Moinsen Leute,
um weiterhin meinem H-Kennzeichen gerecht zu werden, suche ich Hersteller von Fahrwerksfedern aus den 70ern, die heute noch produzieren.
Wem also außer Bilstein, Sachs, H&R und Fintec noch was einfällt, immer her damit! 
Hintergrund ist die Suche nach Federn mit Tieferlegung von 50-60mm bei einer Bereifung von 165/55/14 und das alles H-fähig.
Vielen Dank im Voraus!
H&R, Koni, Eibach...
Da müsste sich doch was H-fähiges finden lassen.
Darüber hinaus würde ich mal nachfragen, ob Du da snicht mit einem aktuellen fahrwerk machen kannst, weil die Federn sich von der Technik her ja kaum verändert haben.
Marco
stimmt genau. feder ist feder. hat sich ja weder am materiel noch an der produktion nicht geändert. und bevor du i-wo 30 jahre alte ausgenudelte federn reinbaust würde ich mich da genau informieren.
vorallem müsen die fahrzeuge auch sichersein und teile müssen ja auch angepast werden. z.B. scharfekanten müssen auch entfernt werden.
Hi,
Koni hatte damals auch Ferdern im Programm.
ich hatte mal vor ca.15 Jahren 40er Federn von denen 
Was hatte Bickel damals verbaut ?
Gruß Kai
Zitat:
weil die Federn sich von der Technik her ja kaum verändert haben.
Ahh ja.. und dem TÜV ist nicht aufgefallen das die daten des Gutachtens mit den Nummern der Federn übereinstimmen?
Zitat:
Ahh ja.. und dem TÜV ist nicht aufgefallen das die daten des Gutachtens mit den Nummern der Federn übereinstimmen?
Das mit dem schwarz lackieren und schwarz pulverbeschichten machen fast alle Audi 50 / Polo I Fahrer mit H-Kennzeichen - jedenfalls die, die ich kenne.
Ich denke, bei den 35-40mm-Federn geht das auch in Ordnung.
Bringt Sicherheit und zur Not hat man das Gutachten.
Mir ging es darum, etwas Geld zu sparen, da ich hier noch ein gelbes Koni-FW (VA+HA als Gasdruck-Ausführung) zu liegen habe, und die Dämpfer haben 60mm Rebound.
Lt. Koni müssen da mindestens 50mm-Federn verbaut werden, damit genügend Vorspannung vorhanden ist.
Da fängt das ganze schon an, lustig zu werden.
Ich glaube, KAW liefert 50mm-Federn.
Jetzt hol ich mir nen Federn-Satz, bau diesen ein und kann im eingefederten Zustand noch die Federn drehen - kann ja passieren.
Ich bin mein Geld los und nicht am Ziel.
Wahrscheinlich werd ich´s jetzt so machen:
Optik-Abstriche und mir 35mm-Fintec-Federn holen und ein paar ungekürtze Bilsteins, weil die Fintec-Federn sehr weich sind.
Dafür klatschen diese aber mehr als 35mm runter.
Auf meine 6x14et13 BBS werden dann 165/60/14 anstatt 165/55/14 aufgezogen, damit die Radkästen nicht ganz so leer erscheinen.
6x14et13 bei 60mm Tiefgang und 165/55er Bereifung sind ein Traum, der wohl mit H-Zulasuung nicht zu schaffen ist :-(
Diese Kombi kriegt dann wohl mein lofotengrüner 76er, den ich dann ohne H-Kennzeichen bewegen werde.
Danke euch für eure Antworten!
Hi,
ich glaube da verwechselst du was.
Die Konis haben 60mm Rebound, das heisst, das die Koblenstange um 60mm gekürzt ist. Das heisst du musst Federn einbauen die mindesten 50mm Tieferlegung haben. Wenn du z.B. Orginal Federn einbauen würdest hätten diese zuviel Vorspannung.
Also genau umgekehrt.
Gruß Kai
Äh, ja, meinte ich ja, bin noch etwas verwirrt, hab wiedermal zu viel Info in der Birne von der TC in Essen letzte Woche.
Arghhh, peinlich, und sowas mir als Konstrukteur.
Naja, kann ja mal passieren im Eifer des Gefechts
Ich bezweifel daß die Reifengröße 165/60 R14 beim H Kennzeichen anerkannt wird
