vw teilemarkt

Unterstützung beim umbau auf vergaser

chrisspeed
  • Themenstarter

Hallo, leute habe hier mal die SUFU genutzt aber nix wirklich passendes gefunden ...

Also gelich eines vorne weg "eintragungen , euro 2 oder tüv§ spielen keine Rolle

Es geht darum auf den 1300er NZ motor eine Vergaserbatterie oder flachiebereinheit von einem minimum 1000ccm motorad zu montieren .. Ansaugbrücke alles kein Thema... fragen wären hierzu:

wer hat sowas schon gemacht und kann mir ein paar tips geben zwecks umbau und zündanlage ...

Danke mal im voraus

gruß

Chris



auch wenn der tüv keine rolle spielt wieso?
da gibts doch möglichkeiten wo mehr leistung rauszuholen ist als bei vergaser


gelöschtes Mitglied

    Diesen unlogischen wunsch kapier ich auch gerade nicht..

    Ausserdem ist zu dem Thema NZ Vergaser die Suche voll und alle haben die gleiche Antwort:
    http://www.polotreff.de/forum/t/46306
    http://www.polotreff.de/forum/t/205088



    chrisspeed
    • Themenstarter

    Es ist eine rennveranstaltung wo das alles keien rolle spielt ... und die idee war und ist mit den vergasern zu fahren ... LOW Budget mit den vergasern und auto sind wir gerade bei 350 euro ... käfig hatten wir noch .. also es muss doch jemanden geben der das so schon gemacht hat ! oder es weiss von euch jemand detaliert wie man aus dem NZ motor 100 PS rausholt ohne ein haufen kohle reinzustecken ?!?!?


    mit den vergasern hättet ihr ihn bestimmtnicht auf über 100psbekommen
    der nz hatne ziemlich mikrige nockenwelle da wäre mein erster ansetzpunkt
    weiter würde ich empfehlen die ansaugbrücke vom 3f zu montieren
    zum thema kopfbearbeitung:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar



  • letztendlich würde ich aber empfehlenzu etwas größerem zu greifen weil aus nem nz 100 ps rausholen ist günstig nicht zu machen

    lieber mit nem 1,6er anfangen


  • chrisspeed
    • Themenstarter

    Nun ... die ABU welle rein was ich noch da hätte wäre ein ABD 1,4 aus dem golf da kommt aber warscheinlich dazu das das getriebe nimmer passt...also irgendwie müsste die woche das ganze irgendwie zum ende der idee kommen... unser konkurent hat einen 1,3 NZ mit 96 PS und alles aus dem VW regal mit dem vergaser 2E nun war halt die Idee die Motorad vergaser zu verbauen ....
    vom Gewicht her liegen wir bei 560 KG mit dem NZ motor einem Sitz und dem Käfig ...


    der vergaser bringt euch nen kürzeren ansaugweg je nach ansaugbrücke
    was (thema resonanzaufladung) gut für den oberen drehzahlbereich ist
    sie bringt euch mehr durchlass was mit ner größeren dk zu vergleichen ist
    und je nach abstimmung könnt ihr halt mehr sprit beigeben also statt lambda 1 lamda 0,9 fahren
    beim nz hättet ihr ne mpi einspritzung was wesentllich moderner ist und mit der man sicher mehr leistung rausholt wenn sie richtig abgestimmt ist und der ansaugweg passt

    außerdem ist das wichtigste die nockenwelle und wenn ihr bei so ner hubraummikrobe wie dem nz bleiben wollt und richtig ps rausholen wollt müsst ihr auf drehzahl gehen
    die abu nocke ist eher für den unteren drehzahlbereich abgestimmt

    ihr braucht also ne drehzahlnocke

    und da wird es wieder teuer

    wenn ihr also nicht viel ausgeben wollt dann verkauft den polo denn 100 ps aus nem nz ohne viel auszugeben ist nicht


    chrisspeed
    • Themenstarter

    ALso wenn es euch weiterhilft ist für 3 KM bergauf rennen


    ich hab doch geschrieben
    wenig geld viel leistung wird nichts



    chrisspeed
    • Themenstarter

    Tja das wird schon wenn ich das Letzte Projekt sehe da hat auch jeder gesagt das wird nix ...


    Hattrick auf dem Hockenheimring

    Am Sonntag den 7.11 starteten das Team Steil / Henkel zum letzten mal in diesem

    Jahr auf dem Hockenheimring zum NAVC Rundstreckenrennen.

    Das Projekt was Sie sich zum Ziel gesetzt hatten trug ja schon auf dem Bergrennen in Wickenrot bereits Früchte so konnten die beiden dort schon bereits 2 mal den Klassensieg einfahren, das Projekt mit dem Fiat Cinquecento Endstand aus der Idee heraus ein Rennauto für unter 500 Euro zu bauen , was jeder sagte das dieses nicht möglich sei.

    Am Sonntagmorgen um 5 Uhr aufgebrochen in Richtung Hockenheimring mit an Bord auch ein großer Schuss Vorfreude, Ungewissheit und die Hoffnung auf einen defekt- und auch regenfreien Sonntag. Bei Strömenden Regen auf dem Ring angekommen wurde das Fahrzeug nach der Dokumentenabnahme durch den Technischen Kommissar abgenommen und auch zum Rennen zugelassen.

    Das Streckensignal war nach gründlicher Reinigung des Kurses endlich grün und das Team wagte seine ersten Meter auf einer offiziellen Rennstrecke.
    Doch der viele Regen am Vortag und die relativ tiefen Temperaturen in Verbindung mit
    „nicht gerade neuen“ Reifen sorgen bei vielen Fahrern bereits im Training für
    Schweißausbrüche und heikle Momente. Das Team musste feststellten das der Sturz an der Vorderachse verändert werden musste, um bei dieser Strecken die optimale Bodenhaftung zu behalten um nicht von der Strecke in Richtung Kiesbett zum Erliegen zu kommen.


    Aufgrund der abtrocknenden Strecke blickte man immer häufiger in Richtung Himmel,
    ob denn ein evtl. Wechsel der Reifen in Betracht kam. Das Team entschied sich – auch aufgrund der nicht einsehbaren Streckenabschnitte für einen Start auf den Serienreifen…



    Als sich der Tross um 11 Uhr zum ersten Lauf dann endlich in Bewegung setzte, stieg bei uns allen die Aufregung bis ins Unermessliche…Würden alle Autos heil durch die erste Kurve kommen, die sich beim Besuch vergangener Rennen stets als Nadelöhr entpuppt hat!?!?

    Erhofft hatten sich die beiden absolut nichts weil die Klassen 1+2 zusammengelegt wurden , es ging mehr darum zu testen ob das Fahrzeug hierfür auch tauglich sei.. auf Platz 50 ging es dann zum Start um 12:45 wurde das Rennen fliegend gestartet und es ging zum ersten Lauf an diesem Sonntag ,2 *10 runden standen an zu bewältigen nach den ersten 10 runden lagen die beiden mit dem Fiat bereits auf Platz 42.


    Um 14:25 wurde der 2 lauf gestartet und das Team konnten hier weiter vor fahren bis auf Platz 38 und konnten das Rennen mit dem 3 Platz in der Klasse abschließen, weiter Teams aus dem Landkreis Calw wie Sascha Reichert auf VW Golf 1 aus Haiterbach belegte in seiner Klasse den 10 Platz und Gesamtrang 30 , Martin Hamman aus Nagold landetet mit seinem VW Golf 1 G60 auf Platz 7 und den Gesamtrang 32, Mario Kübler aus Walddorf musste nach der Qualifikation seinen VW Scirocco mit technischem defekt abstellen.


    Die Saison 2011 verspricht Spannung und Startet im März 2011 auf dem Hockenheimring mit insgesamt 10 Läufen bis nach Oschersleben wo das Team Steil/Henkel die Meisterschaft auf einen Alfa Romeo 155 im Nachbau des Fahrzeuges der DTM aus dem Jahre 1995 von Nicola Larini bestreiten wird.

    Einen großen Dank geht auch an das Team Fries und alle Helfer sowie die Firma Thomas Kübler Fahrzeuglackierung aus Nagold die das Team Tatkräftig unterstützten.

    Text: Steil / Foto:Henkel

    .

    .

    .

    .



    VORBERICHT ZUM 25 Bergslalom in Winckenrodt am 25 + 26.09.2010

    Zeitungsbericht Schwarwälder Bote + Saarbrücker Zeitung vom 24.09.2010


    Sieg im Cinquecento?
    Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 24.09.2010 um 20:37
    79e72524-c7c5-11df-8544-d9bb9676b29c
    In Bollenbach setzt das Bergrennteam Steil/Henkel auf einen Cinquecento. Foto: Phillip Foto: Schwarzwälder-Bote

    (rs). Das Team Steil/Henkel von MRT-Racing startet am Wochenende in Bollenbach bei Idar-Oberstein zur deutschen Amateur-Bergslalom-Meisterschaft. Im jahr 2009 hat das Team mit knapp 0,9 Sekunden Rückstand Rang zwei erreicht, diesmal soll es mit einem Fiat Cinquecento zum Titel reichen. Etwa 250 Starter sind in den Klassen gemeldet. Das Team Henkel/Steil startet in Klasse 1/1 zuerst und gibt die Zeit vor für die 1,5 Kilometer lange und 200 Höhenmeter aufweisende Strecke. Drei Läufe sind am Samstag und drei am Sonntag, wovon jeweils der beste Durchgang gewertet wird.

    Über 10 Jahre bestreitet das MRC-Racingteam Motorsport, wobei Rolf Henkel aus dem Saarland und Christian Steil aus Enzklösterle einige Kilometer trennen. Der Cinquecento ist perfekt vorbereitet worden und fit für den Klassensieg. Fürs kommende Rennjahr sind bereits zwei neue Fahrzeuge in Planung.

    Ein Dankeschön geht an die Sponsoren Fahrzeuglackierung Kübler und die Generali Versicherungsagentur in Nagold, sowie das Internetradio www.sundance-radio.de.
    Calw
    Christian Steil und Rolf Henkel kurven zum Doppelerfolg
    Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 01.10.2010 um 19:39

    f497c552-cbb3-11df-a866-cd1366f230bd
    Der Samstag ging an Christian Steil (links), der Sonntag dafür mit einer Spitzenzeit an Rolf Henkel. Foto: Steil Foto: Schwarzwälder-Bote

    (cs/lupo). Das Bergrennteam Christian Steil aus Enzklösterle und Rolf Henkel starteten in Wikenrodt bei Idar-Oberstein zum 25. Bergslalom des MSC Bollbachtal in der Klasse/Gruppe 1/1 der Serientourenwagen mit einem Fiat Cinquecento. Pünktlich um 7 Uhr ist noch einmal das Setup des Cinquecento der Strecke angepasst worden, die 1,5 Kilometer lange Strecke war zu diesem Zeitpunkt noch völlig trocken. Nach der Technischen Abnahme um 8 Uhr ging es zum Start des ersten Trainigslaufs, das Fahrzeug war auf trockene Bedingungen vorbereitet. Zum Start des ersten Wertungslaufes öffnete Petrus aber seine Pforten, es regnete in Strömen. Christian Steil riskierte aber alles und gewann trotz Trockenabstimmung den Durchgang am Samstag mit einer Zeit von 1:29,36 Minuten. Sein Teamkollege Rolf Henkel landete mit 0,020 Sekunden Rückstand auf Platz zwei.

    Beim Start um 8 Uhr zum zweiten Wertungslauf blieb es trocken und sonnig, also hervorragende Bedingungen. Dabei wollte es das Team Steil/Henkel wissen, ließ nach dem Training die Autos richtig laufen. Rolf Henkel brannte die Spitzenzeit von 1:23,42 Minuten in den Asphalt.

    Für Christian Steil war es kein guter Lauf, sein Cinquecento hatte Motoraussetzer und erreichte nur eine Zeit von 1:25,88 Minuten. Marc Auer hat dies genutzt und ist auf Platz zwei gefahren (1:25,51). Dennoch war dieses Rennwochenende ein super Erfolg für das Team Steil/Henkel Den Titel des deutschen Amateur-Bergmeisters hat wie im Jahr 2009 Elfi Fries auf Fiat Cinquecento mit einer Zeit von 1:10,55 Minuten geholt. Der Gesamtsieg ging an Christian Reuter mit einem 500 Pferde starken BMW M3 (51,20 Sekunden). Nach dem Rennen ist vor dem Rennen, Christian Steil und Rolf Henkel schauen bereits in Richtung Saison 2011, die im April gestartet wird. Ihr Dank gilt den Familien, die für ihr Hobby großes Verständnis aufbringen. Christian Steil: “Ohne dieses Verständnis wäre dieser Sport mit einer Familie nicht möglich.”


    nen nz auf 100 ps zu bringen ist bestimmt möglich aber nicht mit wenig geld
    am wichtigsten wist wohl ne ordentliche nocke und das ih alles ordentlich abgestimmt bekommt
    aber billig wird das nicht


    Antworten erstellen

    Ähnliche Themen