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querlenkestrebe=stabi?

Don Matze
  • Themenstarter

hallo,
ich hab mich seit einiger zeit gefragt ob ein stabi das gleiche is wie eine querlenkerstrebe.
ich denke ma ja oder?

gruß-matze



ein der stabbi ist quasi der querlenker
deine frage ist doch schon fast klar oder?
einmal querlenker und einmal querlenkerstrebe
also dein querlnker ist der stabbi
die strebe wird da befestigt wo die strben für die federbeine dran kommen an der karosserie. weis jetzt grad nett wie die heisen


Don Matze
  • Themenstarter

du meins ne querlenkerstrebe is eine strebe für den stab(b)i?

komisch...ich bin mir ziemlich extrem sicher das ich keinen habe.
also keinen stabi
na gut, kann natürlich sein...alles

thx für die antwort



ach du hast nen 6n da hast du nen richtigen dreieckslenker.
jedes normale auto hat einen stabbi.
das ist 100 % sicher


Don Matze
  • Themenstarter

hier der gegenbeweis: http://www.polotreff.de/html/forum...i%20polo%206n
http://www.polotreff.de/html/forum...i%20polo%206n
<--man beachte den 2ten beitrag...

also ich hab dann mal keinen^^


gelöschtes Mitglied

    ne querlenkstrebe macht den wagen steifer. und ein stabi reduziert die seitenneigung.

    Da der Polo vorne Einzelradaufhängung hat, wirken die in Kurven
    auftretenden Fliehkräfte immer nur auf die kurvenäußeren Räder,Federn,Dämpfer.
    Damit auch die kurveninnerer Fahrwerksseite an dieser "Gewichtsverteilung"
    Kräfte übernehmen kann haben die sportlicheren Polos beide Querlenker der Vorderachse mit Hilfe eines Stabis
    miteinander verbunden. Der Stabi sollen zunächst einmal die störenden und
    gefährlichen Wankbewegungen in Kurven minimieren. Wenn ein Auto keine oder fast
    keine seitlichen Wankbewegungen hat, so kann ein Stabi nichts bewirken.
    Der Stabi soll wie schon gesagt die seitlichen Wankgewegungen reduzieren.
    Dies ist nötig, damit die Achsgemetrie die Reifen (Sturz !) besser auf die
    Straße pressen kann.

    Zur Funktion der Stabis ist zu sagen, daß sie im Gegensatz zur Grundfederung
    nur beim einseitigen Ein- und Ausfedern wirksam werden. Sie vermindern demnach
    die Rollneigung in Kurven, ohne die Grundfederung zu verhärten. Ebenso wie die
    Härte der Fahrwerksfedern haben Stabilisatoren auch einen starken Einfluß auf
    das Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs. Das heißt, je nach Auslegung kann man mit
    Stabis ein Übersteuern oder Untersteuern herbeiführen.
    Es gelten dabei folgende Grundregeln:

    In Richtung Untersteuern wirken:
    -Stabi vorne / härteren Stabi vorne
    -Stabi hinten entfernen / weicheren Stabi hinten
    -härtere Federn vorne
    -weichere Federn hinten

    In Richtung Übersteuern wirken:
    das kann sich jetzt wohl jeder selbst zusammenreimen, oder ?



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