Ich habe grad nur Probleme eh haha -.-
naja es geht darum, dass der Meister aus der Werkstatt schon zum zweiten mal mir den Radlager innerhalb von ner Woche anziehen musste, da diese wieder sehr locker hinten links war. Er meinte, dass wir diese nächste Woche erneuern sollen, und fals das Problem weiterhin bestehen würde, würde es an der Radnarbe liegen. Was heist das nun für mich? Teuer?
glaub nicht dass das nur am achszapfen hintenliegt.
wenn dein radlager aber durch ist wird wohl auch der achzapfen eingelaufen sein.
achszapfen gebraucht holen. radlager beidseitig erneuern. direkt nach bremsbelägen und zylinder gucken.
an was kann das den alles liegen? dachte nur an der radnarbe :S
Ich kann dir zwar nicht helfen, aber das heißt Radnabe und hat nichts mit
einer ehemaligen Verletzung (Narbe) zu tun....
das liegt wohl daran dass sich dein radlager in einzelteile zerlegt und somit immer wieder etwas spiel entsteht.
es bringt nix die mutter immer weiter anzuziehen
Auserdem gibs beim 6n hinten keine Narbe das macht die Trommel oder scheibe Gewinde für die Radschrauben .
AB 6n2 haste auch eine Nabe wie vorne .
Trommel abnehmen und nachsehen .
zu vor 2 sätze radlager kaufen wenn es sich schon zerlegt hat.
liegt normalerweise daran das die radnabe eingelaufen ist , dadurch spiel im radlager bekommt und sich das lager regelmässig verabschiedet.ein weiteres problem sind radnaben von ebay in bescheidener qualität wo schon im neuzustand der passdurchmesser mal zu klein sein kann.habe das ganze theater inkl mehrerer radlager durch und ende vom lied war das bloß eine originalradnabe abhilfe geschaffen hat.
Da habe ich vor vier Jahren ja wirklich Glück gehabt, denn ich habe mir die billigsten vom billigen Trommeln mit Radlagern von Ebay gekauft und die laufen seit 95000Km einwandfrei. 
Erst mal was Theoretisches:
Wenn der Raddurchmesser etwa 60cm beträgt, dann bedeutet 1mm Spiel etwa 0,1°. Das klingt wenig, man kann sich mal auf einem Geodreieck anschauen, wie wenig 1° ist. Und hier ist es nochmal 10x weniger! Aber wenn man das Spiel mit der Hand prüft, dann kommt einem das gigantisch viel vor. 0,01° kann man mit der Hand immer noch spüren, macht aber beim Fahren nichts aus.
Was ich festgestellt habe: Wenn man die hinteren Radlager exakt nach VW-Vorgabe anzieht, also mit zwei Fingern nur minimal, so dass man die Anlaufscheibe hinter der Mutter noch mit dem Schraubenzieher, ohne irgendwo abzustützen verschieben kann, dann haben die Lager erst mal noch deutlich Spiel. Ich ziehe dann entgegen der VW-Vorschrift paar Grad nach, drehe das Rad paar Umdrehungen und prüfe das Spiel. Wenn Spiel vorhanden ist, dann noch mal ein klein bisschen anziehen. Nach drei vier von diesen Zyklen hat sich das Lager 'gesetzt' und das Spiel ist komplett weg, ohne dass das Rad schwer läuft. Dann ist es mit der VW-Empfehlung, dass man die Anlaufscheibe noch mit einem Schraubenzieher OHNE abzustützen verschieben kann, allerdings vorbei. Dann könnte man die Schraube noch mal ein gaaaaaanz kleines bisschen lockern, so dass wieder ein geradeso spürbares Spiel vorhanden ist.
Dann gibt es noch ein kleines Problemchen mit der Schraubensicherung, die ja aus dieser komischen Blechmutter (weiß nicht, wie das Ding heißt, aber es ist das Ding im Bild über der Fettkappe) und dem Sicherungssplint besteht.
Man hat mehrere (ich glaube 6) Möglichkeiten, diese 'Schaubensicherung' aufzuschieben. Blöd ist es nur, wenn die oben herausgefundene optimale Position der Mutter irgendwo zwischen diesen Möglichkeiten liegt. Wenn man dann im Zweifelsfall die lockerere Position auswählt, dann dauert es nicht lange und die Mutter dreht sich wieder ein bisschen zurück, und leichtes Spiel ist vorhanden. Also so ganz optimal ist die VW-Lösung nicht.
Hier ein Bild von den Radlager-Teilen:
