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Politur?

CrusadeGT
  • Themenstarter
CrusadeGT's Polo 6N

Welche Politur ist empfehlendswert für meinen Polo?

ich bin der Meinung es müsste das Tornado rot sein.

Wäre um jede Antwort dankbar



CrusadeGT
  • Themenstarter
CrusadeGT's Polo 6N

Zitat:

Hier steht alles wichtige



erst einmal danke für die Antwort Ja mir ginge es nur darum ob es was spezielles für dieses rot gibt :P



gelöschtes Mitglied

    Wieso macht jeder zweite für jeden kleinen Pups ein neues Thema auf?

    Mach doch da weiter.. http://www.polotreff.de/forum/t/226161


    Ich hatte mir die bestellt...hat ganz gut geholfen bei mir^^

    [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar


  • gelöschtes Mitglied

      nigrin reinigungspolitur

      sonax polish&wax color

      einszett hartglanz wachs
      http://www.polotreff.de/forum/t/22...4713?start=16



      alles nicht teuer...


      Hier eine Art "Anleitung" zur Fahrzeugpflege. Ich gehe im Folgenden bewusst eher auf die Lackpflege als auf die Innenraumpflege ein, da dies zwei verschiedene Paar Schuhe sind und man als Anfänger leicht überfordert wird.
      Diese "Anleitung" ist so strukturiert, dass sie sowohl von Hand- als auch Maschinenpolierern genutzt werden kann. Falls Unterschiede in der Anwendung auftreten werde ich diese explizit nennen!
      Die hier genannten Schritte sind nur beispielhaft und nicht bei jeder Fahrzeugaufbereitung notwendig. Auch die genannte sind nur beispielhaft und dienen zur generellen Orientierung
      1. "Fahrzeug waschen":
      1.1 "Foamen":
      Zuerst sollte das Auto "eingefoamt" werden. Hierzu benutzt man zb. den Gloria Foam Master FM10. Das Foamen dient dem an lösen von Schmutz, Insektenresten oder sonstigem was beim Waschen den Lack verkratzen könnte.
      Das Foamen ist nicht unbedingt nötig!
      Anschließend sollte das Fahrzeug gründlich mit einem Hochdruckreiniger abgesprüht werden.
      1.2 "2 Eimer Wäsche":
      Als nächstes kann das Auto nun gewaschen werden. Am besten verwendet man hierzu 2 Eimer mit Grit Guard und einen Lammfellhandschuh, zb. den Fix40. Als Shampoo leistet das Dodo Juice Sour Power einen sehr guten Dienst, es kann aber auch jedes andere beliebige Shampoo genutzt werden.
      Um das Auto bestmöglich von alten Versiegelungsresten zu befreien, fügt man einen Schuss All Purpose Cleaner oder Pril dem Wasser hinzu.
      Gewaschen wird von oben nach unten mit häufigem ausspülen des Handschuhs im Schmutzeimer. Kreisende Bewegungen vermeiden und ohne Druck arbeiten.
      Wer es sehr gut meint, nimmt sich einen dritten Eimer und einen zweiten Handschuh und wäscht damit alles unterhalb der Zierleisten.
      Anschließend alles mit dem Gartenschlauch gründlich abspülen!
      1.3 "Trocknen":
      Das Fahrzeug nun Vorsichtig von oben nach unten abtrocknen, hierzu eignet sich ein Trockentuch besser als herkömmliches ein Leder.
      Auch hier ohne Druck arbeiten, am besten das Tuch nur über den Lack ziehen. Niemals auf einer Stelle reiben, falls dort noch Schmutz vorhanden sein sollte lieber noch einmal mit dem Waschschwamm dort entlang.
      Für Felgen sollte generell ein anderer Eimer, ein anderes Trockentuch und anderer Waschhandschuh/Bürste/Pinsel verwendet werden!
      2. "Kneten":
      Es gilt nun, den Lack möglichst gut auf die anschließende Politur und Versiegelung vorzubereiten. Die Knete wird Mittels eine Gleitmittels über den Lack geschoben und entfernt so schonend Verschmutzungen die durchs Waschen nicht zu entfernen sind (Teer, Baumharz, leichten Flugrost usw.)
      Wichtig ist hier, dass die Knete regelmäßig durchgeknetet wIrd und keine groben Verschmutzungen, zb. durch fallen auf den Boden, in die Knete geraten. Es kann sonst zu üblen Kratzern führen.
      Das Kneten ist Pflicht um ein anständiges Polierergebnis zu erzielen. Der Lack wird merklich glatter und weicher.
      3. „Politur“:
      Ich werde nun bewusst nicht auf die Feinheiten eingehen, sondern eine grobe Anleitung geben. Mit ein bisschen Übung und geeignetem Werkzeug sind so hervorragende Ergebnisse zu erzielen.
      3.1 „Testspots“:
      Hierzu sollten am besten 2 oder mehrere Testfelder in den Maßen 40cmx40cm abgeklebt werden. Nun richtet ihr einen Baustellenstrahler auf die Testspots, die Defekte sollten jetzt gut zu sehen sein.
      Je nach Defektstärke sucht ihr nun eure Politur und Pad aus. Es gibt hier sehr viele Unterschiede zu beachten, falls jemand spezielle Fragen hat kann er sich gern bei mir per PN melden, ich versuche diese zu beantworten.
      Gut ausgerüstet ist man als Beginner auf jeden Fall mit einer Excenter Poliermaschine ohne Zwangsantrieb. Der Lackabtrag sowie die Hitzentwicklung sind viel geringer als bei einer Rotationsmaschine, somit können zwar keine tiefen Kratzer entfernt werden, für den Laien ist die Maschine aber wesentlich leichter in der Handhabung!
      Zur Entfernung leichter Waschstraßenkratzer oder sonstigen Swirls empfiehlt es sich mit einer Feinschleifpolitur und einem Mittelharten Pad zu arbeiten. Bei gröberen Defekten können entweder mehrere Durchgänge gefahren , eine abrasivere Politur verwendet oder ein härteres Pad benutzt werden.
      Probiert so lange aus, bis euch die Defektkorrektur gefällt. Wichtig ist jedoch, dass man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt, schließlich ist der Klarlack begrenzt! Die Kombination sollte also möglichst so gewählt werden, das gerade genug abgetragen wird um die vorhandenen Defekte zu korrigieren.


      3.2 „Poliervorgang“:
      Zuerst ein wenig Politur auf das Pad geben und auf der abgeklebten Fläche tupfend verteilen. Anschließend die Politur auf Stufe 1 bei geringer Drezahl und ohne Druch verteilen,
      Die Drehzahl nun leicht erhöhen (Stufe 3) und mit leichtem Druck die Politur in 2-3 Kreuzstrichen verteilen, d.h. überlappende Bahnen fahren und anschliessend im 90° Winkel dazu noch einmal überfahren.
      Ist die Politur gut eingearbeitet geht es zum eigentlichen Poliervorgang. Die Maschine auf Stufe 6 stellen und mit richtig Druck langsam im Kreuzstrich fahren. Aufpassen, dass sich die Maschine nicht verkantet! Der Stützteller muss sich immer Drehen, ist dies nicht der Fall haltet ihr die Maschine falsch und verursacht Hologramme! Wie lange ihr die Politur nun fahrt kommt immer auf die Politur an. Man merkt aber recht gut wann die Politur durchgefahren ist.
      Anschliessend regelt ihr die Drehzahl auf Stufe 4 runter und fahrt noch einmal 1-2 Kreuzstriche mit leichtem Druck, so steigert ihr den Glanz noch einmal.
      Falls ihr mit einer groben Schleifpolitur poliert habt solltet ihr auf jeden Fall eine zweite Runde mit einer Hochglanzpolitur und einem weicheren Pad fahren um letzte Schleifspuren zu entfernen und den Glanz auf ein Maximum zu steigern.
      Zuletzt noch die Politurreste vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch entfernen, falls das nicht so einfach geht reibt bloß nicht mit dem Tuch zu doll auf dem Lack, das gibt wieder Kratzer! Lieber einen Detailer benutzen und so die Politur schonend vom Lack nehmen.
      Einmal so ums ganze Auto rum. Aufpassen bei unlackierten Plastikteilen die unbedingt vorher abkleben, Politurreste sind dort nur sehr schwer zu entfernen. Auch bei lackierten Plastikteilen wie zb. Stoßstangen ist Vorsicht geboten, denn Plastik kann die Wärme nicht so gut ableiten wie Metall und so kann es schnell passieren, dass der Lack blasen wirft.
      Wenn ihr das Auto fertig poliert habt sollte das Auto noch einmal vorsichtig gewaschen werden um Staub und Polituröle restlos von Lack zu entfernen. Vorsichtig abtrocknen, denn es sollen ja keine neuen Kratzer entstehen!

      3.3 „Pre Cleaner“:
      Um nun das Optimum an Glanz aus dem Lack zu holen und ihn bestmöglich auf das Wachs vorzubereiten solltet ihr nun einen Pre Cleaner benutzen. Das ist eine Art Politur, jedoch nur leicht bzw. garnicht abrasiv.
      Den Pre Cleaner kann man mit einem weichen Finish-Pad miteiner Excenter Maschine auftragen. Die Methode ist hier die gleiche wie beim Poliervorgang, jedoch wird kaum Druck benötigt.
      Wenn ihr das komplette Auto mit dem Pre Cleaner behandelt habt solltet ihr eine Steigerung der Farbintensität und des Glanzes feststellen. Außerdem ist der Lack nun sehr glatt und fühlt sich weich an!
      4 „Versiegelung“:
      Es gibt generell zwei verschiedene Möglichkeiten den Lack vor Umwelteinflüssen zu schützen
      4.1.1 „Wachs“
      Es gibt sehr viele verschiedene Sorten Wachs die sich im Auftrag, Standzeit und Glanzbild unterscheiden. Wer welches Wachs bevorzugt bleibt jedem selbst überlassen, die Verarbeitung ist weitestgehend gleich.
      Das Wachs HAUCHDÜNN mit einem Applikaor oder per Hand auf den Lack auftragen. Weniger ist hier deutlich mehr, wenn man die Wachsschicht sieht ist es eigentlich schon zu dick! Ein zu dicker Auftrag kostet nicht nur Geld, sondern rächt sich auch beim Abtragen.
      Das Wachs in kleinen kreisenden Bewegungen ohne Druck auftragen und anschließend ablüften lassen. Wie lange das Wachs zum ablüften braucht hängt von vielen Faktoren wie zb. der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit ab, es ist also unmöglich eine genaue Zeit festzulegen. Am besten ist der sogenannte Fingerwischtest: Einfach mit dem Finger drüber wischen und wenn das Wachs noch verschmiert muss es noch länger ablüften.
      Ist das Wachs lange genug abgelüftet kann es mit einem weichen Mikrofasertuch vorsichtig abgennommen werden. Auch hier bitte wieder sehr vorsichtig sein damit keine Kratzer verursacht werden.
      Nachdem das Wachs abgenommen ist das Auto noch möglichst lange in der Halle stehen lassen, damit das Wachs richtig durchtrocknet und es nicht zu einer Art nachschwitzen bzw. Wolkenbildung kommt.
      Wenn ihr euer Auto nach 2-3 Stunden stellt sich durch das Carnauba Wachs ein Nassglanz ein.

      4.1.2 „Versiegelung“
      Im Gegensatz zum Wachs hat eine Versiegelung eine längere Standzeit und ist somit besser für Daily Driver oder für den Gebrauch im Winter. Auch das Glanzbild ist anders als beim Wachs, es entsteht Spiegelglanz.
      Ebenso wie beim Wachs gibt es sehr viele Unterschiedliche Versiegelungen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
      Da der Auftrag der Versiegelung im wesentlichen der Prozedur des Auftrags vom Wachs entspricht, ist dieser Schritt nicht gesondert beschrieben.



      5 „Finish“:
      Zu guter letzt noch die Kunststoffe schwärzen, Reifenglanz auftragen, Scheiben putzen und versiegeln und sonstige Kleinigkeiten erledigen.

      Nun sollte euer Auto Lacktechnisch wieder in einem guten Zustand sein und vorerst vor weiteren Witterungseinflüssen geschützt sein.






      das ist meine "anleitung" an der ich zurzeit dran bin. soll alles nochmal überarbeitet werden und auch bebildert. produktipps solls auch noch dazu geben.


      wäre noch zu erwähnen , das die von die genannten produkte bei www.lupus-autopflege.de bestellt werden können


      CrusadeGT
      • Themenstarter
      CrusadeGT's Polo 6N

      a



      CrusadeGT
      • Themenstarter
      CrusadeGT's Polo 6N

      Habe mich jetzt ans polieren probiert. Resultate könnt ihr in meinem Profil sehn. Ich finde für das erste mal geht es eigentlich.

      Und bisschen stickerbomb


      gelöschtes Mitglied

        was haste jetzt dafür hergenommen?


        CrusadeGT
        • Themenstarter
        CrusadeGT's Polo 6N

        Zitat:

        jetzt dafür hergenommen?



        Nigrin Lackreiniger

        und dann ne Colorpolitur von sonax und alles mit der hand ;


        gelöschtes Mitglied

          hab ich doch gesagt
          haste ein wachs drauf? sonst hast nicht lange freude dran...


          CrusadeGT
          • Themenstarter
          CrusadeGT's Polo 6N

          Zitat:

          haste ein wachs drauf? sonst hast nicht lange freude dran...



          auf der politur standt das da wachs mit drinne ist
          oO


          gelöschtes Mitglied

            besser is trotzdem zu wachsen..


            CrusadeGT
            • Themenstarter
            CrusadeGT's Polo 6N

            Zitat:

            besser is trotzdem zu wachsen..
            ,,


            reicht heißwachs?


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