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Einbau elektronischer Ladedruckanzeige

gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Hi, möchte mir eine elektronische Ladedruckanzeige einbauen - sprich, das Ladedrucksignal (Spannung <5 Volt) an einen hochohmigen Bargraph-LED-Voltmeter (mit integriertem Display Decoder) übergeben.
Simulation am Labor-netzteil läuft schon ganz gut, nur:

-wo zum Geier greif ich das verfluchte Ladedruck-Signal ab?

Fahrzeug: Polo 9N 2004 1.9l TDI Motor: AXR

Wäre cool, wenn vielleicht jemand ein Bildchen schicken könnte - bitte über PN melden oder einfach posten was ihr wisst.

Danke



normal brauchst du nen fühler /messsensor den du kurz vor der drosselklappe in das laderohr montieren musst.
bei ner mechanischen ist es genau so, nur da hast du ne art schlauch in den innenraum wo deine anzeige sitzt und so ein kabel.
ganz einfach.


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Danke, aber ich meine der Sensor müsste bereits vorhanden sein,
das ist der Sensor, der dem Motorsteuergerät das MAP-Pressure Signal liefert.
Von dem müsste ich rechnerisch dann noch den Atmosphärendruck abziehen (Einstellung eines Bezugsniveaus mittels Poti) und schon hätte ich den Ladedruck.
Nur weiss ich eben nicht, von wo ich das MAP-Signal abgreifen kann - sprich wo genau der Senor sich beim AXR-Motor befindet.

Klar könnte ich auch ne Art T-Stück nehmen, und von oben nen eigenen Drucksensor einführen. Ich wollte aber eigentlich an der Physik nix ändern - wer weiss, wie sich durch das T-Stück dann wieder irgendwelche Strömungseigenschaften ändern etc etc...



kannste so alles vergessen.

Der Motor hat KEINEN Mapsensor.

da musst du einen Elektronischen Fühler in die Druckseite bauen.

Ich rate dir aber von einer elektronischen ab, da sie meist dann immer total wirr die zahlen hoch und runter jonglieren.

Mfg Andre
FTS


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Das wilde Hoch- bzw. Runterjonglieren bekommt man vermutlich in den Griff, indem man ein RC-Tiefpassglied vor den Messverstärker schaltet, mit einem passenden Tau - damit werden die ungewollten Peaks einfach ausgeglättet. Natürlich sollte man schauen, dass die Aktualisierungsrate dann noch in einem vernünftigen Bereich liegt (<50ms)

Der Motor muss! einen MAP-Sensor haben, da ich schliesslich unter VAG-Com den MAP protokollieren kann, und erfinden tut er die Werte nicht.


Er hat keinen!

Er rechnet das über den LMM um


Zitat:

Er hat keinen!

Er rechnet das über den LMM um


Korrekt


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Sicher?
Müsste man also über das LMM-Signal abgreifen und umrechnen können.
Dann könnte es also sein, dass die schrägen MAP-Werte bei kleinen Drücken (etwas verspätet) und das Fahrverhalten (kommt spät auf Touren) doch von einem defekten LMM her rühren.

Das LMM Ist-Signal kommt gelegentlich etwas spät folgt dann aber ziemlich genau der Sollinie. :(
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


polotreff.de
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