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Kind mit Pocketbik tödlich verunglückt!

ZAU
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ZAU's Polo 2F

Tödlicher Unfall mit Mini-Motorrad


Ein 13 Jahre alter Junge ist in Nordhorn mit seinem Mini-Motorrad tödlich verunglückt. Der Junge sei am Mittwochabend mit dem 55 Zentimeter hohen Zweirad auf einem Parkplatz herumgefahren und gegen eine einen Meter hohe Querstange eines Absperrgitters geprallt, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.

HB NORDHORN. Sein Helm wurde durch die Wucht des Aufpralls herabgerissen. Der Junge sei vermutlich der bundesweit erste Tote eines Unfalls mit den Trend-Motorrädern, den so genannten Pocketbikes, die bis zu 100 Stundenkilometer schnell sein können.

Der junge Kradfahrer, der mit einem Freund auf den Mini- Motorrädern unterwegs war, habe die Metallstange in der Dunkelheit wahrscheinlich übersehen. „Weder der Parkplatz noch das Pocket-Bike waren beleuchtet“, sagte der Polizeisprecher. Offenbar sollte der Junge das Motorrad zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen und war zu einer geheimen Spritztour aufgebrochen.

Die kniehohen Trend-Motorräder dürfen nur auf abgesperrtem Privatgelände gefahren werden. Nach Polizeiangaben müssen der 13- Jährige und sein Freund bei ihrer Tour aber über mehrere Kilometer öffentliche Straßen und Wege benutzt haben.

Die Polizei hat mehrfach auf das Sicherheitsrisiko der rasend schnellen Mini-Motorräder hingewiesen. Ein ADAC-Sprecher hatte Ende Juli betont: „Diese Motorräder haben aus guten Gründen keine Zulassung für den Straßenverkehr.“ Neben Scheinwerfern fehlen den meisten dieser Zweiräder ausreichend starke Bremsen. Auch die Bedienung sei schwer.

„Schon ein kleiner Ruck am Lenkrad oder ein Riss in der Fahrbahn können einen Sturz auslösen“, sagte Verkehrssicherheits-Berater Franz Frieling von der Polizei Lingen. Die Polizei in Münster (Nordrhein- Westfalen) wies zudem daraufhin, dass Minibike-Fahrer bei Unfällen für den Schaden mit ihrem Privatvermögen haften. Denn es könne keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden.

„Vermutlich wird die Zahl der Unfälle durch diese Fun-Bikes nach oben schnellen“, sagte Frieling. Beim Fahren mit den motorisierten Zweirädern im Straßenverkehr sei mit hohen Geldstrafen oder sogar bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe zu rechnen. Die Polizei fordert härtere Strafen: Die Pocket-Bikes sollten nicht wieder an ihre Besitzer zurückgegeben und nicht von Kindern und Jugendlichen gefahren werden.



Was soll man dazu sagen? Tragische Geschichte, die Elte tun mir wirklich Leid in einem Bericht hatte ich gesehen wo sie ihrem Sohn zuerst dieses Hobby verboten haben und sich nun die Schuld daran geben weil sie sich überreden ließen!
Naja würde mein 13jähriges Kind auch net sowas anvertrauen und warum musste er gerade im dunkeln fahren? Naja kann man sich genug fragen stellen, schade nur das für sowas n Mensch sterben musste...


gelöschtes Mitglied

    ich würde ein kind das 13 jahre jung ist nichtmal alleine mit dem ding auf die strasse lassen wenn schon wenn eine aufsichtsperson dabei ist



    gelöschtes Mitglied

      das sind ja wieder neuigkeiten
      ist aber auch echt krass dass 13. jahrige damit fahren dürfen finde die sollten ab 18 oder zumindest am 16 erlaubt sein wenn sie nen rollrerschein haben oder so.

      PS: ich bekomme meins am Montag


      Verantwortungslos von den Eltern.


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