Ich steck gerade mitten im Kampf mein Fahrwerk eintragen zu lassen... !
hab mir nen 60/60 fahrwerk reingebaut, danach hübsch zu vergölst achsvermessung spur und sturz einstellen. Laut vergölst computer darf die hintere spur minimal 0°10 und maximal 0°30 sein (hab nen 97er 6n)... ich hab 0°41 !
den vergölst heini gefragt wie das ausschaut, ob die dekra das überhaupt abnimmt. er: klar kein ding is ja nur minimal .... heute zur dekra gefahren, 2h wartezeit weil alle HU/AU machen wollen ... war ich dran meint er: ne die spur kann ich so nicht eintragen das geht nicht, da müssen se zum tüv und einzelabnahme machen.... tüv macht freitags um 14uhr natürlich schon zu...
hat jemand ähnliche strapazen gehabt? oder noch besser lösungsvorschläge fernab der vermutlich teuren einzelabnahme?!
ps: falles es von nutzen sein sollte hab 195/45/R15
Probier einfach mal nen anderen Prüfer aus, kann ja nicht sein.
Hätte damals irgendwas mit 50 Euro bezahlt.
Hatte andere Rad-Reifen Kombi - also §21
und wo ist es am günstigsten und unkompliziert? bei Tüv, Dakra oder Gtü?
Ich würd sagen, beim TÜV selber...aber auch nur dann, wenns wirklich eintragungsfähig ist das ganze...weil da kann man auch zur not einzelabnahme machen!
LG Olli