Hallo!
Habe da ein großes Problem, in meinem Auto liegt der Strom wenn der Motor läuft bei 16,8 Volt oder geht sogar bis 17,4 Volt hoch. Dadurch piepst mein Powercap ohne Ende. Habe auch vorne an der Batterie gemessen und da herscht die selbe spannung. Hoffe es kann mir jemand helfen.
Erst mal Volt is net Strom, sondern Spannung. Ampere ist Strom!
Das is normal wenn der Motor an ist das die Spannung hoch ist. Weil die Lichtmaschiene auch die Batterie laden muss. Wenn du dann alle "Verbraucher"(Lüftung, Heckscheibenheizung, Licht,...) anmachst, dann geht die Spannung auch in die Knie, deshalb kommen im Leerlauf auch mehr spannung raus.
Im Stromnetz Zuhause is das net anders. Miss mal die Spannung morgens um 08:00 - 12:00 wenn die ganzen Produktionen laufen, Waschmaschienen laufen und und und. Und dann mess mal die Spannung Nachts um 01:00.
Da hast du morgens ne Spannung von 210-230V und nachts eine Spannung bis zu 240V.
Is ja auch egal was was is! Aber das hilft mir bei meinem Problem nich weiter. Weil sonst war es ja auch nich so, da war es nämlich immer bei 13,8 wie es normalerweise ist.
Neuen Regler in dei Lichtmaschine, dann passt da wieder! 
bei mir sinds so um die 14 volt was ich bei laufenden motor hab... mein radio hat ein voltmeter mit drin! find ich auch ma cool!
Den Regler würde ich aufheben, falls du mal zum db-Drag willst 
Ist aber schon hart... da kann ganzschön viel kaputt gehn...
Würd ich mich schnellst möglich drum kümmern...
Gruß Fleck
das hatte ich auch schonmal damals bei meinem "schweinewürfel" (golf2), da hats mir meine 60/100 h4-birnen durchgeblasen bzw. war das abblendlicht so hell wie das fernlicht... nur halt net lang und ich denk beim polo dürften die wirkungen auf dauer fatal sein wegen der ganzen elektronik...
unbedingt den regler tauschen weil sich bei der hohen spannung knallgas bilden kann!
zitat aus wiki:
Ein weiteres Problem ist die Überladung der Batterie. Ein schlecht eingestellter Regler oder ein unkontrolliertes Ladegerät kann zu einer Überladung führen. Dabei wird zunächst das gesamte Bleisulfat wieder in Blei und Bleidioxid umgesetzt, aber der Ladestrom fließt weiter und erscheint sehr aggressiv. Er beginnt nun das Blei des Gitters anzugreifen. Dabei wird das Gitter größer und die Festigkeit der eingepressten Stoffe lässt nach. Sie fallen aus und bilden Bodensatz, der zum immer weiteren Abfallen der Kapazität und schließlich zum Kurzschluss der Zelle führt. Diese Erscheinung wird als "Gitterkorrosion" bezeichnet und tritt häufiger in Erscheinung als allgemein angenommen wird. Vor allem die wartungsfreien Batterien setzen auf intakte Regler, die den Ladestrom und die Ladespannung dem Ladezustand angleichen. Die Ladespannung sollte bei etwa 15 bis 25 °C im Bereich von 13,8 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte idealerweise ein Zehntel der Batteriekapazität betragen und bei Schnellladung ein Drittel der Kapazität nicht übersteigen. Liegt die Ladespannung über 14,4 Volt, beginnt die Gitterkorrosion, die sich durch "Gasen" bemerkbar macht. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Batterie nicht bis zur Vollladung mit hohen Strömen geladen werden soll. Ein Schnellladegerät kann eine entladene Bleibatterie sehr schnell aufladen, allerdings nur bis zu ca. 70 %, dann sollte mit geringen Ladeströmen weitergeladen werden, um die Gitterkorrosion zu verhindern.
Doch das Gasen hat noch einen anderen und viel gefährlicheren Grund, nämlich die elektrolytische Zersetzung des Wassers, der in der verdünnten Schwefelsäure enthalten ist. Dabei entstehen Sauerstoff, als auchWasserstoff, die zusammen Knallgas bilden. Vor allem in Laderäumen (z. B. für Elektro-Gabelstapler) darf es deshalb keine Möglichkeit zur Funkenbildung geben.
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DITO
Solche hohen Spannungen sind alles andere als normal! 14 Volt sind noch normal. Aber alles darüber nicht mehr. Ganz dringend den Laderegler in der Lichtmaschine austauschen. Sonst kann viel kaputt gehen durch die zu hohe Spannung.
Die Batterie im Auto überläd sich aber nicht wenn sie mit der Lichtmaschiene aufgeladen wird!
Wenn die LiMa 17 Volt erzeugt, dann schon!
