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Wie bekomme ich Felgen eingetragen wo das Fahrzeug nicht im Gutachten steht?

Koenich
  • Themenstarter

Ich Möchte gerne meine Rial Le-Mans in 7x15 Et37 mit 195/45 R15 eintragen lassen. im Gutachte steht nur der 6N,6KV ja und die ganzen anderen Vws. Aber kein 2f Oder 86c muss ich mir da über eine einzelabnahme nach §21 gedanken machen?

MFG



gelöschtes Mitglied

    Dann nur Einzelabnahme oder beim Hersteller erfragen ob ein Gutachten für deinen Fahrzeugtyp vorliegt.


    Koenich
    • Themenstarter

    das mit dem hersteller fragen wird ein Problem da dieses Felgen design nicht mehr gefertigt wird. und vorallem nicht in 4x100



    gelöschtes Mitglied

      Hast du ein Sportlenkrad und Fahrwerk verbaut? Denn dann ist es eigentlich egal, da in der Verbindung eine Eintragung nach §21 fällig wird.


      Bei mir steht 86c auch nicht in der Zulassung und mein Tüvler sagte, das wenn nichts schleift und alles passt denn ist es kein Problem die eingetragen zu bekommen.

      Mfg


      Per Einzelabnahme ist das ganz easy! Es darf nur nichts schleifen, die ET muss passen, der Abrollumfang muss passen und man braucht einen schriftlichen Traglastnachweiß. Wenn das gegeben ist, wird es keine Probleme beim Tüv geben.

      Gruß

      André


      vorsicht bei festigkeitsgutachten!

      Festigkeitsgutachten vom Felgenhersteller werden nicht mehr angenommen bzw sind dadruvch ungültig!

      Was ham die denn fürn LK da du ja geschrieben hast keine 4x100?Was fährst du für Adapterplatten?

      Auch für die Platten brauchst du ein Teilegutachten das einzige was dich da noch weiter bringen könnte ist ein Festigkeitsgutachten vom TÜV für deine Platten.Und beachte dass du deine originale Spurbreite nur um X % überschreiten darfst.Hab die Zahl jetzt leider nicht im Kopf.

      Also was du alles für ne Eintragung brauchst is:

      - Teilegutachten für Adapterplatten
      - Reifenfreigabe vom Reifenhersteller
      - Gutachten von den Felgen (bzw ein Vergleichsgutachten einer Felge mit gleicher Größe bzw ET die du mit den Platten erreichst)
      - Evtl wenn vorhanden Tragfähigkeitsbescheinigung der Felge
      -Gutachten Fahrwerk
      -Gutachten Lenkrad

      Und vor allem viel viel Geduld bei der Abnahme und nen dicken Geldbeutel.Ne Einzelabnahme nach §21 ist sehr sehr teuer geworden.

      Nur mal als kleines Rechenbeispiel hab für meinen Passat 35i Variant bezahlt für

      -Weitec Gewinde tiefer geschraubt als es das Gutachten hergibt
      -Porsche C2 Felgen in 7 und 8x16 mit 195 40 und 215 35
      -SCC Adapterplatten 30 und 35mm
      -Bonrath EAW
      -Umbau auf Facelift Heck

      568.90 inkl Märchensteuer
      Die Abnahme hat 6 Stunden gedauert

      also überleg es dir ob sich der Aufwand bzw das Gelöd dafür lohnt


      Naja, bleiben wir mal auf dem Boden der Tatsachen

      Ich hab auf meinem Polo 16 Zöller eingetragen. Dazu gibt es nicht mal nen Vergleichsgutachten für den 86c, da 16Zoll auf dem 86c so nie vorgesehen war.

      Hatte nen Gutachten für nen 6n dabei, Gutachten für Spurplatten vorne und hinten sowie ne Freigabe vom Reifenhersteller. Gedauert hat es ca. ne Stunde und gekostet hat es mich exakt 80 Euro beim Tüv Nord ohne das ich da einen Kenne zu dem ich hinfahren könnte.


      dann würde ich einfach mal sagen dass du glück gehabt hast.

      wobei ich mir gerade interessehalber die frage stell was du denn für ne reifenkombi fährst damit du innerhalb der tolleranzen des abrollumfangs bleibst
      wie lang is das her dass du die hast eintragen lassen?



      Reifenrechner benutzen und du wirst sehen es passt

      145R13 <=> 195/40R16 passt bis auf 1mm

      Die ersten 16er hab ich vor 4 Jahren und die zweiten vor einem Jahr eintragen lassen.

      Warum auch sollte das probleme geben, solange der Abrollumfang sich zur Serienbereifung nicht ändert, es niergendwo schleift und ganz wichtig: die Traglast der Felgen hoch genug ist für das Auto wo sie drauf sollen

      Mit Glück hat das nichts zu tun Klar, wenn man beim Tüv vorfährt und sich der Prüfer selber alle Gutachten aus dem PC ziehen muss, ist der Prüfer schonmal angepisst. Dass es dann teurer wird ist klar. Wenn man aber dem Prüfer alle nötigen Gutachten vorlegen kann und auch vorrechnen kann dass der Abrollumfang passt, wird der ganz geschmeidig
      Denke bei deiner Eintragung spielt das Fahrwerk aber auch ne große Rolle! Gewinde tiefer wie im Gutachten lässt sich der Tüv wenn er es macht meist gut bezahlen...


      wollte mit meiner frage nicht behaupten dass die 16er nicht passen wollts nur wissen

      der ganze spaß meiner eintragung war nur auf die 21er abnahme aufgrund der mntage von meinen porsche c2 nötig.Das Fahrwerksgutachten kann sowieso nicht stimmen ich habs mit ihm zusammen auf die tiefste Stellung lt. Gutacjhten gestellt und was war das Kommentar von ihm :

      "Alter sieht das scheisse aus.....drehen wirs lieber wieder runter das geht schon"


      der war sowieso recht umgänglich aber was will man auch anderes erwaten von nem 48 jährigen Prüfer der als Sommerauto nen Golf1 Cabrio VR6 fährt


      Zitat:

      der war sowieso recht umgänglich aber was will man auch anderes erwaten von nem 48 jährigen Prüfer der als Sommerauto nen Golf1 Cabrio VR6 fährt


      Das sind die besten

      Bei uns hier haben die alle keine Eier mehr... Ohne Gutachten läuft hier fast nix mehr :( Musste mir nu am Golf die Hinterachse verbreitern weil dem Prüfer 8x18 ET20 zu heftig war, obwohl da weder Felge noch Reifen, ganz zu schweigen von der Lauffläche, überstehen...

      Der Prüfer hat sich nur gewundert, warum ich mir 5mm Platten hinten hab eintragen lassen wo die Achse noch Serienbreite hatte


      kann finiss nur zustimmen, haben hier auch schon beim TÜV 16er RH felgen mit distanzen eintragen lassen. ohne termin, ohne ein zu kennen. einfach hingefahren, gefragt ob grad einer zeit hat, das gutachten vom 6N dazu und gut wars... hat auch ca 80€ gekostet und ne stunde gedauert...


      Zitat:

      Bei uns hier haben die alle keine Eier mehr... Ohne Gutachten läuft hier fast nix mehr Musste mir nu am Golf die Hinterachse verbreitern weil dem Prüfer 8x18 ET20 zu heftig war, obwohl da weder Felge noch Reifen, ganz zu schweigen von der Lauffläche, überstehen...

      Der Prüfer hat sich nur gewundert, warum ich mir 5mm Platten hinten hab eintragen lassen wo die Achse noch Serienbreite hatte


      wie hast du denn die Achse verbreitert?Oder meinst du damit Platten drauf?


      So wie im Rennsport üblich. Achszapfen runter, Platten gefräßt und mit längeren Schrauben zwischen Achszapfen und Achse verschraubt. Geht sowohl bei Trommel- wie auch bei Scheibenbremse.

      Beim Polo fahr ich 25mm pro Seite sprich 50mm Achsverbreiterung und beim Golf sind es 20mm Achsverbreiterung.

      Wer nun mit "unverantwortlich" ankommt sollte sich erstmal mit den technischen Hintergründen auseinandersetzen.


      warum unverantwortlich? solange die teile sauber gearbeitet sind, und net mit irgendwelchen billig baumarktschrauben festgemacht werden seh ich darin garkein problem, werd ich bei meinem auch machen, da die 9x14 ET10 auf der HA zu schmal für die radhäuser sind


      Dann scheinst du einer von den wenigen sein die wissen wie man es richtig macht

      Meistens zereißen einen die Leute die keine Ahnung davon haben in der Luft...

      Sowohl das Material als auch die Schrauben habe ich unter gewissen Bedingungen ausgewählt und nicht einfach nur "weil das grad Griffbereit war"


      schrauben mindestens 10.9 wie die originalen auch...

      was für material verwendest du?


      Also bei mir waren original 8.8er drin. Sahen auch sehr original aus. Von der Festigkeit kommen die auch mehr als hin. Wollte erst 12.9er nehmen, aber diese sind spröder, daher hab ich mich dann für die 10.9er entschieden.

      Material hab ich stino Werkzeugstahl genommen (1.2379).
      Von der Festigkeit würde auch Billigalu, wie es bei den FK Spurplatten verwendet wird, reichen. So ist es aber für das Gewissen beruhigender

      Groß Belastungen auf dem Material hat man da nicht. Wie bei spurplatten auch. Allerdings müssen die Schrauben mehr abkönnen, da sie näher bei einander sind!


      ich dachte auch an ST47 oder werkzeugstahl.

      beim kumpel in der garage liegt grad noch n satz mit 2x 20mm schon fertig zur montage... werd nur erst mit platten probieren wieviel mm ich pro seite brauche, bevor ich meine scheibenbremse nochmal ausnander nehm^^


      Hab auch alles oft auseinader gebaut... Hatte alles mögliche drauf gehabt. Hauptgrund beim Polo war: Hinten keine Spurplatten mehr fahren müssen. Somit auch kein großes Geschraube bei Sommer und Winterreifen


      ich find das genial........hab das system vor kurzem erst im vr6 forum entdeckt war mir vorher gänzlich unbekannt.find das ne saubere idee und mir persönlich ist sowas viel lieber als ne spurplatte.

      wenn ich net wegen dem porsche lk adapter fahren müsste würde ich das auch so machen


      ich machs, weil ich bei ner felge die eh schon ET10 hat ohne große aktion kkeine 20er platten eingetragen bekomme... winterreifen sieht mein polo eh keine... der hält winterschlaf von november bis märz^^ ausserdem schont die achsverbreiterung die radlager ungemein^^

      schade das auf der VA sowas net geht... da brauch ich noch nen fähigen prüfer der mir ne 8x14 mit ET0 einträgt^^


      oha da hast dir aber was vorgenommen ^^

      was fährst denn für felgen?und wie kommstn auf die et 0 ?


      polotreff.de
      #25 - 28.04.2010felge rial 7x15 4x108 le mans gutachten porsche c2 felgen für vw passat 35i facelift vr6
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