Hallo,
ich habe schon etwas länger das Problem dass wenn ich lange auf der Autobahn unterwegs war, so 110km, der 4. Gang schlecht rausgeht.
Ist ein 4-Gang AKY.
Wenn ich danach z.B. im Dorf ein paar mal schalten muss gehen die Gänge wieder besser raus. Am schlimmsten ist es wirklich wenn man nach der Autobahnfahrt die ersten Male schalten muss, da muss man richtig am Schalthebel zerren. Der Gang hängt sozusagen richtig fest.
Vor etwa zwei Wochen habe ich bei VW 0,6l Öl nachfüllen lassen. Das hat mich fast so viel gekostet wie ein neues Getriebe und es hat nichts gebracht :(
An einer ausgenudelten Schaltkulisse oder der Gummikugel am Gestänge kannst ja nicht liegen, dann gäbs ja Probleme beim Einlegen der Gänge, das klappt aber eigentlich gut, nur nach der Autobahnfahrt gehen die auch etwas hakeliger rein.
Kupplung, Druckplatte und Ausrücklager sind erst 10 tkm alt und von LUK, also kein Mist. Kupplungsseil ist auch in etwa so alt.
Hat vlt. von euch jemand ne Idee? Repariert wird an dem Getriebe nichts aber falls es doch am Schaltgestänge liegen sollte wirds natürlich gemacht.
hey also ich weis jetz nicht wie das andere Leute hier sehen aber ich würd denken das was mit dem Getriebe nicht stimmt das klingt als würd was hängen wenn das Getriebe heiß ist also müßt das mal aufgemacht werden und nach Schäden geprüft werden...
Würd ich das Getriebe tauschen und das Überholen...
Also auch ich hatte das Problem. 100km am Stück bei fast topspeed. danach dachte ich mein getriebe würde steben. Es roch nach Getriebeöl und die Gänge waren sowas von schwer zu schalten dass ich bei Hände nehmen musste. Ist evtl das Getriebeöl einfach oll? Sodass es schaumt? Wäre nur mal so ne Theorie 
EDIT: Nach dem Abkühlen war alles wieder Top
Wahrscheinlich hat dein Getriebe schon Schaden genommen, als die 0,6l Öl gefehlt haben. Da die Polo Getriebe sowieso einen Hang zum Heißlaufen besitzen, kann ich mir gut vorstellen, daß das Öl auf der Autobahn so heiß wird (und damit auch das gesamte Innenleben), daß es anfängt Probleme zu machen. Du schreibts ja selber, daß es nach ein bißchen Stadtverkehr wieder funktioniert. Denn dann hat es sich ja wieder etwas abgekühlt.
Ich würde dir eine Umrüstung auf ein 5-Gang Getriebe empfehlen. Das senkt auch die Getriebetemperatur.
inter
Hey hab meiner tante vor einem monat auch ein 8p teilüerholt (neue simmeringe, dichtung und ÖL ) und verbaut.
als ich ihr den bringen wollte ca.250 km ist mir auch jedes mal nach langer 140kmh fahrt aufgefallen das die gänge nicht schwer aber stärker schiebend nur zu wechseln gingen.
Interessant wäre es nun , wenn es wirklich an dem zu warm werdenden Öl liegt und es schäumt ob es richt wenn man ein anderes öl mit höherer viskusität befüllt oder sogar einen Älkühler verbaut
nur da wäre die frage, wie man einen kreislauf erzeugt :/
Einen kreislauf könnte man mit einer elektronischen pumpe erzeugen.
ja gut die solte aber für hohe temperaturen ausgelegt sein
und dann nur über einen thermoschalter eingeschalten werden , wenn das öl zu heiß ist
Ich hatte auch schon daran gedacht einen Getriebeölkühler zu verbauen. Das würde die Getriebe garantiert langlebiger machen. Als Pumpe könnte man eine einfache Membranpumpe verwenden. Ich würde jedoch die Pumpe dauerhaft laufen lassen und nicht temperaturabhängig.
Ja naja nur braucht es dann wiederum länger um betriebstemp. Zu erreichen :/
Pumpen die für hohe temperaturen ausgelegt sind gibt es, beispielsweise bei trockensumpf schmierungen im rennsport. Dort werden ja auch getriebekühler verbaut. Porsche besitzt zb auch solche ein kühlverfahren.
Ein thermostat oder ein kleines zuschaltbares ventil macht da schon sinn wenn man nur in der stadt unterwegs ist kommt das öl sonst nicht auf seine betriebstemperatur.
habe das selbe problem, allerdings im 6n, auch mmit neuem kupplungsseil, wenn ich feste aufs pedal trampel geht's wieder,aber das seil hat aauch ne automatische nachstellung, hat der 86c ja nicht oder?
Aha, und die Betriebstemperatur des Getriebes liegt wo?
Das Getriebe kann ruhig kühl laufen. Was spricht denn dagegen?
Könnte mir vorstellen dass das öl dann nicht den gewünschten schmiefilm bildet. Aber da will ich mich auch nicht drauf fest nageln. Ein paar erfahrungen wären da nicht schlecht
mir hat n VW Mitarbeiter zu Diffenzial Öl geraten, soll sich zwar im kalten Zustand schwerer schalten lassen aber irgendwie *besser* sein, müsste den nochmal fragen warum, vielleicht weiß aber auch hier einer rat.
Guten Morgen,
habe auch das AKY Getriebe. Wo ich die Überschrift las fühlt ich mich direkt angesprochen 
Im kalten Zustand ist der Vierte etwas schwieriger reinzukriegen, im warmen nach der Autobahn wesentlich schwerer rauszunehmen.
Hat mich insofern aber nie wirklich arg gestört. Vielleicht ists auch nicht so schlimm wie bei manch anderen.
Die Befürchtung dass es wegen dem fehlenden Öl schaden genommen hat habe ich auch.
Ich wusste dass etwas Öl fehlte, weil ich den Schalter vom Rückwärtsgang und den Flansch der Antriebswelle getauscht hatte aber 0,6l sind da niemals bei rausgelaufen. Waren maximal 100ml. Daher habe ich mir da auch nicht so den Kopf gemacht und auch immer vergessen das zu kontrollieren....
Mein Trecker lässt sich bei heißem Getriebe auch schlechter schalten, da gehen die Gänge allerdings schlechter rein. Manchmal haken sie auch beim rausnehmen. Da wurde mir gesagt dass es wohl die Schaltklauen sein sollen.
Da hätte ich auch keine Probleme nen Ölkühler zu verbauen, einfach an die Hydraulikpumpe anschließen. Gute Idee übrigens
@rocco: Der 86c/2f hatte gegen Ende auf jeden Fall ein automatisches Kupplungsseil. Dieses gibt es aber nicht mehr neu bei VW und die ausm Zubehör sollen nicht wirklich funktionieren. Habe daher ein neues manuelles verbaut.
Beim Fiat Panda 4x4 automatik ist serienmäsig ein getriebeölkühler verbaut.
Kolege von mir fährt nur solche dinger mus ich mal fragen ob er noch was rumligen hat zum anschauen wie das die Italiener gelöst haben(und vieleicht bei mir einbauen 
).
Mir ist der Thread grad irgendwie ins Auge gefallen 
Das Getriebe ist "hin". Die Flansche der Antriebeswellen wackeln so stark das schon Öl durch die Simmeringe läuft. Wenn das alles an dem zu niedrigen Ölstand liegt frage ich mich nur wie die untersten Lager Schaden nehmen können, da dort doch genügend Öl sein müsste. Kann natürlich auch sein dass die Zahnräder soviel Öl rumschleudern dass sich ein zu geringer Ölstand gleich negativ auswirkt.
vieleicht mal wo angerutscht mit einem Rad und das lager beleidigt ,
einfache Materialabnützung .
Hate im Sommer einen Chevrolet Calos auf der bühne mit ausgeschlagenen antribswellenlager mit gerade mal 100tkm und 4 Jahren aufn buckel
Wackeln ja beide Flansche. Bin auch nirgends gegen gefahren, nur mal ungewollt gesprungen... das Getrieb hat jetzt ca. 116 tkm runter.
Im Grunde ist mir das Getriebe auch recht egal, ist ja nur ein 4-Gang
Der Polo hat jedenfalls ganz andere Probleme, die ihn wahrscheinlich ins Grab bringen werden/ gebracht haben.
Allso wen die lager mal nen schlag abbekommen wegen unsanfter Landung
( Am springen wirts nicht so liegen eher an der landung 
)
schlagt zuerst das eine aus und involge desen das zweite nadürlich auch
Sagen wir mal so, die dicke Antriebswelle hat sich ein wenig mehr Spielraum im Blech geschaffen
