Hallo Polo Fans.
Seid 1 Jahr hat mein geliebter Winter Polo ein unregelmäßiges Problem bei Regen oder Feuchtkalten Wetter.
Vorweg - egal wie kalt es ist der Polo springt immer an und läuft rund und zuverlässig auch bei Minus graden, ist es wie oben bereits erwähnt Feuchtkalt oder es regnet dann spinnt er rum aber nur bis zu einer gewissen Motortemperatur.
Da ich den Polo nur mit E10 fahre habe ich gedacht es liegt eventuell an Kondeswasser im Tank oder am E10 also habe ich 4cl Spiritus hinzu - half nix - auch der Umstieg auf Super Plus war ein Griff ins Klo da lief er noch schlechter. Auch mit E5 war das Problem immer noch da. Also kam wieder E10 zum Einsatz, da ich den Sprit ausschließen kann. Also habe ich, weil ich mehrfach gelesen habe es soll am blauen Temperatursensor gewechselt und weil der schwarze auch flöten war diesen gleich mit. Dann habe ich mir einen Dremel geschnappt und alle Kontakte beginnend bei der Zündspule über Zündkabel Verteilerkappe und Zündfinger mal blank poliert. Jetzt warte ich auf Regen und feuchtes Wetter. Is es weg und kommt auch nicht wieder, dann ok. Wenn nicht tausche ich die Kappe und den Finger und als letztes die Spule. Zündkerzen sind erst vor 3 Jahren neu gekommen. Na ich bin mal gespannt was der Kaltstart Morgenfrüh sagt.... vlt kann ja auch die Lambdasonde langsam den Arsch hoch machen und falsche Werte ans Steuergerät geben, mhhh das erklärt aber nicht warum es nur bei Nasskalten Wetter Auftritt.... egal...ich berichte wieder
Moin,
so wie du angefangen hast, würde ich wahrscheinlich auch dran gehen.
Ich denke es ist entweder ein Kontaktproblem oder Falschluft.
Das Zündgeschirr kannst du dir auch wunderbar im dunkeln ansehen... einfach den Motor laufen lassen & schauen, ob es irgendwo funkt.
Sonst kannst du es ja auch mit einer Blumenspritze probieren & gezielt Stellen anfeuchten, so dass sich ein Wasserfilm bildet...
Gruß,
Sebastian
Springt er in besagtem Zustand auf allen Töpfen an, oder hast du die Meinung, da ist einer etwas wasserscheu?
Funktioniert der Igel?
Also das Zündgeschirr habe ich mir im Dunkeln angeschaut damit ist nichts alles Okay.
Ob der Igel funktioniert weis ich nicht ich geh mal davon aus das er funktioniert... denn beim anlassen warte ich 10 - 15 Sekunden und lass ihn dann an. Manchmal läuft er auf 3 Töpfen manchmal auf allen 4 beim starten aber auch unrund und schwer.
Ich bin seid dem Sensor wechsel nur bei kalten Wetter gefahren da ist er super angesprungen wie wenn nichts wäre. Heute is es Neblig und Nasskalt ich mache dann heute Nachmittag mal den Test aufs Exempel. Ich denke der ist wirklich Wasser scheu 
Also Jungs und Mädels, ich war mit dem E10 verbrenner eben in der Stadt. Tür auf, rein angelassen wie wenn nicht wäre. Läuft auch spitze und der verbraucht jetzt auch weniger, ich habe über 200 km auf der Uhr und immer noch über ein halben Tank, das hat der vorher nicht gemacht. Soll das wirklich nur an diesen Dämlichen sensor gelegen haben. Na ich beobachte mal weiter.
Ich will im April durch die Waschanlage fahren nicht das die Kiste einfach aus geht weil die Wasserscheu ist 
Zitat:
denn beim anlassen warte ich 10 - 15 Sekunden und lass ihn dann an
Das steht in der Bedienungsanleitung unter der Kategorie Winterbetrieb. Das es sich empfiehlt bei Startschwierigkeiten im Kalten Zustand kurz zu warten bis der Heizigel warm ist. Das hat was mit dem einfrieren des Vergaser oder der Einspritzungeinheit zutun. So falsch ist das gar nicht... er springt somit bei -15 besser an
Interessant, wußte ich auch noch nicht.
Was hast du jetzt für nen Sensor gewechselt?
Also ich hol mein altes Thema mal wieder aus der Schublade. Nach dem es jetzt Wochenlang geregnet hat, und die Verteilerkappe wieder 2 mal feucht war, der Ersatzteilehändler mir die falsche geliefert hat , habe ich nun die Passende von Beru drin. Das Kabel von der Zündspule zum Verteiler habe ich auch erneuert das war auch mehr schlecht als recht. Seid dem springt er im Nebel und Regen an wie wenn nichts wär. Und läuft auch sofort Rund.
Er ruckelt wieder und diesmal nicht nur bei Regen. Jetzt ruckelt er immerzu. 
Zündspule (NGK) und Verteilerkappe (Beru)
Wurden im November getauscht, dann war Monate Ruhe und jetzt fängt er wieder an. Auch der Luftfilter ist neu.
Ich habe noch neue Zündkerzen und Verteilerfinger erneuert. Nichts, er ruckelt weiter. Er läuft im Stand auch unrund.
Kann das am Drosselklappenpotensiometer oder der Lamdasonde liegen? Motorkontrolllampe leuchtet nicht!
Oder an einen Verstopften Benzinfilter? Wasser im Sprit?
Ich will nicht schon wieder in die Werkstatt die Hinterachse vor 2 Wochen war teuer genug.
Wie siehts mit dem Hallgeber aus?
Falschluft am "Vergaserflansch"?
Benzinpumpe im Tank und unterm Auto?
Ausschliessen solltest du garnichts - "neue" Verteilerkappen, Zündspulen oder Sensoren sind oftmals genauso alt, wie das Fahrzeug oder von minderer Qualität. Kann also gut sein, dass die neue Verteilerkappe einen Haarriss hat, die Zündspule einfach überaltert oder der Sensor schon wieder defekt ist. Muss nicht sein, kann aber sein.
Daher bereits getauscht Bauteile nicht von vorherein ausschliessen, sondern nach Möglichkeit durchmessen/prüfen/kontrollieren.
Im Grunde kannst du bei deiner Fehlersuche, wieder bei Null anfangen.
Haarriss in der Verteilerkappe schließe ich aus da diese nicht feucht ist innen. Zündspule habe ich auch durchgemessen, Primär und Sekundär Spule alles ok.
Die Benzinpumpe unter dem Auto wurde vor 2 Jahren mal erneuert. Da ich ja eh wieder bei Null anfange hab ich jetzt mal ein neuen Benzinfilter, Verteilerläufer und neue Zündkerzen bestellt. Geht's ist gut und geht's nicht, versenk ich ihn im Dorfteich!
Du musst doch nicht anfangen, wild gegen Neuteile zu tauschen...
Einen Haarriss könnte man unter der Lupe entdecken bzw. durch trocknen (Fön) von Verteiler & Kappe ausschliessen.
Ob der Verteilerfinger noch etwas taugt, sieht man ja (kann man zur Not auch sauberschmiergeln)
Den Funken der Zündkerzen kann man auch testen und auch deren (un)sauber Verbrennung an Hand der Farbe deuten...
Ich persönlich hätte erst mal nach der Pumpe im Tank gesehen - es ist ja mittlerweile keine Seltenheit mehr, dass das Verbindungsstück zwischen Geber und Pumpe sich auflöst und somit entweder nicht mehr genug Kraftstoff (ab etwa bei halb vollem Tank) oder Luft mit angesaugt wird. Dieses Problem kann man mit einem kurzen Stück Benzinschlauch und zwei Schellen beheben (auf die Länge des Schlauches achten)
Auch die von grandpa implizierte Falschluftsuche kann man mittels Starthilfespray oder Bremsenreiniger günstig selbst in die Hand nehmen.
Selbst den von dir erwähnten DK-Poti müsstest du auf Unregelmässigkeiten durchmessen können bzw. dir die Schleifbahnen nach Unterbrechungen/Scheuerstellen untersuchen können.
So würde ich mich Stück für Stück dem Problem annähern und erst wenn es nichts mehr zu prüfen gibt, anfangen Teile zu tauschen.
Ich versteh das nicht. Der Polo stand das gesamte Wochenende draußen. Bei feucht kalten Wetter und gestern war das erste mal wo ich ihn mal wieder gefahren habe. Und was soll ich sagen, der läuft rund und die Fahrt ging ohne ruckeln .... Das begreif ich nicht
Gibt es vierlleicht einen Zusammenhang damit wie voll der Tank ist?
Dann wäre das Entkopplungsstück von der In-Tank-Pumpe zu prüfen bzw. durch Schlauch zu ersetzen
Hab ich ja auch schon geschrieben - aber offenbar ist es einfacher, einfach nichts zu tun, damit sich das Problem von alleine löst.
Ansatzpunkte hat er ja genug bekommen - die kann er prüfen/kontrollieren/testen oder auch nicht.
Entschuldige aber ich baue bei 3 Grad Grad Plus und Feucht kalten Wetter keine Benzinpumpe aus da warte ich lieber bis es weder regnet noch feucht kalt ist... oder sich durch nichts tun das Problem von alleine löst, weil es einfacher ist...
Da es auch bei 3 Grad regnen kann, ändert das ja nichts 
Die Pumpe z.B. ist doch ohnehin aus dem Innenraum des Polos zugänglich (Wettereinflüsse sind daher das kleinste Problem) und ich kenne Schrauber, die nutzen einfach einen alten Fön und blasen die warme Luft dahin, wo sie gerade arbeiten.
Aber jeder wie er mag...
So ich hatte den Polo jetzt ein paar Wochen stehen und immer mal eine kleine fahrt unternommen und weil es einfacher ist auch nichts weiter dran gemacht
Eines Tages war der Benzinfilter gewechselt und seltsamerweise auch die Benzinpumpe im Tank. Dennoch ruckelte der Polo.
Eine weitere Woche später, wurde klar das der Polo regelrecht absäuft weil die Einspritzeinheit zuviel einspritzte. Also war auch diese paar Tage später auf mysteriöse Art und Weise gewechselt. Und was soll ich sagen der Polo läuft wieder ruckelfrei.
