesen Spielraum kann man beim Auflegen des ZR nutzen. Ohne diesen Spielraum ist es fast nicht möglich, den ZR aufzulegen.
Nach dem Anziehen der Spannrollen müssen die Wellen natürlich zahngenau stimmen. Dann noch mal den Motor vorsichtig durchdrehen, am besten an der Kurbelwelle und in Drehrichtung und dann die Spannrolle nochmal lösen und noch mal neu einstellen und festziehen. Dann stimmen sowohl Position als auch Spannung.
Wobei: Eventuell würde ich den Zahnriemen auch gleich mit tauschen. Ist nicht sooooo viel Mehrarbeit.


Ok, besten Dank Karl-Alfred. ich mach mich dann mal dran und hoffe alles geht gut ?

Zitat:

Eventuell würde ich den Zahnriemen auch gleich mit tauschen. Ist nicht sooooo viel Mehrarbeit.


Das mag sein, aber der ZR hat gerade mal rund 6-8k km runter


Ja gut, dann würde ich ihn auch drin lassen.


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