Und genau so wie du es hier jetzt geschrieben hast würde ich das in dem Autohaus auch sagen - einfach ein freundlicher aber bestimmter Ton ohne irgendwelche Drohnungen oder Behauptungen in irgendeine Richtung.
hab ich grad eben so getan...
"kann man leider nichts machen, hab im lager nachgesehen aber keine passenden felgen gefunden"
naja
Nix naja, dann gehst nochmal hin und machst denen unmissverständlich klar, dass es nicht sein kann ein Fahrzeug mit 2 unterschiedlichen Felgengrößen zu verkaufen.
Stell Sie vor die Wahl entweder in den nächsten 14 Tagen 2 passende Felgen auftreiben und die alten zurücknehmen oder einen Kunden verlieren der schon Fahrzeuge gekauft hat.
Das mit einer Anzeige o.ä. würde ich garnicht erwähnen - ich weiß nämlich nicht wie du vor Gericht standhaft nachweißen kannst, dass die Felgen beim Kauf schon falsch drauf waren - zumal es ja auch über den TÜV ging.
Zitat:
zumal es ja auch über den TÜV ging.
okay. hab die nochmal angerufen und denen das so geschildert... dann kam kurz danach der anruf, haben mit reifenhändler gesprochen, der könnte neue besorgen 35€/stk. man würde mir sie dann insgesamt für 60 geben... hab ich so erstma abgelehnt... so war das gesprächd ann erstmal beendet...
Zitat:
Da fängt der Punkt ja an "Tüv im Haus", wer weis ob die Karre überhaupt vorgestellt wurde, und nicht einfach Papiere abgegeben und zwei neue Siegel bekommen !
Zitat:
Vor Gericht wird das TÜV Siegel wahrscheinlich glaubhafter angenommen als die Aussage eines 19-jährigen...
Klar Logisch weis ich worauf du raus willst, bei mir war das Glück hatte zeugen und eine Zeugin die auch an dem Tag da war wo er sagte "Reifen seien Komplett neu" .
Aber ist normal Gericht denkt dann TÜV ist ehrlich genau so wie immer gedacht wird jeder Polizist (Sorry für den netten ausdruck) sei immer Korekt, aber wenn man einmal Beweise gegen sie hat gucken die Doof .