Danke Shorty honk
Sitzen 2 muffins in ofen.
Sagt Das eine zum anderen:
"Boah is Das heiss hier"
Daraufhin Das andere:
"ihh ein sprechendes muffin"
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
Sie: "Nein."
Er: "Okay."
Sie: "...oder doch?!"
Er: "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiß nicht."
Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er: "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er: "Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er: "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er: "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er: "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er: "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er: "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er: "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er: "Du machst mich verrückt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
Er: "Wie du meinst..."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er: "Und warum dann Schinken...?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er: "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er: "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
Sie: "Genau."
Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Totschlages im Affekt frei und erkannte Notwehr an
Haha cool
Der Unterschied zwischen fies und gemein:
Gemein ist, wenn man einem Blinden einen Karte fürs Kino schenkt.
Fies ist, wenn es ein Stummfilm ist.
Hat sich schon mal jemand überlegt, warum Italien von Attentaten verschont wird?
... jetzt wissen wir es - hier die Erklärung:
Bin Laden soll vor seinem Tod einmal gesagt haben: "*Es ist sehr schwierig, in Italien ein Attentat zu begehen.*"
Und tatsächlich, wie geheime Informationen des italienischen Sicherheitsdienstes (SISDE) zeigen, hat Bin Laden zuvor einmal einen Versuch dazu unternommen.
Vor nicht allzu langer Zeit soll er zwei arabische Terroristen nach Neapel fliegen gelassen haben, um die ungläubigen Italiener vom Zorn Allahs des Allmächtigen zu überzeugen.
Und so soll's abgelaufen sein:
Sonntag, 23:47 h
Ankunft im internationalen Flughafen von Napoli, von Istanbul herkommend. Den Flughafen können sie erst ca. 8 Std. später verlassen, weil sie sich bis dahin bemüht haben, die Gepäckermittlung in Gang zu setzen betreffend Ihrer Koffern, die nicht angekommen sind. Schliesslich hat ihnen ein Flughafenangestellter angeraten: "Kommen Sie doch in ein paar
Tagen nochmals, vielleicht haben Sie ja Glück, man kann nie wissen..."
Anschliessend besteigen die beiden ein Taxi. Der Fahrer arbeitet schwarz, ohne offizielle Lizenz. Als er im Rückspiegel bemerkt, dass es sich um Ausländer handeln muss, führt er sie während 3 Stunden in der ganzen Stadt herum, und als der Zähler um die 200 Euro dreht und sie sich noch immer nicht beschwert haben, entscheidet er sich anders. Er ruft einen Komplizen an und lässt ihn am Villaricca-Kreisel zusteigen. Zusammen rauben sie die Araber aus, prügeln sie bewusstlos und lassen sie im Quartier 167 zurück.
Montag, 04:30 h
Nachdem die beiden Terroristen langsam wieder Bewusstsein erlangt haben, gelingt es ihnen, sich bis zu einem Hotel in der Gegend um die Piazza Borsa durchzuschlagen. An der Piazza Municipio gelingt es ihnen darauf, bei Hertz ein Auto zu mieten, mit dem sie sich auf den Weg zum Flughafen machen. Um die Piazza Mazzini bleiben sie aber definitiv stecken, weil
dort weisskittelige Mondialisierungsgegner und neapolitanische Arbeitslose zusammen demonstrieren und zu diesem Zweck den Verkehr lahm gelegt haben.
Montag, 12:30 h
Schliesslich schaffen sie es bis zur Piazza Garibaldi. Da sie sich einheimische Devisen beschaffen wollen, wechseln sie ihre Dollars und bekommen lauter gut gefälschte 100 Euro-Noten.
Montag, 15:45 h
Am Flughafen Capodichino angekommen in der Absicht, ein Flugzeug zu entführen, um es in den ENEL-Turm ('Centro Direzionale' der italienischen nationale Elektrizitätsgesellschaft) krachen zu lassen. Allerdings streiken die ALITALIA-Piloten für eine Vervierfachung des Lohnes und eine Reduktion der Arbeitszeit. Dasselbe gilt für die Fluglotsen. Das einzig verfügbare und startbereite Flugzeug auf dem Rollfeld ist jenes der MARADONA AIRLINES mit Ziel Alghero auf Sardinien und es hat 18 Std. Verspätung. Die Angestellten und Passagiere campieren im Warteraum und beginnen, Volkslieder zu singen, die alsbald in Slogans gegen Regierung und Piloten ausarten. Als die Männer von der Flughafen-Security auftauchen, beginnen sie, beherzt auf alle einzuknüppeln, wobei sie sich besonders auf die beiden Araber konzentrieren.
Montag, 19:05 h
Als sich das Ganze etwas zu beruhigen beginnt, nähern sich die beiden Söhne Allahs blutverschmiert dem Schalter von MARADONA AIRLINES, um ein Ticket nach Sassari zu erstehen und endlich ein Flugzeug gegen den ENEL-Turm krachen lassen zu können. Der Booth-Supervisor von MARADONA AIRLINES unterlässt es dabei, die beiden zu informieren, dass der Flug ohnehin schon längst annulliert worden ist.
Montag, 22:07 h
Die beiden Terroristen beginnen zu diskutieren, ob sie ihre Mission fortsetzen sollen oder nicht. Sie sind sich jetzt nicht mehr so sicher, ob eine Zerstörung Neapels wirklich Terrorismus ist oder nicht eher ein Akt zum Wohl der Allgemeinheit.
Montag, 23:02 h
Halbtot vor Hunger nehmen sie im Flughafenrestaurant ein Omeletten-, Muscheln- und Peperoni-Sandwich ein.
Dienstag, 04:35 h
Aufgrund einer durch die Omeletten verursachten Salmonellen-Vergiftung landen die beiden im Ospedale Cardarelli, wo sie zunächst eine Nacht lang im Gang auf eine Behandlung warten. Weiter hätte das Ganze wohl kaum zwei Tage gedauert, wäre bei den beiden nicht noch eine Cholera wegen der Muscheln ausgebrochen.
Sonntag, 17:20 h
Nach 12 Tagen kommen sie aus dem Spital, verirren sich und geraten in die Nähe des San Paolo-Stadions, wo gerade Napoli gegen Palermo 3:0 verloren hat wegen zwei Penalties, die Schiedsrichter Concettino Riina de Corleone den Sizilianern zuerkannt hat. Eine Bande von Napoli-Ultras erblickt die beiden Halbdunkelhäutigen, halten sie für Palermo-Anhänger und verpassen ihnen eine gröbere Abreibung. Der Boss der Ultras, ein gewisser 'Peppo u Ricchione' ('Tunte Peppo') macht sich danach noch se*uell über die beiden her.
Sonntag, 19:45 h
Die Ultras lassen langsam von den beiden ab. Sie beschliessen, sich zum ersten Mal in ihrem Leben zu besaufen, auch wenn es eine Todsünde ist, und begeben sich in eine Hafenspelunke. Dort serviert man ihnen mit Methanol versetzten Wein, worauf sie zur Entgiftung erneut ins Ospedale Cardarelli eingeliefert werden. Nebenbei stellt man dort auch noch einen HIV-positiven Blutbefund fest (Peppo verzeiht nie!)
Dienstag, 23:45h
Die beiden Terroristen flüchten mit einem Ruderboot aus Italien in Richtung Libyen, halbblind wegen des Methanols und mit einem guten Dutzend Infektionen aufgrund des HIV-Virus. Sie schwören bei Allah und ihren Müttern, dass sie nie mehr etwas gegen Italien unternehmen wollen.
Treffen sich drei Freunde und streiten sich, wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hunderteuroschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
Sagt der Zweite: "Das ist ja nichts. Ich hab letzte Woche im Preisauschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrien."
Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
Der Dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen!"
Danke, 6n delux
Treffen sich n Muschipilzchen, nen Kariesbakterchen und nen Ohrenschmälzchen.
Ohrenschmälzchen: Ehj Leute ihr werdet es nicht glauben, bei mir kommt jede n Tag n flauschiger Typ in die Bude, der versucht mich zu fangen, aber ich verstecke mich immer, dann kriegt der mich nicht.
Kariesbakterchen: Ach, das ist noch nichts, bei mir kommt immer son borstiger Typ rein, der mich fangen will, aber keine Chance der kriegt mich nicht.
Muschipilzchen: Ihr erzählt eine Kacke, ihr werdet es nicht glauben, bei mir kommt immer so ein glatzköpfiger Kerl mit Hut rein, kann sich nicht entscheiden ob er rein oder raus will & dann kotzt er mir auch noch die Bude voll.
Kariedbakterchen: Ohne scheiße, den kennst fu auch?
Das issn Witz oder
Einfach aus scheiße geld machen..
Neulich bei einer Geschwindigkeitskontrolle:
Polizist: Auf Sie haben wir schon den ganzen Tag gewartet!
Ich: Und ich hab mich extra beeilt!
„Na ihr Hübschen, seid ihr schon länger zusammen?“
„Wie kommen Sie darauf?“
„Wegem dem Partnerlook“
„Wir sind Polizisten“
der ist gut der kommt immer zu bei facebook
Dunkel war's, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
Grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank,
Die blau angestrichen war
Saß ein blondgelockter Jüngling
Mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schachtel,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sie aß ein Butterbrot,
Das mit Schmalz bestrichen war.
Oben auf dem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße
Wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
Als er in der Morgenröte,
Liegend auf dem Nachttopf saß
Und die Morgenzeitung las.
als ich in der Firma meine Rundecken begründetete wurde mir das vorgetragen!
Sehr schön, beinahe Andächtig.
Goethe.. Gut der Mann!
Den Witz hab ich mal aus dem Golf3.de Forum geborgt:
Der Kölner Kardinal stirbt und er vermacht seinen Papagei dem Papst.
Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz."
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche.
Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz."
Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt.
Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens.
Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als "Heiligkeit" zu sagen."
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehängt mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein.
Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!..."
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...?
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS
ZUM...!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
Die beiden Witze hab ich mir aus einem Dacia Forum geliehen.
Drei Frauen unterhalten sich über die Frage: "Wann beginnt das Leben."
Meint die erste: "Klar bei der Vereinigung von Samen und Eizelle."
Sagt die Zweite: "Ja scho, aber so richtig erst bei der Geburt."
"Ihr kennt euch nicht aus", wendet die dritte ein, "das Leben beginnt erst richtig, wenn die Kinder aus dem Haus und er unter der Erde ist."
------------------------------
Zwei Männer sitzen an einer Bar, sagt der eine zum Anderen: "Meine Frau hat das 'Doppelte Lottchen' gelesen und hat prompt Zwillinge bekommen."Sagt der Zweite: "Ja und meine hat die 'Drei Musketiere' gelesen und hat Drillinge bekommen."Läuft der Barceeper grün an und schreit: "Ich muss sofort nach Hause, meine Frau liest gerade 'Ali Baba und die 40 Räuber'!"
Wenn man Probleme mit seinem PC hat dann heißt es für gewöhnlich vom Informatiker "ausschalten, einschalten und schauen obs get"
Was machen 5 Informatiker die in einem Autositzen das nicht funktioniert?
Alle aussteigen und einsteigen und hoffen dass es fährt
Ein Düsseldorfer, ein Kölner und ein Dummhausener stehen vor einem Spiegel, der jeden verschwinden lässt der lügt.
Der Düsseldorfer sagt: "Ich denke, ich bin der klügste Mann der Welt." PUFF ! Weg.
Der Kölner sagt: "Ich denke, ich bin der schönste Mann der Welt." PUFF ! Weg.
Der Dummhausener sagt: "Ich denke..." PUFF ! Weg.
Treffen sich zwei Zecken, die eine ist vollgefressen, die andere abgemagert und erkältet. Fragt die Dicke: "Was ist denn mit dir los?"
Die zweite klagt: "Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet - aber der Fahrtwind, ich musste mich immer wieder festhalten und bin auch noch erkältet."
Darauf die erste: "Ich geb Dir mal einen Tipp, dort in der Kneipe versteckst du dich und wartest bis heute Nacht. Zu später Stunde krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen hinein und da kannst du dich mal richtig sattessen."
Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine dick, die andere noch magerer. Fragt die erste: "Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?"
"Hab ich doch.
Ich hab mich im unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war ich wieder im Bart von dem Motorradfahrer."
Er: Schatz ich war nicht betrunken.. Sie: Alter, du hast dich ins Solarium gelegt und geschriehen ..auf nach Pandora!
Es waren einmal 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.
Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”
Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler
8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:
- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt
25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute