Ich habe meinen alten Tacho gegen einen mit DZM ausgetauscht und nun in aller Ruhe meinen alten mal schrittweise auseinander genommen.
Dabei ist mir doch eine Sache aufgefallen: Es heisst immer, Tachonadel ab und wieder rauf sei kein Problem - ist es auch nicht, aber ob die nachher noch das gleiche anzeigt wie vorher, scheint mir doch etwas fragwürdig. Die Methode, die Nadel vorher über den Anschlag zu heben und auspendeln zu lassen, um dann die "Nullstellung" für den Wiedereinbau zu markieren, wäre bei mir nur sehr ungenau: Die Nadel kann in einem relativ grossen Bereich (Nadelende ca. 5mm Bereich) zur Ruhe kommen. Also einen exakten Nullpunkt konnte ich da nicht ausmachen.
Ist das die einzige Variante, die Nadel wieder anzubringen? Dann würde ich das bei meinem neuen Tacho nicht machen, er soll dann doch lieber halbwegs exakt anzeigen, zumindest so wie von VDO justiert.
ich hatte im 4. gang bei 3500 u/min immer genau hundert.
also tacho und drehzahlmesser lose dran und bei 3500 tachonadel bei 100 aufgesteckt.
und siehe da: laut gps nicht mal 2 km/h abweichung über den gesamten bereich von 30-170
Ist natürlich keine elegante methode...
bei mir war am tacho aber meistens eine markierung am unteren tachorand drann. ist aber nicht bei allen so. bei meinem drehzahlmesser hatte ich leider keinen plan aber hab nen 2. angeschlossen zur kontrolle
Wie - während der Fahrt bei 100km/h halten die Tachnadel auf die Welle gedrückt?
schau mal unter der nadel nach da hast du ne kerbe und die passt nur so rauf wie du sie ab gemacht hast! es kan bis zu 5-kmh abweichung geben.kann!
