vw teilemarkt

Müssen bei Zkd die Kopfschrauben unbedingt Neu sein?

melim
  • Themenstarter

Hallo.
Vor paar Monaten hab ich mir nen 86c gekauft. 1,0 liter mit 45 ps. Da war die Zkd kaputt. Hab die nun repariert und die altenSchrauben verbaut. Weil mir gesagt wurde das man das am Gewinde sieht wenn das Zug oder Dehnschrauben sind. Hab ich damals bei neinem alten Polo auch gesehen. Bei dem jetzigen sahen die aus wie neu. Also vom Gewinde her. Deshalb hab ich die alten nochmal genommen. Hab ihn heut gestartet, da kahm dicker weisser Qualm aus dem Auspuff. Hab mir nix dabei gedacht, weil kann ja noch restöl sein was er verbrennt. Dann hat es aus dem Motorraum gequalmt. Weil, da läuft das Öl an der Zkd raus und läuft auf den Krümmer etc. Desweiteren war statt Kühlwasser eine dicke schaumig braune masse im Ausgleichsbehälter. Also gehe ich jetzt davon aus das ich nie auf jemand anderes hören hätte sollen sondern die Schrauben neu zu holen. Nun meine Frage. Wenn ich jetzt neue Schrauben kaufe, reicht es da, die alten nach und nach raus zu nehmen und die neuen rein? Oder muss ich jetzt noch mal alles von vorn machen? Also quasi neue dichtung drauf?

Danke schonmal im vorraus.



Kopfschrauben werden grundsätzlich neu gemacht!

Ich an deiner Stelle würde es nicht mit der alten Dichtung noch mal versuchen. Mach beides neu und du hast Ruhe.


eins vorweg weißer Qualm ist Wasser , blauer Qualm wäre Öl.

was du noch schreibst das dein Ausgleichsbehälter ne klebrige Masse drin war lässt drauf schließen das Öl im Kühlwasser hast dann wirst du Spaß haben kannst nämlich den Kühlkreislauf komplett durchspülen und dann frisches Wasser und Frostschutz rein. Eigentlich sollte der Stand des Motoröl im Motor weniger geworden sein.

Mein Gedanke du hast am falschen Ende gespart und du solltest ZDK tauschen da du eh die Schrauben tauschen muss würde ich nun nicht an 3 oder 5 € sparen (die Dichtung meine ich damit) und den Kram gleich mit machen incl. der Schrauben.

Zumal ich zum erst mal höre das die wiederverwenden kann.

Da wie du schon geschrieben hast es Dehnschrauben sind siehst es den Schrauben nicht unbedingt an das die gedehnt sind wenn sie Überdehent sind ist es was anderes.

Das Gewinde muss ja die ganze Kraft des Drehmoments aufnehmen und sie auf die Schraube verteilen.



An den alten Schrauben wird das nicht liegen. Hab die schon oft wiederverwendet aber grundsätzlich macht man die neu!
Dein Zylinderkopf wird verzogen sein.

Das heißt für dich: Kopf wieder runter. Neue Kopfdichtung und Schrauben kaufen. Zylinderkopf zum Instandsetzer schaffen, abdrücken und planen lassen (ist nich allzu teuer). Mit Haarlineal Motorblock an der Dichtfläche auf Verzug prüfen und dann alles wieder zusammenbauen.

MfG


Zitat:

Dein Zylinderkopf wird verzogen sein

gut möglich, wenn man mit kaputter dichtung rumfährt und der motor zu heiß wird sollte man den ZK immer auf verzug prüfen.

=> kopf auf verzug prüfen, ggf planen lassen.

kopfschrauben sind alle dehnschrauben, das heißt sie werden auf streckgrenze angezogen. ist diese erreicht, ist die struktur der schraube geschwächt und sie darf keinesfalls nochmal verwendet werden.
das erkennt man auch nicht am gewinde, denn die ganze schraube wird gelängt. ob die "noch gut aussehen" sieht man nur unterm rasterelektronenmikroskop.

=> kopfschrauben müssen immer neu gemacht werden.

an der kopfdichtung ist eine dichtmasse aufgebracht, welche nachdem der motor das erste mal warm wird sich aufvulkanisiert und der mikrostruktur des materials anpasst. sobald man den kopf entfernt ist die dichtung ebenfalls schrott!

=> kopfdichtungen müssen immer ersetzt werden!

erst wenn du alle 3 punkte befolgst wirst du ruhe haben.


Zitat:

kopfschrauben sind alle dehnschrauben, das heißt sie werden auf streckgrenze angezogen. ist diese erreicht, ist die struktur der schraube geschwächt und sie darf keinesfalls nochmal verwendet werden.


Richtig. Aber wenn Kunde sagt "kein Geld" und Chefe drückt dir ne neue Kopfdichtung in die Hand und sagt "das muss reichen", dann bleibt nichts anderes übrig als die alten Schrauben zu nehmen.
Es gab auch nie Probleme damit. Bei größeren Motoren, besonders bei Turbomotoren würde ich das aber auf keinen Fall machen, sonst passiert dann das:


melim
  • Themenstarter

Hmm. Das schlimme ist dass ich das mit den Schrauben wieder verwenden schon von 2 kfz Mechanikern gesagt bekommen habe. Also dass man die nochmal verwenden kann. Da hab ich das erstmal geglaubt. Obwohl ich es auch selbst kenne das die neu müssen. Der kopf wurde auch geschliffen bevor der wieder rein kahm. Der ist also gerade. Hab gedacht dass, da die Dichtung ja jetzt die form durch das fest ziehen hat, ich die Schrauben löse und dann eine nach der anderen Ersetze. So muss ich nie wieder alles abbauen. Hat zufällig jemand ne idee wie ich das kühlsystem spüle? Da wo das auto steht gibts kein anschluss für nen Schlauch.:-(


Vielleicht ist der Kopf auch gerissen, obwohl das beim Polo unwahrscheinlich ist. Abdrücken würde Aufschluss über Risse geben.
Hast du auch den Block auf Verzug geprüft? Auch Gussblöcke können sich verziehen, besonders wenn ohne Kühlwasser gefahren wurde.

MfG


ich tipp auf 2 sachen.

Entweder ist alles i.o und der weisse dampf und ölschlamm ist noch vom ersten mal über.

oder er hat den kopf falsch angezogen.



melim
  • Themenstarter

Das hab ich leider nicht gemacht. Dachte dem block kann nicht viel passieren. Wo ixh das Auto geholt habe, ist er schon nicht mehr gelaufen. Es wurde von irgenjemanden die Kopfdichtung gewechselt und danach ist er nicht mehr angesprungen. Kein Wunder, es haben dieverse Stecker nicht da gesteckt wo sie sollten. Und die Dichtung war noch obendrein mit Dichtmasse rein gepappt worden.


melim
  • Themenstarter

Angezogen wurde er wie im Buch beschrieben. Stimmte auch alles mit den Drehmomenten die es zur Dichtung dazu gab überein. Das es vom letzen Mal über ist, also der Qualm aus dem Auspuff und der Pudding im Ausgleichsbehälter dachte ich mir auch schon. Dann wäre das Öl dasan der Zkd austritt auf die ollen Schrauben zurück zu führen. Quasi das die den Kopf nie richtig an den Block gezogen haben.


Dann hast du die Kopfschrauben also schon zum 3. Mal verwendet.

Das an den Gussblöcken sich nichts verziehen kann hab ich früher auch geglaubt. Bis dann mal an einem Motor trotz neuen Zylinderkopfes, neuer Dichtung und Schrauben ein Rinnsal Kühlwasser aus der Kopfdichtung floss...


melim
  • Themenstarter

Wenn der Vorbesitzer auch die alten schrauben genommen hat dann ja. Wenn nicht sind sie jetzt erst zum zweiten mal drin. Sind also dann noch neuwertig.


ich hab vor en paar monaten auch meine zkd neugemacht,ich bin auch kfz-mechatrobiker und habe auch die alten schrauben genommen und siehe da - alles dicht und mein polo lebt noch
spekulation ueber spekulation - mach erstmal das was gesagt wurde (neue zkd,von mir aus auch die schrauben,spuel deinen kreislauf und pruefe den block) und dann berichte nochmal!das sowas von den kopfschrauben kommen soll habe ich noch nie gehoert geschweige denn auf der arbeit erlebt...wenn das nicht grade die 30te zkd an einem fahrzeug ist nehme ich IMMER die alten schrauben und das auch bei turbofahrzeugen,dieseln,v-maschinen etc.
kann da nicht negatives zu berichten!


das sind übrigens dehnschrauben


Also wo ich meim kopfdichting gemacht habe waren die alten schrauben gute 6-8 mm länger


Sagt mal Leute wo sind wir hier eigentlich ?!

Die Schrauben gehören Neu und punkt aus ende ! Langsam frage ich mich was in manchen vorgeht.

Spülen tust du indem du das alte Wasser ablässt, neues reingibts, Motor laufen lässt und dann wieder neues reinkippst


Wenn man die ZKD macht, dann gehört meiner Meinung auch die Schrauben dazu...


Dichtung must neu geben schrauben auch , hab mal beim anzihen das problem gehabt das mich meine frau underbrochen hat und ich nicht mehr weiter wuste allso dachte ich mir nochmal aufmachen und neu anziehen ja was soll ich sagen ZKD war dan wieder durch allso alles von neuem .
Da die wapu da auch mitläuft würde ich die auch neu geben und Zahnriemen sowiso


Dehnschrauben muss man nicht immer wechseln. Kommt drauf an wie fest sie angezogen werden. Werden sie durch das Anziehen plastisch verformt (wie das auch beim Polo-Zylinderkopf der Fall ist), dann dürfen sie nicht wiederverwendet werden.

Verwendet man die Schrauben trotzdem nochmal und befolgt das gleiche Anzugsschema wie bei neuen Dehnschrauben, dann kann es sein, dass die Schraube an Festigkeit verliert. Denn dann wird die Dehnschraube nochmal plastisch verformt, was der Hersteller so nicht vorgesehen hat.

Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass es nicht zu Problemen kommt, wenn man die Dehnschrauben einmal wiederverwendet.

Und das Problem des Frederstellers wird nicht von den alten Schrauben kommen und durch Wechseln der Schrauben wird es erst recht nicht besser.

MfG


an einige Experten hier...
wenn ihr tatsächlich schonmal ordentlich ne ZKD gewechselt habt, dann merkt ihr dass kurz vorm Ende die Schraube sich ganz anderes anfühlt beim weiterdrehen. sie hat sich da gedehnt. Merkt man immer beim letzten viertel. Und wenn hier ein KFZ Mechatroniker schreibt dass man das immer so macht- also wieder verwenden kann das sein, dass er bald in der Prüfung durchfallen wird oder maximal nen Job bei Pit stop oder ATU bekommen wird. Aber macht wie ihr wollt. Könnt ja auch nach 5 Jahren eure Zahnriemen in Weichmacher einlegen, da halten sie nochmal 2 Jahre länger


Sehe ich genau so.

Wenn man mit dem gleichen Anzugsdrehmomenten eine bereits gedehnte Schraube nochmal dehnt, reißt man sie letzten Endes ab, weil z.B. VW Schrauben darauf nicht ausgelegt sind.

Es gibt wirklich Motoren bei denen sie wiederverwendet werden können, Chevrolet hat welche davon, wo die Blöcke herkommen weis ich aber nicht. Wobei die sich ganz hässlich schrauben lassen.


ne 3 jahre
ich arbeite weder bei atu noch bei pit stop...mein zylinderkopf und die der kunden sind dicht und halten,kauft ihr eure neuen schrauben und werdet gluecklich ich fahre meine alten weiter und alles ist gut...
aber passt auf wenn ihr demnaechst bei atu und pit stop eure kopfdichtung erneuern lasst,ich koennte der mechaniker sein der die schrauben nicht erneuert


Zitat: aber das sind die auf aw geschulten meister die keinen wert auf feste kundschaft legen und den rechnungsbetrag in die hoehe treiben.

Welch eine schlaue aussage, das sind die Meister die sich Reklamations Kosten undden Stress von oben ersparen wollen weil der Mechaniker die alten schrauben nach normaler Vorgabe anzieht und eine abreißt... Gemacht hab ichs auch schon, nur mal just for fun bei nem Schrott Auto.... Aber mal ehrlich, wegen 20€ für paar doofe schrauben das Risiko eingehen? Nicht der schlauste weg, wobei beim te nicht dort der Fehler liegt.... Hast du denn Öl gewechselt, alles schön sauber gemacht usw? Wenn ja gehe ich davon aus das der Kopf krumm ist, denke mit “sauber geschliffen“ meinst du wohl von Hand oder?


melim
  • Themenstarter

Ne. Meinte nie Sauber geschliffen sonfern Plan geschliffen. Deswegen find ich das ja so eigenartig. Gut, hab vergessen den kühlkreislauf zu reinigen. Sah ja bis heute auch alles sauber aus. Öl und filter sind auxh neu.


Ok wenn der Kopf geplant wurde, würde ich so vorgehen: kühl Kreislauf richtig sauber spülen, und dann alles kontrollieren, warm laufen lassen (bis hier wiederholen bis richtig sauber) und dann einfach mal etwas fahren. Eventuell reichts ja das das Reste in der aga sind usw...
LG


kosten ja nich die welt daher kann man sie ruhig neu nehmen und ruhe!


melim
  • Themenstarter

Naja. Viel fahren geht leider nie. Weil aus dem Auspuff soviel Qualm kommt das man hinter mir nichts mehr sehen würde. Und warum öl austritt kann ich mir auch nicht erklären. Habe mich peniebel an die Anleitung gehalten. Kann dann ja nur an den Schrauben liegen. Wobei ich von mehreren weiß das sie ihre alten Schrauben auch nochmal wieder verwendet haben. Zum Beispiel beim Golf 2 oder beim Passat 35i. Wobei mir das beimeinem auch etwas zu heikel war. Nie das die mal brechen.


Oh das Öl Austritt und der so heftigst qualmt habe ich wohl überlesen... Dann wirst du wohl nicht drum Rum kommen den Kopf noch mal runter zu nehmen...


melim
  • Themenstarter

Die kosten sind es ja nicht mal. Nervt halt nur wieder alles runter zu bauen. Wobei ich das bei meinem letzten 86c auch schon durch hatte. Da hat mir ein damals befreundeter Opel Kfzler geholfen. Ende vom lied war das die Karre bei der Probefahrt ein Wasserschlag erlitten hat und ich die Zkd nochmal tauschen musste. Gut so kommt rotiene rein und man kennt sich dann langsam damit aus. Allerdings würde ixh jetzt,sollte ich mir wieder mal nen polo holen , gleich zwei Zkd sets holen. So hat man allea gleich da.


Zitat:

die keinen wert auf feste kundschaft legen und den rechnungsbetrag in die hoehe treiben



MIR PLATZT DER KRAGEN! SAGMAL WAS FÄLLT DIR EIN SO ZU REDEN ?!

JEDER! vernünftige KFZ-Arbeiter verbaut bei einer Kopfdichtung NEUE schrauben ! Das hat was mit Vorsorge, gutem Service zu tun ! Und zwar dem Kunden eine teure Motorreparatur zu ersparen ! Die schrauben kosten dem kunden unglaubliche 9 Euro mehr !

Es ist für mich unverantworlich einem KUNDEM! ein Fahrzeug hinzustellen wo keine neuen Kopfdichtungsschrauben verbaut sind ! Da ist ein Motorschaden schon fast vorprogrammiert ! Und ich weiß nicht wo man sowas lernt in der Schule, dass man die NICHT auswechselt !

Danke an alex80 und vandyk !


Sach ich ja......kost nix


Die sind auch sehr billig !





melim
  • Themenstarter

Wie? Neun euro? Hab das letzte mal welche bei ebucht gesehen für 30 euronen. Waren die dann aus Silber? Die Teile sind kein Peoblem günstig zu bekommen. Wohn glei an der Polnischen Grenze. Da bekommt man Markenteile wie Elring, Bosch, Hella usw. für nen Bruchteil von den Kosten hier in Deutschland. Ist zwar nicht bei allen Teilen so, aber bei vielen.


Ja neun Euro kosten die guten Schrauben...

Bestimmt mit 12398398923 % Aufschlag für die Verkäufer...

Nein nicht aus Silber


9 euro, 30 euro... selbst wenn sie 50 euro kosten würden gehören die erneuert. das hat sicher nichts mit geldschinderei zu tun.

kann man sich ja nicht mehr reinziehen, was hier fürn mist zusammengetragen wird. hier mal endgültige aufklärung:

wie bereits korrekt erwähnt wurde findet beim anziehen der schraube eine plastische verformung statt. das angehängte diagramm ist ein spannungs-dehnungs-diagramm, anhand welchem sich der sachverhalt einfach erklären lässt. im ersten bereich bis Re findet eine elastische (reversible) verformung statt, der bereich ReL bis ReH ist die streckgrenze. anschließend findet eine plastische (irreversible) verformung statt, das atomgitter erfährt eine änderung in der struktur (die "gitterlagen" schieben sich übereinander weg). Re ist die maximale zugfestigkeit, danach beginnt das material einzuschnüren, bis es letztendlich reißt.

die ach so ominösen "dehnschrauben" werden bis in den bereich der streckgrenze Re angezogen, da bis hierhin die konstante zugfestigkeit der schraube gewährleistet werden kann, wird sie überdehnt kann sich jede schraube anders verhalten, da eine 100%ig homogene produktion unmöglich ist. auch werden sie bis in den bereich der streckgrenze angezogen, damit die klemmkraft der schraube maximal ist und sie ohne weitere schraubensicherung gegen vibration und losrödeln geschützt ist.

hachja, ich hab werkstoffkunde geliebt.


Diagramm-mit-streckg
Diagramm-mit-streckg

Naja, wenn ein Kunde sagt, er will die ZKD gemacht haben, genauso wie Kopf geplant haben, ist ja normal verständlich das sogar neue Schrauben rein kommen!

Wenn das Auto fertig ist, und er bekommt gesagt das die alten schrauben verwendet worden sind, schlägt der die Hände übern Kopf


Meine Meinung zu der Sache: die schrauben gehören immer neu wird bei meinen Autos so gemacht und bei zündkerzen erst recht
Am 200 Euro Winterfelgen vom Kumpel haben wir die alten schrauben letztes Jahr aber auch wiederverwendet
Nach dem Motto endweder es klappt oder die Kiste kommt auf den schrott.
Und sie da läuft immer noch ohne Probleme
Trotzdem mache ich die schrauben weiterhin bei mir und Kunden neu.
Aber nicht sagen geht nicht wenn ihr es nicht probiert habt



ich ärgere mich dermassen kein popcorn zur hand zu haben
wenn ne ausbildung von 3,5 jahren reicht um alles zu ignorieren was sich reperaturanleitung schipft, naja ...
wenn ein meister immer recht hat/hätte
zum fachlichen sag ich erst garnich, schraube erst seit > 20jahren ... qualifiziert mich zum grinsenden mitleser
eine laufleistung von 5tkm ist kein qualitätsbeweis, an meinem polo hab ich exakt 1 mal die kopfdichtung gemacht - die hielt dann bis die presse bei 296tkm kam, und das obwohl die karre ohne ende auf der BAB geprügelt wurde.
aber lasst alles raus, das übergewicht durch massiven popcorngenuss riskiere ich gerne


Ich rate jetzt mal dass man da Dehnschrauben verwendet (und keine "normalen") um wirklich bei allen Punkten exakt die gleiche Verbindungskraft zum Block zu haben (auch bei starken Temperaturunterschieden/Ausdehnungskoeffizientenunterschieden - Metalle dehnen sich stark unterschiedlich).

Da ansonsten auch zB etwas Staub/Öl im Gewinde das Anzugsmoment der Schraube beeinflussen kann (und somit auch die Kraft auf die Gewindeflanken) geht man also hier den Weg über die Zwangshomogenisierung per Dehnung.

Auf dem Diagramm sieht man nämlich auch sehr schön das "zackige" Plateau.

Wenn man jetzt also alle alten Schrauben wieder auf "das selbe Niveau" bringt, ist der Zustand genauso gut wie vorher.

Ich persönlich würde aber zumindest beim ersten mal oder wenn ich mir nur etwas unsicher bin neue Dehnschrauben gönnen (und ich spar an jedem halben Plastikclip - nichts hält so lange wie ein Provisorium ).
Hab noch nicht des Gefühl dafür und stehe dazu.

Drehmoment muss man spüren und nicht ablesen um so was "wagemutiges" zu machen wie zB Dehnschrauben reinkarnieren.
Ich behaupte auch mal genauso wagemutig, dass man mit genug Erfahrung und Gefühl sogar den Zipfel bei R_eH (siehe Diagramm vorher) spüren könnte.

---

Wenn man aber jetzt Pech hat und zB eine Schraube schon beim ersten mal durch Fertigungstoleranzen oder heißlaufen des Motors etc. schon Schamhaarbreit an der Materialgrenze dran, würde man sie (ggf. sogar unbemerkt) beim nächsten mal "nachstrecken" töten/abreissen.
Oder man bringt sie ZU nahe an ihre Materialgrenze und sie schaut gut aus, reisst aber beim ersten Testlauf des Motors schon "von alleine".

---

Bei der Dichtung kommts halt drauf an welchen Typ (Material/Dichttechnik) man vor sich hat.
Sobald was "geklebt" wurde zerstört man das meist quasi irreparabel beim zerlegen.
Einer frischen "Quetschpassung" würde ich aber ggf. noch eine zweite Chance geben (Kupferdichtringe/Pappe etc) wenn man darauf achtet so genau wie möglich die selbe Lage der Komponenten zueinander zu treffen.


der begriff dehnschraube wird hier leider noch zu wörtlich genommen. dieser typ schraube wird nicht verwendet um die expansion/kontraktion der materialien zu kompensieren, dafür ist die dichtung selbst zuständig.
sie heißt so, weil sie auf streckgrenze angezogen wird und sich dabei längt.
das diagramm zeigt einen einzigen durchlauf, bei dem das material erst elastisch, dann plastisch verformt wird und dann reißt, die streckgrenze ist also kein "puffer", sie ist indiz dafür, dass ab da eine bleibende verformung stattfindet. wer mehr dazu wissen will mal nach "zugersuch" oder "spannungs-dehnungs-diagramm" googeln.
richtig hingegen ist, dass man diesen punkt deutlich spürt beim anziehen der schraube.


Man baut also Druck auf bis R_eH und noch ein Stück weiter, so dass man sich zwischen der "Spitze" bei R_eH und dem Punkt wo sich R_eL und A_L kreuzen befindet?

Wenn ja, hat man genau diese "Zone" als Puffer, um bis zum "rechteren" Punkt der zwei "nachzustrecken".

Wenn man zwischen A_L und A_G kommt ist zu viel Druck (oder eigentlich Zug, je nach Betrachtungswinkel) drauf auf der Schraube und es kann dadurch was reissen/kaputt gehen.

Wenn man die Schraube aber schon sehr beansprucht hat und rechts von A_G ist dürfte sie einem eh fast in der Hand zerfallen, falls man den ZK noch nicht gekillt hat (Mikrorisse oder so was).

Da die Schrauben im Laufe vieler 100tkm auch thermisch sehr beansprucht werden, würde ich so etwas auch lieber mit frischen Schrauben machen als mit zB den originalen ab Werk.
Also paar km damit fahren und dann nochmal neu ansetzen bzw. wieder verwenden (was drinnen vergessen oder so) könnte also gut gehen.

Aber auf jeden Fall spätestens bei A_G aufhören zu drehen (ab da, wo's drehen wieder schwerer fällt).

---

Seh ich das so richtig oder hab ich da einen Denkfehler ?


hmm, finde das mit dem rantasten an den "bösen" bereich sehr theoretisch
hab schon bei einigen polos im laufe der jährchen ne zkd erneuert, natürlich auch bei anderen kfz, aber ein phänomen ist mir schon einige male begegnet:
alles schön sauber, kopf plan, gewinde im block sauber, kopfschrauben (lt. repanleitung) leicht eingeölt, kopf drauf, 40nm, 60nm, 90°, 90° ... bei den 2. 90° fühlen sich die schrauben unterschiedlich beim anziehen an
die motoren sind nach jeder reparatur ewig (nicht nur 5tkm) weitergefahren ...
fehler bei 10 kopfschrauben mit reihenfolge vor der nase beim anziehen schliesse ich aus, ist mir wie geschrieben schon paar mal aufgefallen
deswegen, weil es ja eher einen "bereich" der richtigen montage anstatt eines festen punktes/drehmoments gibt, halte ich es für nahezu unmöglich gebrauchte kopfschrauben korrekt anziehen zu können.
BTW: das gebrauchte kopfschrauben länger sind ist mir auch aufgefallen.
habe ich schon geschrieben das mir bei 2 polomotoren schon beim LÖSEN die köpfe der schrauben abgerissen sind?
aber für eines liebe ich die motoren - bei keinem anderen karren hat man so schnell den kopf demontiert. meine bestzeit waren 20 minuten
versucht das mal bei nem anderen hobel


Wenn ich hier einiges lese wird mir verdammt schlecht ich habe zwar nicht KFZ Mechaniker gelernt oder Mechatroniker aber soviel habe ich mir in den letzten Jahren angeeignet das ich weiß das man die schrauben neu nimmt und auf ein paar Euro scheißt immerhin haben für meinen Opel damals die Schrauben ca 50 DM gekostet aber immerhin billiger als ein neuer Block.

@ Dimo
Zitat:

ich bin auch kfz-mechatrobiker und habe auch die alten schrauben genommen und siehe da - alles dicht und mein polo lebt noch ............

geschweige denn auf der arbeit erlebt...wenn das nicht grade die 30te zkd an einem fahrzeug ist nehme ich IMMER die alten schrauben


Wenn du als Mechatoniker meinen Wagen hättest und ich auf der Rechnung KEINE neuen Schrauben sehen würde kannst du sicher sein das ich dich über den Tisch ziehen würde. So was ignorantes kann ja wohl nicht wahr sein das du alte Schrauben wiederverwendest. Zudem: würdest du es machen und ich kann dir nachweisen das es getan hast, dann würde ich auf kosten deiner Werkstatt die ZKD nochmal machen lassen aber diesmal würde ich den ganzen Einbau lang neben dir stehen bleiben da kannst du aber einen drauf lassen.

alex80
Zitat:
Könnt ja auch nach 5 Jahren eure Zahnriemen in Weichmacher einlegen, da halten sie nochmal 2 Jahre länger


Erzähle das bitte nicht zu laut sonst glaubt es dir noch einer.

@ keine ahnung
Zitat:
Am 200 Euro Winterfelgen vom Kumpel haben wir die alten schrauben letztes Jahr aber auch wiederverwendet


Naja da reden wir auch nicht von Dehnschrauben oder habe ich was verpasst ?

Noch was zum anmerken siehe dazu der Link [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar


  • Jetzt habe ich nochmal eine ganz andere Idee zu dem Motor des Melim hat der AAU 1.1l 45PS einen Ölkühler ?

    Ich frage daher weil mein Audi 80 B3 Automatik auch 3 Ölkühler hatte und einer davon war durchgegammelt und siehe da mein Kühlwasser sah auch so schön Cremig aus.
    Der Motor der Audi war auch aus dem Hause von VW zwar ein GTI mit größerem Kopf aber es wäre ne Idee wert.


  • melim
    • Themenstarter

    Ne. Der hat keinen. Glaube ich zumindest. Also hab keinen gesehen.


    @chaot03
    wenn ich meinen meister frage wo die neuen schrauben sind und er mir sagt nimm die alten dann tue ich das,kann ja keine neuen her zaubern!
    und was ich privat in meiner freizeit mit meinen zks mache ist doch ne ganz andere geschichte...
    mein 1,3er fliegt eh raus,da ist mir das egal ob der kaputt geht oder nicht,ist nur fuern uebergang!
    aber zur allgemeinen beruhigung :
    @melim
    kauf dir neue schrauben und benutze auch diese!


    Gut dann unterschreibt auch dein Meister den Auftrag und dann würde halt Bekanntschaft mit mir machen


    He wo beckomt man den so einen weichmacher her hätte da noch bei meinen 16V Scirocco würde das was bringen der steht schon seit einigen Jahren
    Mal nachgedacht : Niveacrem geht auch nehmen wir beim Slotcar auch um die Reifen weich zu machen .


    Wollte nicht Winterfelgen sondern winterauto schreiben
    Scheiß Handy


    Wow, schon fünf Seiten um die Notwendigkeit von neuen Kopfschrauben zu diskutieren.

    Was wird dann erst, wenn es mal um was Wichtiges geht?


    Ha ha witzig hier. Hab letzens auch neue Schrauben gekauft. Von Febi haben 12 Euro gekostet. Das ja wohl kein Geld. Für die, die Schrauben quasi wiederbenutzen wollen gibt es alternativ auch extra Stehbolzen. Die lässt man dann drin und kann man immer wieder benutzen. Kosten allerdings um die 120 Euro.


    melim
    • Themenstarter

    Find ich jetzt auch interresant dass ich soviele Antworten auf eine Frage bekomme. Aber jetzt mal ohne das wieder Streit unter einigen auf kommt. Wenn ich nu neue Schrauben ein baue, mussja der Kopf nie unbedingt runter oder? Wäre ja nie schlecht wenn ich eine Schraube nach der anderen tauschen könnte. Wenn ich jetzt alle raus nehme, muss der kopf ja eh runter. Weil ja öl und wasser in die gewindelöcher kommt, was nie rein soll. Wenn ich aber eine nach der anderen austausche, sollte doch die Dichtung soweit dicht bleiben dass das nicht passiert. Wobei ich ja öl und wasser eh neu machen muss, und lediglich zu dem und den Schrauben nur noch die neue Zkd kommen würde.


    Dein Motor ist ja aber nicht dicht, oder?
    Eh du eine nach der anderen tauschst kannst du wirklich die alten Schrauben drinlassen. Der Motor wird davon auf keinen Fall dichter und evtl. verzieht sich der Zylinderkopf.

    Du kannst maximal versuchen den Kühlkreislauf zu spülen, wenn der Schlamm evtl. wirklich nur ein Rest war vom letzten Kopfdichtungsschaden.

    Ansonsten bleibt nur eine Moglichkeit:
    Zylinderkopf demontieren, Planfläche am Kopf und am Block prüfen, Zylinderkopf am Besten abdrücken und planen lassen, neue Zylinderkopfdichtung und Schrauben verbauen und nach Schema anziehen

    Alles andere ist nur Rumgefrickel und rausgeschmissenes Geld.

    MfG


    Zitat:

    He wo beckomt man den so einen weichmacher her hätte da noch bei meinen 16V Scirocco würde das was bringen der steht schon seit einigen Jahren

    Also ich hab den 8V und hab schon von zu vielen Quellen gehört dass sich da die Ventile/Zylinder nicht um den selben Platz streiten (Freilauf oder wie man das heisst)

    Nivea besteht zum größten Teil aus Wasser, Paraffin (Teelichtwachs) und Glycerin (korrekt:Glycerol - nimmt man auch zB für Türgummis her).
    Kannst also deutlich billiger Glycerin aufpinseln und das ganze dann mit einem Teelicht abreiben - werd des fei echt mal probieren die Tage bei meinen Türgummis, das Glycerin alleine is immer so schnell wieder draußen

    Zurück zum Thema:
    Dachte du machst die Schrauben nur neu, weil du die ZKD darunter nochmal neu machen willst? Und jetzt willst du die alte ZKD drinenn lassen und nur die neuen Schrauben durch noch neuere ersetzen? Hab ich da was falsch in Erinnerung ?

    Du kannst die Schrauben einzeln tauschen, aber ich persönlich würde die neuen Feigheitshalber nur handfest ansetzen und dann wenn alle getauscht sind "nach Lehrbuch" anziehen. Kannst die bestimmt auch einzeln fest anziehen, aber "nach Lehrbuch" bleiben halt keine Fragen mehr offen
    Handfest reicht auch druckfrei (Motorstillstand) sicher für Dichtheit, dass sich da nix vermischt.


    gelöschtes Mitglied

      Zitat:

      Wenn ich nu neue Schrauben ein baue, mussja der Kopf nie unbedingt runter oder? Wäre ja nie schlecht wenn ich eine Schraube nach der anderen tauschen könnte. Wenn ich jetzt alle raus nehme, muss der kopf ja eh runter. Weil ja öl und wasser in die gewindelöcher kommt, was nie rein soll. Wenn ich aber eine nach der anderen austausche, sollte doch die Dichtung soweit dicht bleiben dass das nicht passiert.


      Ja mach das ,hört sich interessant an Und berichte dann


      melim
      • Themenstarter

      Naja. Wenn ich den kopf jetzt runter nehme, ist die Dichtung doch eh Asche. Kann die ja nie wieder verwenden. Deshalb hatte ich das mit den Schrauben tauschen geschrieben. Weil so wirklich lust auf alles abbauen hab ich nie wirklich. Oder kann ich die Dichtung nochmal verwenden? Denke doch nicht.


      1 . Du willst einen Fehler finden und wendest dich an ein Forum wo man dir Ratschläge gibt wie du das am besten könntest.

      - Finde ich ehrlich gesagt gut das es so was gibt hätte ich vor 20 Jahren auch gern gehabt. -

      2 . du bekommst Ratschläge und bist nun am Überlegen wie du dein Problem kosten günstig in den Griff bekommst indem du NUR neue Schrauben nimmst aber die alte Dichtung , die jetzt drin ist , drin lassen willst.

      3. du weißt immer noch nicht wieso dein Polo Öl im Druckausgleichsbehälter hat.

      - Anmerkung um evtl einen KRUMMEN Kopf oder der gleichen ausschließen zu müssen mußt du also ALLE Schrauben raus nehmen den Kopf prüfen oder prüfen lassen evtl. planen lassen und mit einer neuen Dichtung und neuen Schrauben wieder einbauen und natürlich den Wasserkreislauf spülen -

      ERGO sagt uns das was ?

      Entweder Richtig oder gar nicht Entweder wie oben geschrieben ALLES machen und dann weiter dein Problem wenn es dann noch besteht verfolgen oder du lässt alles so wie es ist und hoffst das nichts weiter passiert was eher unwahrscheinlich ist.

      Also die beiden Möglichkeiten hast du, eine dritte gibt es nicht.

      Zumindest keine Vernünftige


      melim
      • Themenstarter

      Ok. Dann versuch ich das mal alles. Werde euch auf dem laufenden halten was nun rausgekommen ist.

      Danke euch.


      Zitat:

      Dann hat es aus dem Motorraum gequalmt. Weil, da läuft das Öl an der Zkd raus und läuft auf den Krümmer etc. Desweiteren war statt Kühlwasser eine dicke schaumig braune masse im Ausgleichsbehälter.


      Solange nicht geklärt ist, warum diese Probleme bestehen, hat es keinen Sinn nur neue Schrauben rein zu machen.

      Sicher daß das Öl von der Kopfdichtung kommt und nicht z.B. vom Simmerring oder der Ventildeckeldichtung? ("auf den Krümmer" kann es nur von oben laufen; ZKD ist aber unterhalb)

      Ev. kommt man auf die Spur, wenn man die jetzigen Kopfschauben nochmal um ca. 45° fester anzieht. Behoben wird dadurch vermutlich nix, aber ev. wird der Ölverlust geringer, falls es denn wirklich von der ZKD kommt.


      melim
      • Themenstarter

      So. Habe heut nal alles gewechselt. Ausser öl. Das sieht aus wie es aussehen muss und der stand davon ist auch im grünen. Hab den Kühlkreislauf gespült und mit frostschutz wieder auf gefüllt. Laufen tut er würde ich sagen normal. Bis er warm wird. Dann nebelt es am Krümmer. Also da verbrennt öl. Konnte nie orten wo das her kommt, daher denk ich dass das vom letzten mal noch ist. Hatte auch nichts zu abspülen da. Sobalt er warm wird kommt aus dem auspuff wieder dicker qualm. Weiß jetzt nicht ob das auch noch altes zeug ist. Konnte ihn auch nie ewig laufen lassen weil ich weder gasmaske noch nachtsichtgerät zur verfügung hab. Zumal der hobel in einer Halle steht wo kein großer luftzug ist. Wasmich irritiert hat, war dass wenn man den öl einfüll deckel abnimmt, er aus geht. Was ist denn dass? Kann das an der Zündung liegen? Weil die ist nie rixhtig eingestellt.


      melim
      • Themenstarter

      Achso. Hab ich auch noch vergessen. Beim Kühlsystem, wo der Ausgleichsbehälter offen war, hab ich kurz gas gegeben. Da kahm wie ein Rückstoß wasser raus geschossen und die kiste ging aus.


      Ich zitiere:

      Zitat:

      Zylinderkopf demontieren, Planfläche am Kopf und am Block prüfen, Zylinderkopf am Besten abdrücken und planen lassen, neue Zylinderkopfdichtung und Schrauben verbauen und nach Schema anziehen


      und ab gehts in runde 3

      mach doch einfach den kopf runter lass ihn kontrollieren, abdrücken und planen schau dir die laufbahnen an und gut ist.. ist doch nicht sooo schwer


      melim
      • Themenstarter

      Jap. Werd ich jetzt auch machen. Schrauben sind schon alle so abgegriffen das sie aussehen wie neu. Nuja. Machen wir das spiel nochmal.




      Herrlich, ich hole mir mal Bier und Popcorn!


      Das mit dem Weisem Rauch könnten reste von vorhin sein mein Passat hat 15 km lang gequalmt dan ist es leichter geworden und nach 20 km wars aus (hat sich warscheinlich im Vorschaldämpfer wasser gesameld).
      Hast du die VDD und Simmerringe neu gemacht ?
      Das sich die Drezahl endert (schwanken)wenst den Öldeckel aufmachst is normal aber ausgehen dürfte er nicht
      Chips und bier her zu mir


      Zitat:

      Chips und bier her zu mir


      Das hier brauchst du aber viel dringender:


      danke aber da sind keine bilder drin


      @ Polo x

      Zitat:

      3,5 jahren reicht um alles zu ignorieren was sich reperaturanleitung


      Wenn das stimmt was du schreibst, dann hast du nicht allzu viel Bücher in deiner Leere gewälzt. Denn RepEratur schreibt man mit a...
      Sieht bestimmt coll aus auf ner Rechnung von dir wo nicht mal Reparatur richtig geschrieben ist


      Zitat:

      Wenn das stimmt was du schreibst, dann hast du nicht allzu viel Bücher in deiner Leere gewälzt. Denn RepEratur schreibt man mit a...


      Und Lehre schreibt man mit H.


      genial hier


      Scheiße das hab ich verdient- LOL Bin selber so dämlich. Hab ich verdient


      @ alex80

      Zitat:

      Sieht bestimmt coll aus auf ner Rechnung von dir


      heißt übrigens auch "cool" und nicht coll

      *duck und wech*


      Antworten erstellen

      Ähnliche Themen