Hallo Experten,
ich habe folgendes Probelm.
Polo 6N, 1,6 mit 75 PS, BJ, 1996.
Wenn ich z. B. auf 120 beschleunige und dann vom Gas gehe, dann ist das Schieben nicht gleichmäßig, sondern es ist fast so, als wenn ich immer in schönen weichen gleichmäßigen Gasstößgen minimal Gasgebe....
Also es ist kein Hüpfen, Ruckeln oder so, sondern ganz weich, aber deutlich zu spüren.
Die Freundlichen wie immer Fehlerspeicher.. nix.
Drosselklappe ausgebaut, gereinigt und bei den Freundlichen wieder angeglichen am PC.... angeblich..
Zündkerzen sind neu, Zündkabel auch... das kleine Geberthermostat am Motor mit dem Stecker dran ist auch neu....
Alle möglichen Schläuche auf Beschädigungen überprüft... nix gefunden..
Was könnte ich noch versuchen?
Vielen Dank fü Eure Hilfe
Gruß
Peter
Servus
Prüfe mal alle Motorlager kann sein das der Motor dasSchwiengen anfängt wenn du vom Gas gehst dur das gewicht vom Auto. Also könnte es sein das eine Motorlagerung ausgelschlagen ist. Habe auch so als Altagsauto einen AstraF der hat diesen Fehler auch minimal aber mestens nur berg ab und da ist auch ein Lagergummi defekt bzw. eingelaufen Tüv sagt aber ist okay noch. Schau halt mal nach einen versuch ist es wert. Evtl. hat der Polo6n auch ein Hydrolager bzw. ein schwimmlager wie der Golf 2 bin mir aber nicht sicher.
Gruss Der am Polo Schraubt
Hallo,
danke für Deine schnelle Antwort...
habe eben mal das ganze ohne Zündung probiert... da ist Alles ok, also scheiden die Lager aus, oder?
Was könnte das noch sein?
Gruß
Peter
Hallo
wie du hast das ohne zündung probiert das ver steh ich nicht dann ist klar alles okay. der mot schaukelt sich nur auf wenn erals Motorbremmse benutzt wird. wenn du ausgekupelt hast und rollst dann darf er nicht mehr ruckeln.
... nö... nicht ausgekuppelt... einfach den Schlüssel während des Schiebebetriebes umgedreht, damit er ohne Zündung schiebt... da hat er schön gleichmäßig abgebremst...
deshalb meinte ich, das es wohl doch nicht die Motorenlager sind.
Gruß
Peter
Na das nenn ich mal einen Volltreffer.
Ich habe das gleiche Gefährt und das absolut identische Problem!
AEE 97er Baujahr und bei der Gaswegnahme überhalb von 1500 1/min. schiebt die Karre sekundenweise gleichmäßig an, als würde man minimal Gas geben. Je höher die Drehzahl, desto kürzer die Intervalle. In jedem Fall aber völlig gleichmässig. Bei hoher Drehzahl gibts das sogar sowas wie Fehlzündungen, die allerdings auch gleichmässig.
Auffällig ist der unruhige leerlauf, wobei der nicht schwankt sondern einfach nicht sauber läuft, er schüttelt sich ein wenig.
Ausgetauscht wurden bis jetzt die Zündkerzen, die Zündkabel, die Verteilerkappe, der Verteilerfinger.
Die Drosselklappe ist gereinigt und der Fehlerspeicher leer wie der deutsche Durchschnittsgeldbeutel!
Keine defekten Unterdruckschläuche oder Dichtungen.
Keinerlei Änderungen am Spritverbrauch und "Leistung" hat er auch, nur im Schiebebetrieb wird man seekrank.
Das Problem kam über Nacht.
Irgendjemand eine Idee, woran das liegen könnte oder gibt es gar einen Kreis der üblichen Verdächtigen?
Danke für jede Antwort!
/Tante edith: Steht im falschen Forum aber einen neuen fred wollte ich deswegen auch nicht aufmachen.
Ich habe zu 100% genau die gleichen Symtome.
Ich hatte schon auf Getriebe oder Antriebswelle getippt aber das scheint es nicht zu sein.
Hat jemand schon eine Lösung für das Problem gefunden?
Leute keiner ne ideeee?
Ich verreck an dem Problem. Keiner kommt drauf keiner -.-
muss doch iwas geben was das Problem behebt. Ich hab auch schon so vieles probiert, unnormal :@
Kann es ein Masse Problem sein?
Schau dir mal die Zündspule an der Srptuizwand an.. am besten mal im dunklen laufen lassen und drauf achten ob am Stecker funken überspringen
Zündspule ist neu.
Das Kabel auch ?
Kabel sind auch in ordnung. Die Dinger quietschen sogar noch also das gummi.
Habe das selbe Problem. Vermute immernoch das der Zündzeitpunkt nicht 100% stimmt. Habe ihn aber eigentlich eingestellt 
Die meißte Ursache und die wird es auch bei mir sein, ist minimale Falschluft am Ansaugflansch.
Bei mir ist es ja so das ich wenn ich den stecker der DK abmache das problem weg ist.
Ich denke mir jetzt auch das es am Zündverteiler + Kabel liegen könnte.
Ich stell mir das so vor das das ding immer weiter zündet und die Drosselklappe aber immer wieder abbremsen will. Und das an der Nockenwelle ist ja Drehzahlbedingt. Nur komm ich net drauf woran es genau liegen kann -.-
Zitat:
Bei mir ist es ja so das ich wenn ich den stecker der DK abmache das problem weg ist.
SO....
da hier leider Keine Lösung zu diesem Problem hat und ich einer bin dessen Auto kein Problem haben darf beiß ich in den sauren Apfel.
Mein Auto steht seit gestern in einer Werkstatt und wird überprüft.
Sobald das ding wieder läuft und die Werkstatt den fehler hoffe ich gefunden hat
sag ich euch bescheid. Freue mich auf die User die das Problem auch beheben werden 
Gruß
Na dann will ich hier mal die Lösung präsentieren:
Bei mir war es ein undichtes Einspritzventil im 3. Zylinder und durch das permanente eintropfen von Benzin zündet er also auf diesem Zylinder auch im eigentlichen Zustand der Schubabschaltung.
Ich hab mir ein gebrauchtes Ventil besorgt und bin dann Zylinder für Zylinder vorgegangen und als ich das 3. Ventil getauscht hatte, war das Problem weg.
Ok also ist es möglich das meine anderen 4 Zylinder auch einer oder so davon undicht ist.
Weil ich ja schon die Einspritzventile getauscht hatte.
Weiß jemand wie ich das nachtropfen testen kann?
Weil dann hol ich mir nochmal einen anderen Ventil und teste es dann aus.
Danke schonmal.
Kannste mit nem Prüfstand machen. Ventil muss über eine bestimmte zeit einen bestimmten Druck halten ohne zu tropfen.
Prüfstand bedeutet?
