Hii,
ich hab vor mir ein 40/40 Fahrwerk zuzulegen, möchte aber meine jetzigen felgen und reifen (185 55 R14) behalten. Damit die Reifen schön bündig mit der rathauskante abschließen benötige ich ja sicherlich noch spurplatten. Frage ist 10er, 15er oder 20er, (welches maß ist optimal) und was erlaubt der TÜV.
Mein ich hätt hier mal was von nem Prozentwert gelesen, der nicht überschritten werden darf, find den thread aber nich wieder.
Vervollständigt doch bitte mal mein halbwissen.
alex
Du meinst mit "Prozentwert" sicher die Einpresstiefe, die sollte mit Spurplatten nicht unter 0 in den Minus Bereich gehen sonst brauchst ein Fahrwerksfestigkeitsgutachten (cooles Wort).
Die Spurplatte kannst du ja selbst messen, nimm den Meter und miss nach wieviel mm "Luft" du von Radhauskante bis Gummi noch hast und soweit kannst raus. Musst aber dann wahrscheinlich bördeln.
nein, bördeln will ich nich
ich mein gelesen zu haben, dass man nich mehr als 2% der achsbreite an spurverbreiterungen draufmachen darf, kann natürlich auch völliger quatsch sein.
also solage der reifen von oben völlig vom radlauf abgedeckt wird, trägt der tüv alles ein? egal ob 10er oder 50er?
Jein, nicht nur die Abdeckung der Lauffläche des Reifens sondern auch seine Freigängigkeit unter Last (Queruntersetzen des Fahrzeuges) ist ein wichtiges Kriterium für eine Eintragung. Wenn du dann noch ein Gutachten hast und das vorgenannte alles in Ordnung ist steht der Eintragung nix im Wege.
Das mit den 2% ist möglich, irgendwas hab ich da auch noch im Kopf. Aber ich glaube die 2% der Achse gelten dann pro Seite
also das mit den 2% stimmt, habs grad noch woanders gelesen.
frage ist jetzt, gilt das wirklich pro rad oder insgesamt?
und gibts da auch noch unterschiede bei vorder- und hinterachse ?
Also ich schätze mal das gilt pro Rad, überlege mal wenn du ein Fahrzeug mit 2000mm breite hast dann dürftest du blos 40mm pro Achse verbauen womit ich dann wieder illegal unterwegs wäre da ich bei mir 60mm auf der HA habe 
