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Karosserie Tausch

666Psycho666
  • Themenstarter
666Psycho666's Polo 86C

Passt die Karosserie bj 86 auf den Rahmen eines bj 91?



Was stimmt bei dir nicht ?

Du kannst nicht einfach irgendwelche Karossen tauschen


Ein Polo ist kein Käfer

Der hat eine selbsttragende Karosserie.
Da hast du keine separaten Rahmen und Aufbau...


Gruß Basti



polobeast
  • polotreff.de Team
polobeast's Polo 6N






das ist sowas von polokat


666Psycho666
  • Themenstarter
666Psycho666's Polo 86C

Hätte ja sein können das man einen Karosserie Tausch machen kann. Unmöglich is ja nichts...


666Psycho666
  • Themenstarter
666Psycho666's Polo 86C

Aber ich kann die Karosse vom Chassi trennen und gegen eine andere Karosserie austauschen.. Oder wieder Holzweg?


Ja Holzweg!

Es gibt kein Chassis und Karosserie separat!


Zitat:

Wenn Fahrgestell und Aufbau eines Kraftfahrzeugs zu einer Einheit zusammengefasst sind, spricht man von einer selbsttragenden Karosserie, auch Schalenbauweise oder Monocoque genannt. Bei dieser Konstruktionsart sind Beplankungen, Verstärkungen, Aufnahmebleche und Profile mit unterschiedlichen Fügetechniken (Kleben, Punktschweißen, Laserschweißen, Löten) unlösbar miteinander verbunden. Allein diese Struktur übernimmt die tragende Funktion. Es gibt keine Trennung zwischen rein auf Biegung/Torsion oder Schub belasteten Bauteilen und Teilen, die der Abdichtung/Beplankung dienen (wie z. B. bei Leiter- oder Gitterrahmen). Alle Teile wirken statisch als Schalen und nehmen in ihrer Gesamtheit die eingeleiteten Kräfte auf. Gelegentlich werden an den Achsen Hilfsrahmen (Fahrschemel) verwendet.

Die Steifheit, die normalerweise der Rahmen gewährleistet, wird hierbei durch die kompakte Blechhaut und hohle Blechquerschnitte mit möglichst großem Querschnitt und somit Widerstandsmoment erreicht (z. B. Schweller). Sicken erhöhen die Steifigkeit und die Eigenschwingungsfrequenz, um Resonanz und damit ein Dröhnen zu verhindern. Die Befestigungspunkte für die Anbauteile, wie Türen, Kotflügel, Klappen und Scharniere sind fest in die Karosserie integriert, beispielsweise in Form von Gewindeplatten und Schweißmuttern. Eine hohe Steifigkeit ist wichtig, um elastische Verformungen an den Fugen zu den Anbauteilen gering zu halten und Knarrgeräusche im Fahrbetrieb zu vermeiden. Geringe Spaltmaße sind deshalb nur bei sehr steifen Karosserien möglich. Ferner hat die Steifigkeit Einfluss auf das Fahrverhalten, gerade auf schlechten Straßen oder in Extremsituationen. Um Schwingungsanregungen durch Motor und Fahrwerk zu widerstehen, muss die Eigenfrequenz der Karosserie entsprechend abgestimmt werden. In der Karosseriekonstruktion unterscheidet man zwischen der statischen Steifigkeit (Nm pro Winkeleinheit) und der dynamischen Steifigkeit (Hz). Letztere liegt bei Fahrzeugen der oberen Mittelklasse (Stufenhecklimousinen wie Ford Mondeo oder Passat B6) zwischen 35 und 47 Hz. Bei selbsttragenden Cabrioletkarosserien werden Verstärkungen im Unterboden und an den Schwellern eingebaut (Diagonalstreben etc.). Versteifungen am Unterboden ergeben ein oben offenes Profil (U-Querschnitt), während eine Limousine einem Rechteckquerschnitt entspricht (geschlossenes Profil) und so bei geringerer Masse zugleich steifer und fester sein kann. Kombis haben wegen der fehlenden Rückwand (hinter den Rücksitzen), die den Wagenkasten diagonal versteift, also als Schubwandträger wirkt, ohne Gegenmaßnahmen eine geringere Steifigkeit als Limousinen des gleichen Typs.

Der Lancia Lambda von 1922 war das erste Auto mit selbsttragender Karosserie. Der Erfinder der selbsttragenden Ganzstahlkarosserie war der Berliner Ingenieur Friedrich Eugen Maier. Sein erstes Patent des selbsttragenden Wagenkasten wurde am 13. Juli 1932 veröffentlicht. Das Patent der selbsttragenden Ganzstahlkarosserie wurde am 25. Oktober 1935 veröffentlicht.[3
  • Der Citroën 11CV (1934) und der deutsche Opel Olympia (1935) waren die ersten Serienwagen mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, die erste selbsttragende Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunstharz hatte 1956 der Berkeley Sports SA 322. Weithin bekannt wurde der Lotus Elite von 1957. Zu den ersten Bussen mit selbsttragendem Aufbau zählen der Kässbohrer Setra S 8 von 1951 und der HS 160 von Henschel & Sohn 1955.

    Die Vorteile der selbsttragenden Karosserie sind ein geringeres Gewicht durch Wegfall des Rahmens, höhere Aufprallsicherheit und bessere Raumausnutzung. Bedingt wurde der serienmäßige Einsatz dieser Bauform durch Fortschritte in der Blechverarbeitung (Tiefziehen, aber besonders Punktschweißen). Bis zum Beginn der 1950er Jahre setzte sich die selbsttragende Karosserie im PKW-Bau durch. Omnibusse werden sowohl in Rahmen- als auch Schalenbauweise gebaut. Bei Lkws hat sich die selbsttragende Karosserie bis heute nicht etablieren können.

    Im Vergleich zur Rahmenbauweise weist die selbsttragende Karosserie auch einige erhebliche Nachteile auf. Während sich auf einen Rahmen verschiedene Karosserievarianten ohne großen Aufwand montieren lassen, ist diese Möglichkeit bei selbsttragenden Karosserien eingeschränkt. Die Variantenvielfalt der Karosserien ist in den 1950er Jahren im Vergleich zur Vorkriegszeit deshalb stark zurückgegangen. Ein anderes Problem des selbsttragenden Aufbaus ist dessen aufgrund der zahlreichen Hohlräume erhöhte Rostanfälligkeit, die relativ schnell zur unvermeidlichen Verschrottung des gesamten Fahrzeugs führt, wenn bestimmte Karosserieteile verrostet sind. So entschied sich der Luxuswagenhersteller Rolls Royce bei Einführung des Silver Cloud im Jahre 1955 ganz bewusst entgegen dem Trend für die Rahmenbauweise, um den Ruf der langen Haltbarkeit der Fahrzeuge nicht einzubüßen.[4
  • Ein weiteres Argument für die Rahmenbauweise war die Vermeidung von Dröhneffekten, wie sie bei selbsttragenden Karosserien mehr oder weniger stark ausgeprägt auftreten. Auch in der DDR wurde bei den Wartburg-Pkws und dem Barkas-Kleintransporter die Rahmenbauweise beibehalten. Neben der Variantenvielfalt möglicher Aufbauten ergab sich daraus der Vorteil, dass verschlissene Fahrzeuge relativ einfach instandgesetzt werden konnten.



  • Quelle:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar

  • (Unterpunkt Selbsttragende Karosserie)



  • 666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Vielen dank Basti.


    Du solltest ihn wohl doch lieber wieder zum Schrott zurück bringen


    Zitat:

    das ist sowas von polokat



    Da fehlte aber noch irgendein link aus dem Netz


    also man könnte Bodenteile raustrennen und beim anderen reinsetzen; ist ne Sauarbeit und nicht alle Teile passen 1:1, also auch Anpassung erforderlich.

    In deimem Fall wäre ein relativ rostfreier Polo zwischen Bj 9/90 und 8/94 (mit ev. vergammelter Technik) sicher sinnvoller. Dann könnte man ggf. Technik umbauen...


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Nur Geduld Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Der wird schon werden.


    Auf deinem Profilbild sieht die Karre gar nicht so rostig aus.


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Von Aussen ist ein wenig flugrost nichts schlimmes. Eher von Unten Hinterachse ist recht mitgenommen hab aber schon eine neue. B- Säule beim Tank Rechte seite abschluss Kofferraum zur Rückbank. Und beim Reserverad ein klein wenig. Aber ich mach keine halben Sachen. Ganz oder gar nicht. Wie im Beruf.


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Zusatz beim Schweller hinten und Fahrer und Beifahrerseite jeweils ein Ca.3cm Loch (durch) Hab aber mal die Finger auf der Tastatur kreisen lassen. Man bekommt alle Bleche und auch beide BSäulen für ca 2500 euros.. Ist im Rahmen. Die restlichen ca 8 gehen in Optik und Motor.


    Versteh ich das richtig, dass du 10t Euro in den Polo investieren willst?


    Ich würde sagen, der gute ist seiner fixen Idee hoffnungslos verfallen.

    Das kenne ich auch. Aber inzwischen habe ich teuer gelernt, zu sagen, dass es irgendwann mal gut sein muss - und das in jeder Hinsicht.


    10k euro in nen 2f stecken

    Oder meinst du 2500 für Reparatur und 8 für optik macht 2508 Euro ,
    klingt nach ATU Reparatur mit einem schixken 8 Euro Racing Aufkleber


    Moin Folks,

    netter Thread, ist unterhaltsam und macht Spaß mitzulesen aber ich hoffe, dass ich die Bastelbude nie auf der Straße sehen muss.


    da mach dir mal keine sorgen ego, so wie das hier (leider) so ist wird doch aus 99% der "geplanten" sachen eh nichts...

    oh ja gott, die geile cobra von ATU bringt direkt 10 extra pferdchen..und der haufen wird giftiger.

    find nix verwerflich dran 10k in nen 2f zu investieren, wenn man es sich leisten kann und ein "vernünftiger" (wenn man bei den summen davon reden kann) plan dahinter steckt


    Die?


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    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Wenn man mal so anfängt ein wenig gegn zu rechnen sind 10t eigentlich mal schnell drin

    Gewindefahwerk ( H&R Oder KW) 1.200
    Motor mit Einbau ohne Lader 1500.( mit Lader ca 2500)
    Felgen plus Gummis ca 200( mal 5Reseverad mitgemacht)
    Lackierung oder Folierung(ca 1500- 2000)
    Innenraum grob gerechnet( 2000-3000)
    Auspuffanlage( Fächer, Endtopf) ca 800
    Plus alle Typisierungen
    Und somit ist die sogenannte Bastellbude ein hübsches Auto.
    PS. die Preise sind grob gerechnet und ein wenig auf und abgerundet. Summa Summarum ca. 10t
    Jetzt darf wieder gelästert und gehätzt werden.
    Und Zag wieder unbelibt gemacht..


    Klar. Über die Jahre habe habe ich auch Unsummen versenkt. 3x den Motor umgebaut und dann so dies und das... Macht für mich trotzdem mehr Sinn, dass in ein Polo zu tun der wenig Rost hat. Oder wenigstens ein besonderer Typ ist. G40, oder ein Vorfacelift Gt oder was weiß ich


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Vetsteh ich schon.. Wer weis jetzt steht der Winter vor der Tür. Vorm Frühling fang ich eh nichts mehr an. Und wer weis vielleicht Brecht mir ja irgend wer ins Heck oder in die Front. Dann kann es passieren das ich mir einen anderen hole.. Aber zur Zeit ist das der plan für diesen Polo.


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Und Rostfreie ( wie ich bei meinem gedacht habe) seid mir nicht Böse aber wurde kaum geben.


    Rostfrei nicht. Aber du hast ja sogar Löcher und dein Bröselrohr scheint auch betroffen zu sein


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Ich schau mich mal um.. Hätte da noch 2- 3 Stück zur Auswahl. Kostenpunkt 1000 bis 2000 Euro. Und wenn Kauf ich diesmal nicht so blauäugige. Aber danke das ihr offen und erhlich seid.
    100 euros tun halt nicht ganz so weh. Und Mann kann sich ja noch Ersatzteile ab montieren.. Ich werd die Anzeigen mal versuchen hochzuladen und mor dann bei euch Meinungen einholen... Danke euch allen fürs Augenöffnen...


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Vorerst letzte Frage. Kann ich ohne Brösel roh ca. 60 km Fahren..? Wäre der weg zum schrotter..


    Was ist ein Bröselrohr eigentlich?


    Behalt den Wagen doch erstmal als Teileträger wenn du den Platz hast...

    Und dann schaue dich in Ruhe nach einer vernünftigen Basis um!

    Gruß Basti


    Zitat:

    Was ist ein Bröselrohr eigentlich?


    Das ist die Durchführung des Entlüftungsschlauches vom Tank, der durchs rechte hintere Seitenteil, beim 86C geht.

    So sollte es aussehen:




    Inzwischen sieht es meist so aus:




    Da ist dann das Metallrohr, zur Durchführung komplett weggegammelt.

    Bilder sind aus diesem thread: https://www.polotreff.de/forum/t/1...58816?op=1


    Zurück zum Thema:
    Schließe ich Polo-Basti an, den jetzigen Polo als Teileträger behalten und in Ruhe eine gute Basis suchen, alles andere macht wenig Sinn.

    MfG


    Ahhhh! Jetzt verstehe ich auch den Sinn des Namens "Bröselrohr".


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Also ihr lieben. Wir waren gerade in der Werkstatt. Das Urteil: 2 kleine Löcher vorne wird geschweißt.
    Bremsen und Dämpfer werden gemacht. Hinterachse gerade für 30Euro geschossen.
    Werkstattmeister hat selbst einen Alten Käfer und sagt ca 1000 Euro und ich hab 2- 3 Jahre Ruhe.
    Umbau somit genehmigt.
    Zusatzt: für Österreichiche Wintersalz verhältnisse guter zustand.
    Und das fürn 100 vom Schrott.. Leck Arsch..


    sagen wir mal so; für nen "Hunni" ist das Auto als Altagsgerät bestimmt nicht schlecht.
    und 1000.-€ reinstecken und dann 2 mal übern Tüv kommen wär schon gut; wenn´s denn dabei bleibt...

    Aber 10K.-€ reinstecken würde ich da nicht mehr, dafür wäre mir persönlich die Basis zu schlecht.

    Hatte vorher einen roten 94er Style, auch fürn 100.- vor der presse gerettet, sah gar nicht wild aus...
    Letztendlich musste ich doch einiges schweißen, einiges lackieren, Technik auf Vordermann bringen; schwupp waren 2k.- weg, trotz, daß ich alles selber machen konnte.

    Hatte dann sogar ein G40 Umbaupaket gekauft und wllte das in den rein packen; aber irgendwie sah es mehr und mehr so aus, daß der kleine rote dauerhaft mit Rost Probleme hat, die man nicht mehr mit vernüftigen Zeit- und Geldeinsatz rechtfertigen konnte.

    So hab ich das mit dem Umbau gelassen...

    Und meine Zeit und Geld für die Suche nach ner ordentliche Basis verwendet; das ergab sich dann auch irgendwann (Die ganze Story kann man alles nachlesen in meinem Profil)

    Mit etwas Geduld und vernüftigen Überlegungen kann man sein Geld und Zeit nicht sinnlos ausgeben...; falls man denn will...


    kann ich bestätigen


    Andererseits : Wenn man die Karosserie nackt macht, was bei den älteren Polos ja noch überschaubar ist und dann systematisch den UBS entfernt, alles rostige rausschneidet, alles sauber verschweißt und dann wieder von allen Seiten sauber versiegelt, hat man für relativ kleines Geld eine gute Basis. Dass man mit einem günstigen Schweißgerät gute Ergebnisse erzielen kann, hat Flave schön gezeigt.


    Das stimmt allerdings. Problematisch wird's jedoch wenn so saublöde Stellen rostig sind an die man kaum dran kommt oder erst das halbe Seitenteil dafür rausflexen muss.

    Meine Karosserie ist ganz sicher nicht die beste Basis um das rein zustecken was ich reingesteckt habe aber da weiß ich wo Rost ist und wo nicht. Mal abgesehen davon war der Plan am Anfang ja 2-3x TÜV und reiner Wintereinsatz
    Ich sehe das ganze aber auch positiv da ich da manche Umbauten gemacht habe die ich mit einer besseren Karosserie nie gemacht hätte, auch wenn sie mir gefallen. Kann man halt etwas rumprobieren und üben.

    Eine rostftreie Karosserie hatte ich auch mal. Die war so rostfrei dass ich zum Schluss 21 Durchrostungen gezählt hatte...Hätte man dem Verkäufer am besten an den Kopf werfen müssen aber so weit kann ich dann auch nicht werfen


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Guten Morgen.
    Also ich hab einen Entschluss gefasst.
    Ich werde das nötigste machen und ein wenig optisch (tiefer legen, und ein paar andere Kleinigkeiten) so das ich ihn 3 Jahre halten kann. Endspicht 3mal Pickerl.
    Ist ein gutes Schrauber übungauto(Bastellbude ).
    In 3 Jahren werde ich mir dann meinen Traumwagen kaufen( F-100 bj 58).
    Mein dank geht an euch alle( Herzlichen Dank).


    @LordVader:

    Zitat:

    Problematisch wird's jedoch wenn so saublöde Stellen rostig sind an die man kaum dran kommt oder erst das halbe Seitenteil dafür rausflexen muss.


    Ja das stimmt. Soll so paar Stellen geben. Wenn man Glück hat, sind diese Stellen für die Stabilität der Karosse unwichtig und man kann sie ignorieren.

    Wenn es noch vernünftige neuere Autos gäbe, würde ich mir eins kaufen, so 6 - 8 Jahre alt, also bevor der Rost zuschlägt, alles nach Hohlraumplänen versiegeln, damit es garnicht erst so weit kommt. Aber leider sind ja so ziemlich alle modernen Autos vollkommen übertechnisiert.

    @666
    Zitat:
    In 3 Jahren werde ich mir dann meinen Traumwagen kaufen( F-100 bj 58).


    Lass dir aus Erfahrung sagen, dass die supertollen Gefühle, die du hast, wenn du an dein Traumauto denkst, nicht so intensiv und lang andauernd sind, wenn du das Auto erst mal hast.

    Dauerhafte Zufriedenheit (von Glück wollen wir gar nicht erst sprechen) kommt niemals von Außen.

    Wenn du aber so viel Geld auf der hohen Kante hast, dass du dir so ein Auto sozusagen aus der Portokasse finanzieren kannst, dann ist es in Ordnung.


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Servus. Kann mir wer den unterschied zwischen einer Hinterachse vom Diesel und Benziner erklären.?Oder gibts da keinen..?


    Wenn es da einen Unterschied gibt dann nur dass der Diesel eine Achse mit Stabi hatte und beim Benziner gabs die erst ab 75 PS.


    666Psycho666
    • Themenstarter
    666Psycho666's Polo 86C

    Danke schön Lord. Also kann ich diese bedenken los einbauen.


    Zitat:

    Wenn es da einen Unterschied gibt dann nur dass der Diesel eine Achse mit Stabi hatte und beim Benziner gabs die erst ab 75 PS.


    Der Diesel hat zwar einen BKR an der Hinterachse wie beim 3F aber die Achse selbst hat keinen Stabi.


    Sicher? Ich meine der Diesel den ich mir mal angeschaut hatte war mit Stabiachse. Der war auch komplett original.


    Ich mein es auch , bin mir aber nicht sicher , nen bkv regler funktioniert ja nur an einer recht festen achse.

    Die normale ist ja wie pudding


    Zitat:

    nen bkv regler funktioniert ja nur an einer recht festen achse.


    was hast das miteinander zu tun?

    Der BKR (denke den meintest du) ist nur mit einer Feder mit der HA verbunden; das ist dem Wurst was das für ne Achse ist, solange sie die Löcher hat um den Halter anzuschrauben...


    Ne der Diesel hat ne normale Achse, hatten auch alle die ich bis jetzt da hatte


    Laut ET-Liste gibt es nur zwei verschiedene HA für den 2F, mit und ohne Stabi;

    Wenn die normale Achse keine Gewinde für den BKR-halter hat, muss es zwingend eine mit Stabi sein, weil die hat diese Gewinde drin, was anderes gibt es laut ET nicht.


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