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Das alte Thema SEX

zonenbub
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So gesund ist Sex Für Sex braucht man eigentlich keine Rechtfertigung.
Sollten Sie trotzdem einmal in Argumentationsschwierigkelten stecken, werden diese 21 Heilbringer überzeugen. Es liegen medizinische Studien vor, aus denen hervorgeht, dass es sich beim Sex um eine Art Allheilmittel handelt. Tatsächlich scheint sich zu bewahrheiten, was der Psychoanalytiker Wilhelm Reich bereits in den Vierziger Jahren forderte: nämlich jeden Tag einen Orgasmus für die Gesundheit. Das bestätigt auch die Studie der britischen Universität Bristol, für die 1000 Männer über einen Zeitraum von zehn Jahren ärztlich untersucht wurden. Das Ergebnis machte deutlich: Je mehr Sex die Männer hatten, desto besser schnitten sie bei den Check-Ups ab.

1. Sogar lästige Banalitäten wie Schnupfen lassen sich mittels Sex beseitigen. US-Wissenschaftler stellten fest, dass bei Menschen, die zwei bis drei Mal in der Woche Sex haben, die Menge von Immunglobulin A (IgA) im Speichel um 30 Prozent anstieg. IgA spielt eine entscheidende Rolle bei der Infektabwehr.

2. Sexuelle Betätigung aktiviert das körpereigene Belohnungssystem im Gehirn. Besonders aktiv sind dabei die Nervenzellen des Nucleus accumbens, jene Gehirnregion, die für verstärktes Wohlgefühl im Körper sorgt.

3. Jede Art von körperlicher Betätigung, auch Sex, erhöht den Testosteron-Spiegel im Blut. Das Männerhormon unterstützt kräftigere Muskeln und macht sich im Kopf bemerkbar: es verbessert Durchsetzungsfähigkeit, Gedächtnis sowie Stimmung.

4. Wur wenige Männer kriegen Brustkrebs. Wer dennoch erkrankt, hatte vielleicht zu wenig Sex. Eine im „Britsh Journal of Cancer" veröffentlichte Studie empfiehlt mindestens 7 Orgasmen pro Monat zur Krebs-Prävention.

5. Besonders dankbar für regelmäßigen Sex ist Ihre Prostata. Bei Infektionen wie Prostatitis senkt jede Ejakulation die Anzahl krankmachender Keime in der Harnröhre. Dr. Vahlensieck, Urologe aus Bad Wildungen, rät mindestens ein bis zweimal - besser aber noch viermal - pro Woche zu ejakulieren: eine Art Hausputz für Prostata und untere Harnwege.

6. Sex stimuliert die Atemwege. Weil Sie beim Geschlechtsverkehr schnell und tief ausatmen, reichert sich sehr viel Sauerstoff im Blut an. Sämtliche Kürperzellen profitieren von diesem Zusatzschub.

7. Je mehr Sex Sie haben, desto jünger sehen Sie aus. Dies ist ein Ergebnis einer Studie unter 3500 Personen im schottischen Edinburg, Besonders jung wirken jene Personen, die beim Sex befriedigende Gefühle erleben.

8. Zwei Faktoren tragen dazu bei, dass sexuelle Aktivität Sie schlank macht. Erstens der reine Kalorienverbrauch: 26 Minuten Sex inkl. Orgasmus verbrennen z. B. eine halbe Pizza. Zweitens drückt die erhöhte Testosteron-Produktion.

9. Bei drei bis vier Mal Sex in der Woche sinkt das Risiko für einen Schlaganfall um die Hälfte. Das fanden britische Forscher In einer Langzeitstudie heraus.

10. Der Testosteron-Ausstoß hebt die Stimmung beim Mann. Doch auch Frauen sind nach dem Geschlechtsverkehr gut gelaunt. Das liegt am Sperma, Es enthält so genannte psychotrope Inhaltsstoffe. Sie entfalten Ihre Wirkung im Gehirn nicht nur über die Vaginalschleimhaut, sondern auch bei der Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt.

11. Beim Sex denkt man als letztes an die Zähne. Aber auch sie profitieren von der Leidenschaftlichkeit. Der beim Küssen erzeugte Speichel spielt eine Rolle bei der Kariesabwehr in der Mundhöhle. Speichelmineralien wie Phosphor und Calcium helfen beim Aufbau des Zahnschmelzes.

12. Es gibt kaum ein besseres Schmerzmittel als Sex. Endorphine sind opiumähnliche Substanzen, die das Gehirn produziert. Sie sind sehr effizient gegen Gelenk- und Kopfschmerzen. Bei vielen Menschen hält die schmerzstillende Wirkung bis zu sechs Stunden lang an.

13. Viele Männer kennen den Effekt: Sex macht schläfrig, sobald er vorbei ist. Das dafür verantwortliche Hormon Oxytocin lasst sich wunderbar als naturliches Mittel gegen Schlaflosigkeit einsetzen. Im Durchschnitt ratzen die Männer zwei bis drei Minuten nach dem Sex weg. Die Frauen hingegen schlafen erst ungefähr 20 bis 30 Minuten danach ein.

14. Neben Oxytocin schüttet der Körper beim Sex den Botenstoff Dopamin aus. Er wirkt entspannend auf den Körper und beseitigt jegliches Stressgefühl für einen Zeitraum von ca. zwei Stunden. Um die Dopamin-Produktion ordentlich anzukurbeln, sollte der Geschlechtsverkehr 20 Minuten dauern.

15. Ein weiteres wichtiges Hormon produziert der Körper in vermehrter Menge bei regelmäßigem Verkehr: das Wachstumshormon Somatotropin (STH). Es steigert die gesamte Muskelmasse, bringt Körperfett zum schmelzen und stärkt den Knochenbau und Blutkreislauf. STH durch Sex ist Im Grunde legales Doping.

16. Sex senkt den gesamten Cholesterinspiegel im Blut. Außerdem beeinflusst er das Verhältnis zwischen HDL-Cholesterin und LDL-Cholesterin zu Gunsten des gesunden HDL-Cholesterins. Der Effekt ist nicht übermäßig stark, aber genau so bewiesen wie die Cholesterinsenkung durch Sport.

17. Sex bringt den Sieg. Allem Abstinenzgerede zum Trotz belegt eine in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichte Studie, dass sexuelle Aktivität vorm Sport überhaupt nicht schadet. Im Gegenteil. Oftmals sorgt der Sex für den im Wettkampf nötigen Biss und entscheidet über Sieg oder Niederlage. Das gilt vor allem für Sportarten, die eine Grund-Aggressivität erfordern, wie etwa Fußball oder Kampfsportarten. Diese durch den Sex-Bonus gewonnene Erfolge sind wichtig für ein gutes Selbstwertgefühl - und das verlängert nachweislich Ihr Leben.

18. Unmittelbar vor einem Orgasmus steigt der Spiegel des Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron) im Blut um das Dreifache bis Fünffache des Normalwerts an. Bei DHEA handelt es sich um eine Vorstufe für diverse Geschlechtshormone. DHEA ist ein Anti-Aging-Wirkstoff und schützt vor Arterienverkalkung und Osteoporose. Es stärkt zudem das Immunsystem und erhöht die Leistungsfähigkeit.

19. Forschungen an der Irischen Universität Belfast haben ergeben, dass Männer mit mehr als drei oder mehr Orgasmen in der Woche seltener an koronaren Herzkrankheiten leiden - Sex senkt das Risiko eines Herzinfarktes deutlich.

20. Sexuelle Aktivität ist ein Quell der Lebensfreude, der Sie nachhaltig vor Depressionen schützt. Dies belegt eine Studie der Uni Leipzig, in deren Verlauf 450 Personen befragt wurden. Ergebnis: Depressionen treten besonderes bei jenen Menschen auf, die nicht sexuell aktiv sind.

21. Die im Einleitungstext erwähnten Wissenschaftler der Uni Bristol beobachteten 1000 Männer, die zwischen 45 und 59 Jahre alt waren. 150 der Männer starben während der zehnjährigen Untersuchung. Dabei stellte sich heraus, dass zweimal soviel Sexmuffel starben wie sexuell aktive Männer. Je mehr Sex die Teilnehmer der Studie hatten, desto länger lebten sie im Durchschnitt

und auch hier denke ich ist so einiges richtig freue mich auf eine schöne diskussion....



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