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Wieviel Geld nach Betrug fordern?

gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

hi

ich hab ne alte Verkaufsanzeige von dem Besitzer der das Auto dem Händler verkauft hat, von dem ich es gekauft habe, im Internet gesehen. Und da steht ne Laufleitung von 110.000 KM

Ich hab das Auto mit 69.000 KM gekauft.

Jetzt hab ich die alten TÜV Berichte studiert und schau hin 2000 68TKM und 2004 nur noch 43TKM.

Hab mit meinem Autohändler gesprochen, und der meinte das is klarer Betrug, ich soll ihm sagen was ich an Geld haben will und er holt sich das dann von dem Kerl wenn nicht gehma zu den Cops.

So hab den Kahn für 5150€ gekauft bei ner Laufleistung von 69TKM.

Ich geh jetzt mal vom maximum aus, dann hat der Motor 127TKM runter, was soll ich eurer meinung nach verlangen? Jetzt mal realistisch gesehen?

Danke


MFG



Watt denn überhaupt für einen?


Normalerweise kannst du kein Geld fordern da der ehemalige Besitzer nicht Dir sondern dem Händler das Auto verkauft hat. Du hast somit das Recht das Auto dem Händler zurückzugeben. Mehr nicht.
Er kann dann das Auto dem Vorbesitzer zurückgeben und sein Geld zurück verlangen.
So ist eigentlich die Rechtslage.

Gruß Oli



da hat VW_Polo recht. Das was ihr da macht ist leider auch gesetzeswidrig und erspart in dem falle nur dem händler die arbeit. wenn der typ klug ist, dann zeigt er euch noch an...


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Es handelt sich um nen Polo 6N BJ 97.

Aha verstehe das blöde is nur dass der Kauf schon um NOV 07 von statten ging und ich das jetzt erst durch nen Zufall entdeckt hab.

und wegen was soll er uns bitte anzeigen in nem Fall in dem er beschissen hat?

Ich will ja nur ne ausgleichszahung.

was würdet ihr machen?


Zitat:

Es handelt sich um nen Polo 6N BJ 97.


Geile Antwort du Typ!

Motor hatta nich? Ausstattung? Spielt da wohl dann auch ne Rolle von wegen Wertverlust und so..


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Naja im enteffekt ist das doch egal, da sich an dem auto nur die Kilometerzahl geändert hat, d.h die Differrenz ist nur für die kilometerzahl zu berechnen oder seh ich da was falsch?

Der Rest ist ja immer noch gleich.


Zitat:

Geile Antwort du Typ!



Immer schön ruhig bleiben


Was hast du denn? Bin doch ruhig.. Oder soll ich ihn lieber mit Fräulein ansprechen?



Naja ich sach ma so.. wenns nen GTI is ist der Restwert ja noch höher und somit auch der Betrag den man zurückverlangen könnte.. so würd ich das jetzt sehen!



gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Das seh ich anders,
entscheidend ist der Zustand an dem Tag an dem ich ihn gekauft habe und die Relation von angebotenem zu gezahltem stimmt durch den Betrug nichtmehr, also ist es egal was jetzt mit dem Auto ist.

Damals wurde zu viel bezahlt und die Differenz hätte ich gerne zurück.
Ist doch irgentwo logisch, man zahlt ja dur das was man auch bekommt.

Hatte jemand schon so einen fall?


Ich mein du kannst es ja probieren aber ich denk mal das das maximal 500Euro sind. Zudem isses schon ewig her also lass es doch einfach. Bist dir ja eigentlich selber schuld wenn du nicht alles vorher genau unter die lupe nimmst


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Auf der einen Seite hast du ja Recht aber auf der anderen ist es arglistiger Betrug (hab mich im I-Net schlau gemacht) den ich bemerkt hab egal ob später oder früher.

Naja und wenns blos 500€ sind nimm ich die auch mit.

Ich ruf morgen mal die Versicherung an mal schauen was die sagen evtl haben die da ja Erfahrung.

MFG


Ne Ferndiagnose ist immer schlecht, gerade bei sowas. Besorg Dir nen Gutachter der das an Ort und Stelle klärt.

Finde den Thread ansich ziemlich sinnlos. Was hast Du für Antworten erwartet?


Kann Rappi da nur recht geben.

okay, abgesehen davon das es 97 keinen GTI gab und wir nu mal davon ausgehen das es einer der teuersten polos war die es 97 gab wäre das ungefähr so:


1.4 16v mit Leder, 4 Türer, alles elektr., Klima, Schiebedach, und und und und und mit deinen ~60000km bei nem alter von 10 Jahrem.
Dann sind ~5000 Euro sehr billig.

das selbe jetzt mit doppelt soviel km ~120000km, wären 5000euro vom händler mit garantie und allem zwar kein schnäppchen, aber durchaus realistisch.

in dem fall würdest du so oder so nichts zurückbekommen

Bei nem 50ps Polo und null ausstattung wären sogar bei 60000km der preis von 5000 euro total überteuert... ganz zu schreiben von einem mit 120000km.


so, denke ich jedenfalls, meint rappi das und so seh ich das auch.

Also locker durch die Hose atmen bevor du sagst das es sich nichts tut sondern nur die KM ändert.
Wenn der Wagen damals nen schnäppchen war ist es anders als wenn er damals generell schon überteuert war.


des weiteren wird die masche nicht ziehen von wegen du sagst was du wieder haben willst und dein händler kümmert sich drum... wo hast den wagen denn gekauft? bei so nem holzblockhausbudenhändler am bahnhof? der schickt dann alle 20 brüder hin und die holen das geld oder was?

geh zu nem anwalt für vertragsrecht, lass dir nen beratungstermin geben (die sind kostenlos) und klär ab was zu machen ist.


gelöschtes Mitglied
  • Themenstarter

Keine Angst das ist ein deutscher Gebrauchtwagenhändler der örtlich bekannt ist.

Hab mit dem auch geredet und der teilt meine Meinung das Leute die Kilometerstände zu ihren gunsten verändern einen Betrug begehen und der ist nunmal strafbar.

Mal schauen die Idee mit dem Anwalt ist nicht schlecht, hab evtl auch schon den ADAC in betracht gezogen oder meine Versicherung.

Ich gib dann bescheid was rausgekommen ist.

MFG


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#16 - 11.05.2009auto betrug km wieviel geld verlangen?
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