vw teilemarkt

G40 ohne ladedruck

Jetzt mal von vorne...

War der G-Lader vor der Überholung schon mal verbaut? Wie waren dort die Werte?
War der 5PK-Riemenantrieb vor dem überholen schon verbaut?



Das ganze muß sich doch auch erstmal einlaufen/einschleifen... wenn neue Dichtleusten verbaut wurden ....
Hab meine Lader selbts überholt ohne Fett und es war bei allen bislang so das der komplette Ladedruck erst nach gut 100 km an lag...
Einer meiner Lader läuft jetzt seid 4 Jahren reibungslos.
Ich fahre alles ganz original nix Laderad....usw...

So ist meine Erfahrung!


Polo Max
  • Themenstarter
Polo Max 's Polo 2F

Ja war vorher verbaut und hat maximal 0,5 bar gebracht mit 68 Laderad
Daher hab ich ihm zum Überholen gebracht

Bin ihn ja jetzt schon ca 100 km gefahren aber mehr als 0,4 kommen nicht



Macht denn die Bypassklappe bei Vollgas ganz zu?
Und wurden am Motor irgendwelche Veränderungen vorgenommen? (Tuning)


gelöschtes Mitglied

    dann hilft es nur den lader zu zerlegen oder zurücksenden.


    Federleisten aus Metall würden sich durch die Fliehkräfte in das Material des Verdrängers einreiben. Außerdem ist es schlichtweg ausreichend, wenn eine Seite -hier die fest stehende Seite- federt.


    Zitat:

    Federleisten aus Metall würden sich durch die Fliehkräfte in das Material des Verdrängers einreiben

    Das ist ein Argument, das ich bisher nicht bedacht habe...

    Zitat:
    Außerdem ist es schlichtweg ausreichend, wenn eine Seite -hier die fest stehende Seite- federt.

    Das Argument zieht nicht!
    Nehmen wir an, zwischen Verdränger und Gehäuse (Aussenseite) ist genau 1mm Spiel und zwischen Gehäuse und Verdränger (Innenseite) auch.
    Nur weil auf der Innenseite (im Gehäuse) Federleisten drin sind verschwindet das Spiel auf der Aussenseite nicht automatisch.


    Da ist aber kein Spiel, Punkt! Wer Verdränger und Gehäuse derart passgenau herstellen kann, dass sich die Wände auf einen Millimeterbruchteil nähern, der bekommt es auch hin, dass der Verdränger in der Höhe perfekt ins Gehäuse passt.
    Außerdem: hätte man in den Verdränger auch noch federnde Dichtleisten gelegt, könnte der gesamte Verdränger entlang der Wellenachse kippeln und das würde nur vom Hauptlager aufgefangen, weil die Nebenwelle nur führt, aber nicht stützt.


    Der Verdränger kann sich axial (minimal) bewegen!
    Und Gehäuse und Verdränger nutzen sich an den Dichtflächen der Leisten ab -> mehr Luft.
    "Spiel" in meinem vorherigem Post im Sinne von Abstand der Dichtflächen / Nuten der Dichtleisten. Da die Dichtleiste im Verdränger quasi von alleine "ausfahren" muss und im Fall von Verschleiß sich selbst "nachstellen" müsste, ganz ohne Federleisten...

    [quote

  • ...bekommt es auch hin, dass der Verdränger in der Höhe perfekt ins Gehäuse passt.[quote

  • wenn dem so ist, dann macht es aber keinen Sinn im Gehäuse Federleisten zu verbauen, das ist ja dann auch so "genau" gefertigt von der Tiefe her!



  • In einem neuen G-Lader hat der Verdränger kein „Höhenspiel“ im Gehäuse und das eventuell durch fortschreitenden Abtrag minimal auftretende Spiel hat keinen Einfluss auf die zu erwartende Lebensdauer. Noch mal: es macht aus mehren Gründen keinen Sinn, im Verdränger auch Federleisten zu verbauen. Wenn Du unbedingt welche haben willst, mach halt welche rein!


    Zitat:

    dann hilft es nur den lader zu zerlegen oder zurücksenden.

    Oder Fragen richtig und umfassend zu beantworten ... bei 3 Fragen kann es nicht nur 2 Antworten geben bei denen man von 1 nicht mal weiss, auf welche Frage sich diese Antwort bezieht.

    Da bringt leider jede weitere Hilfe nichts...


    Antworten erstellen

    Ähnliche Themen