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Darum kein Billigfahrwerk kaufen

Ich habe ein Supersport und bin sehr zufrieden



gelöschtes Mitglied

    Er hatte das Serienfahrwerk drin.
    Wer es genau wissen will es war ein Honda Prelude

    Wenn ich meines für schlecht halten würde, würde ich´s hier sagen, alleine schon damit andere es nicht kaufen.
    Damit habe ich kein Probem!

    Ich habe nach dem Einbau mehr grip als mit dem Serienfahrwerk, es kann sein, dass ich noch mehr hätte, würde ich ein teureres einbauen.

    Das heißt ja aber nicht das die von mir getesteten und für gut befundenen "billig Fahrwerke" jetzt ein Sicherheitsrisiko im Straß0enverkehr darstellen.

    Sollte Irgendjemand mit einem Fahrwerk oder einer Marke schlechte Erfahrungen gemacht haben, bitte unbedingt hier Posten!


    Zitat:

    Ich habe nach dem Einbau mehr grip als mit dem Serienfahrwerk


    Mehr Grip mit Sportfahrwerk?

    Ich hab nur mehr Grip wenn ich Glatze Reifen gegen welche mit Profil tausche



    gelöschtes Mitglied

      ÔK, ich meine Booodenhaftung.


      Dies kann ich nur bestätigen habe damals in meinem golf 3 eins von ta technix gehabt was wirklich nichts war weder straff noch irgendwas.dann haben die mir die falschen dämpfer zu den federn geschickt.fahre jetzt im polo ein vogtland gewinde und bin mehr als begeistert von kann ich nur empfehlen,qualität sehr hochwertig und vom fahren her wie gott in frankreich


      Zitat:

      Ich habe ein Supersport und bin sehr zufrieden

      Du stehst also auf ein hartes Fahrwerk Da das 86c Fahrwerk von JOM genau das selbe wie eins der Supersport Fahrwerke ist (Federn 100287 und 100288 von Tevema Twente B.V + graue gek. Supersport Dämpfer) sag ich mal meine Meinung im 2F dazu. Das Fahrwerk ist hart, meiner Ansicht nach zu hart. Auf einer komplett ebenen Strecke ein Traum, aber Strecken ohne Schlaglöcher gibts heutzutage nur noch auf der Rennstrecke.

      Hinweis: Es gibt noch ein anderes Supersport 60/40 Fahrwerk für den 86cmit anderen Federn an der VA, diejenigen die das fahren sollen bitte nicht sagen das die genannten Nummern doch gar nicht stimmen, Danke!

      Mit dem Fahrwerk hat es mir keinen Spass gemacht eingelenkt über einen etwas eingesenkten Gullideckel zu fahren (hier gibts eine Kurve da ist das unvermeidlich bei Gegenverkehr und der engen Straße). Mir hats da jedes mal die Front ein bisschen versetzt, wenn man nicht aufpasst hüpft man da fast auf den Gehweg.

      Mittlerweile fahr ich Eibach 35er Federn und die fühlen sich schon mehr nach sportlicher Sicherheit an. Außerdem muss mein Auto nicht so tieffliegen, ist kein Showcar... und für den Winter sowieso unpraktisch.

      Wenn ne Garage/Werkstatt da ist werd ich mir mein Wunschauto zusammenbasteln, da kann ich das eingesparte Geld schon gebrauchen um da beim Teilekauf nicht so aufs Geld schaun zu müssen


      wir drehn uns hier (es war von vorne rein klar) nur im Kreis.
      Fakt ist,dass nunmal ein Polo ein 0815-Auto ist,was sich jeder mit kleinem Geldbeutel finanzieren kann.
      Klar,dass dann so günstig wie möglich probiert wird den Haufen ansehnlich zu machen.
      Nur ich bleib dabei,lieber auf Markensachen setzten.mehr Geld ausgeben und reinen Gewissens fahren können.
      Vllt. gibts ja sogar iwo ein KW Gewinde für 300 € unter einem anderen Namen wenn man Glück hat.
      Ich würd es erst garnicht testen wollen,hab auch gelernt:Wer billig kauft,kauft zwei mal.
      Und außerdem,wie oft werden denn Fahrwerke oder Bremsen ersetzt ?
      Da sind doch 400€ für ein Fahrwerk lachhaft.
      Aber man kann sagen was man will,solang die Billigdinger ihren Dienst verrichten wird niemand auf was besseres zurückgreifen.
      Ein unendliches Thema,das wird nie ein Ende geben.

      Ich kann nur dazu sagen,dass man erst auf die Schnüss fallen muss um nächstes mal besser zu entscheiden,sofern man ein zweites mal die Möglichkeit hat.
      Jeder soll machen was er für richtig hält,im Internet steht genug über Vor und nachteile,wer dann noch in die untere Schublade greift,hat selber Schuld.

      Was spricht denn dagegen ein halbes Jahr länger zu sparen und sich dann erst ein halbwegs vernünftiges Fahrwerk zu kaufen ?
      Schande,dass so viel schlechtes Zeug in VAG´s verbaut wird.
      Wir drehn uns wieder im kreis es steht 50/50
      Fazit:Solang jeder sich eingelesen hat und sich danach für billig-teile entscheidet müssen wir uns keine Vorwürfe machen,wir sagen es ja nur für euch,nicht für die Hersteller,es ist EURE Sicherheit @ die,die TA Technix und Co vertreten.....

      mfg


      Zitat:

      Das versuche ich schon die ganze Zeit zu vermitteln..Im Stadtverkehr kommt man einfach nicht in den Grenzbereich..

      Des (und die fehlende "0" am Ende der 60 PS) is der Grund warums bei mir ein Supersport geworden ist.
      Außerdem isses für mich in Kritischen Situationen dadurch auch leichter zu entscheiden, weil die Grenze zwischen "gehtnoch" und "achduscheiße" einfach enger und somit klarer ist.
      Und wenn man nicht mit den Gedanken am Steuer hängt dann ist der Parkplatz (stehend) eh die bessere Wahl fürs Auto (und da isses egel welches FW drin is).

      Zitat:
      Ich würde mir wieder ein TA-Technix-Fahrwerk kaufen.
      ...andere vielleicht ein Koni oder H&R.

      Das hat auch mit der PS-Zahl nichts zu tun. Es kommt ganz auf den Fahrer an. Ich habe auch mit meinen 60PS viel Spaß!

      Aye, ich empfinde auch trotzdem immer wieder Freude, wenn ich aus dem GTII mit 95 PS in den Polo mit 60PS steig. (Andersrum natürlich auch^^)

      ICH fahr halt in und um MÜNCHEN und quasi nie unabsichtlich im Grenzbereich meines Fahrzeuges.
      Deswegen reicht mir der kastrierte Grenzbereich, den mir mein 120€-Fahrwerk bietet. Ich bin (auch absichtlich) seltenst "drin" oder "dran".

      Wers "braucht" holt sich was gescheites. ICH brauchs nicht im Alltag und bin mit meinem (definitiv zu hart konfigurierten) Supersport 60/40 zufrieden.
      Liegt aber eben daran, dass ich damit rechne dass ich eben für 120€ kein Porschefeeling hab

      Zitat:
      Ich kann nur dazu sagen,dass man erst auf die Schnüss fallen muss um nächstes mal besser zu entscheiden,sofern man ein zweites mal die Möglichkeit hat.
      Jeder soll machen was er für richtig hält,im Internet steht genug über Vor und nachteile,wer dann noch in die untere Schublade greift,hat selber Schuld.

      Ich habs "wieder getan", da mir die Verhältnismäßigkeit zugesagt hat

      Zitat:
      Was spricht denn dagegen ein halbes Jahr länger zu sparen und sich dann erst ein halbwegs vernünftiges Fahrwerk zu kaufen ?

      ...oder noch paar Jahre länger bis des Konto groß genug is fürn Apollo S.
      Und genau deswegen isses umso sinnvoller in mein Spaßmobil nicht allzu viel Geld zu stecken. Sparen heisst ja jeden Euro umdrehen - wieder ein halber Punkt für uns "Billigheimer"

      Hab mein Fahrwerk nämlich nicht aus optikgründen rein oder damit ich toll reden kann, sondern weils alte (originale) schon seeehr ausgeleiert war und eine Feder gebrochen

      Zitat:
      Schande,dass so viel schlechtes Zeug in VAG´s verbaut wird.

      Is halt einfach ein Schrauberauto und billig is halt nicht immer gleich schlecht - genau darum geht ja u.a. hier im Thread.
      Eher Schande, dass so viele ihren Führerschein haben und mehr Wert auf Prestige als auf Technik/Fahrerkönnen legen.

      Grad in München haben viele mehr Geld ins Auto gesteckt als Wissen in den Kopf.
      Und "verunfallen" kann ich mit einem McLaren-Fahrwerk genauso.

      Ich denk der Fehler is eben der, dass viele Neulinge sich von den Billigfahrwerken zu viel erwarten.
      Noch viel schlimmer:
      Wie viele der "Poser" wissen, was sie tun ?

      Ich genieß es jeden Winter wieder wenn ich Nachts (alleine!) auf verschneiten/vereisten Strassen und (leeren) Parkplätzen unterwegs bin und die alljährliche Selbstschulung in kontrollierter Fahrzeugführung absolvieren kann.

      Sicherheitstrainings für alleeeee !

      Auch auf ein "gutes" Fahrwerk sollte man sich "einfahren", damits keine böse Überraschung gibt im Ernstfall.
      Des hat mit dem Preis und der Qualität nur wenig zu tun


      also ich denke das problem der fahrwerke liegt einfach darin, das die nur harte dämpfer anbieten, das ist was um gerade aus zu fahren, aber für kurven total scheiße.

      hab nen H&R drin und harte dämpfer, das auto schiebt total über die achse wenn man etwas zu schnell in die kurve fährt, bringt zwar spaß aber keinen vorteil. am besten sind noch comfort dämpfer die auch nen gewissen spielraum zu lassen. ist im endeffekt günstiger, da bei dem ganzen gehoppel der super ausgebauten straßen ja eh alles kaputt geht und man hat im alter keine probleme mit der bandscheibe :P



      gelöschtes Mitglied

        Zitat:

        also ich denke das problem der fahrwerke liegt einfach darin, das die nur harte dämpfer anbieten, das ist was um gerade aus zu fahren, aber für kurven total scheiße.


        Endlich hat es mal jemand verstanden


        Zitat:
        Außerdem isses für mich in Kritischen Situationen dadurch auch leichter zu entscheiden, weil die Grenze zwischen "gehtnoch" und "achduscheiße" einfach enger und somit klarer ist.



        Ist ja schön, aber mal ehrlich..glaubst du wirklich daran, das alleine dieser Gedanke im öffentlichen Strassenverkehr zum Alltag gehören sollte ?

        Weisst du, alleine das man darüber nachdenken muss, schaffe ich die Kurve so wie ich fahre oder nicht, zeugt doch schon davon das etwas nicht stimmen kann. Ebenso verstehe ich nicht, wie man bei einem Sicherheitsrelevanten Bauteil, über eine "Geschmacksfrage" sprechen kann ?

        Es gibt einfach gewisse Dinge, die man haben muss, die eben entsprechend Geld kosten, das ist leider so und nur weil ein Loch im Boden günstiger ist, verzichtet auch keiner auf das WC im Haus oder Wohnung ?


        Nun..schauen wir uns doch mal an, was so ein Fahrwerk eigentlich für eine Aufgabe hat:

        Das Fahrwerk hat dafür zu sorgen, das die Räder, je nach Untergrund den wichtigen Bodenkontakt halten. Umsomehr das Fahrwerk dabei Druck auf den Reifen ausübt, umsobesser ist die Bodehaftung. Hinzukommen diverses Kleinigkeiten die ein Tuningfahrwerk meist mitliefern, Tieferlegung, führt zur verschiebung des Schwerpunktes und veringerung der Fahrzeugneigung und soll das dadurch enstehende Aufschauckeln des Fahrzeugs bei schnellen Lastwechseln verhindern.

        Ok logisch für viele: Das bedeutet hart und tief.. ok klingt einleuchtend, ist es jedoch leider nicht.

        Hart bedeutet gleichermassen eine erhöhung der Seitenführungskräfte auf den Reifen, welche vorher mit der Neigung der Karosse entnommen wurde. Gerade bei Nässe oder Glätte wird dieses schnell bemerkbar. Aber gleichermassen bedeutet es mehr Druck auf die Reifenfläche, was wiederum nicht schlecht ist, leider ist durch die damit verbundene Sturzverstellung in den meisten Fällen, die Reifenauflagefläche extrem reduziert, allerdings wirkt dieser negative Sturz wiederum, den Seitenführungskräften des Reifens entgegen


        Wie man jetzt schon erahnen kann, gibt es unzählige Faktoren, beim Fahrwerkssetup, die sich unterstützen, aber auch gleichermaßen gegenseitig aufheben oder sogar entgegen wirken. Grundlegend ist es jedoch so, zumindest ist das meine Meinung, das ein Fahrwerk, sich so verhalten sollte, das es die Angst des Fahrers übersteigt, sprich die Frage, schaffe ich das oder nicht, sollte sich gar nicht erst stellen. Das wiederum hat zurfolge, das ein Fahrwerk auf das persönliche empfinden des Fahrers passen sollte. Habe ich als Fahrer schon zweifel, ob meine Fahreigentschaften zu meinem Fahrwerkssetup passen, kann man zu 80% sagen, das ich das falsche Fahrwerk gewählt habe.

        Schaut man nun genau in die Sparte Tuningfahrwerke, sollte man sich mit einer einfachen Frage beschäftigen. In wie weit wurde das Fahrwerk, speziell auf mein Fahrzeug vom Hersteller abgestimmt ? Und meiner Meinung nach, liegt genau darin der größte Unterschied zwischen Hochqualitätiver Ware und den Billig-Produkten.



        Ich bezweifle nicht, das man mit Billig-Fahrwerken, eine gewisse Performance erreichen kann, aber bitte, welcher Käufer möchte sich denn nach dem Kauf und Einbau eines solches Fahrwerkes mit der Thematik, Vor,-Nachspur, Sturzwerte, Zug- und Druckstufe, sowie Vorspannung auseinandersetzen ?

        Für viele dient solch ein Fahrwerk nur als optischer Aspekt und ich glaube das genau hier ein Konflikt besteht, welcher darüber richtet, wie wichtig einem die Verkehrssicherheit ist, weil ich das Auto eh nur Sonntags bei schönem Wetter fahre, oder ob ich solche Fahrwerke, für Performance Zwecke und oder im Alltag nutze und jeden Tag auf eine gutes fahrverhalten angewiesen bin.




        Zitat:

        Für viele dient solch ein Fahrwerk nur als optischer Aspekt und ich glaube das genau hier ein Konflikt besteht, welcher darüber richtet, wie wichtig einem die Verkehrssicherheit ist, weil ich das Auto eh nur Sonntags bei schönem Wetter fahre, oder ob ich solche Fahrwerke, für Performance Zwecke und oder im Alltag nutze und jeden Tag auf eine gutes fahrverhalten angewiesen bin.


        Genau DAS! ist nämlich der Punkt. (wie ich vorher auch schon geschrieben hab...)


        ich versteh die ganze diskussion irgend wie überhaupt nicht.

        ich kann nur aus meiner erfahrung sprechen :

        wir haben ein langstrecken rennauto, was auf der nordschleife gefahren ist. um dort optimale straßenlage zu schaffen wurde nicht nur die weicheren dämpfer eingebaut sondern und stabis von der aufhängung getrennt. sicher wurde zusätzlich teile angebracht was das federbein nicht zum schlackern bringt aber dadurch wurde gewährleistet dass das auto auch in jeder kurve mit allen vier rädern aufm asphalt lag. wer schonmal darüber gefahren ist, weiß was ich damit meine.

        die billigen dämpfer haben einfach nur nicht die lebensqualität deswegen werden sie so billig verkauft und hart ist nunmal nicht alles. wenn ihr nur auffe straße rumgurkt ist ein sportdämpfer in allen punkten besser angebracht als ein harter dämpfer.

        man muss sowas natürlich auch abwegen, sollte ich mir natürlich in einen polo nen 2l 16v reinbauen wäre es sicherlich schon durch das zusätzliche gewicht wenn man tiefe federn fährt nicht verkehrt etwas härte dämpfer zu fahren, ist natürlich auch kein fahrzeug was man tag täglich bewegt.

        das zu den normalen fahrwerken.

        die gewinde fahrwerke sind in meinen augen alle samt schrott, ich hab vor nen paar wochen nen fk ausm passat gesehen und musste lachen, die haben die hinderen ferden vom audi 80 genommen, vorne in die dämpfer nen paar gewinde gänge reingedreht und dann war das ein gewinde fahrwerk. da frag ich mich doch ganz ehrlich , wieso bauen dann namenhafte firmen, vorfedern zum vorspannen ein wenns auch einfacher geht? ich kann euch fast zu 100% sagen, fahrt damit zu nem tüv für die abnahme und dreht es soweit runter als ob ich eins mit vorfeder hättet, ihr werdet kein tüv bekommen weil das feder bein auf der bühne hin und herschlackert und das ist nicht verkehrssicher. sollte es mal passieren das das feder bein irgend wie komplett ausfedert , und sich verkanntet habt ihr keine gewalt mehr über das fahrzeug.

        aus diesem grund haben wir ja alle soviel schwierigkeiten beim tüv und der rennleitung, nur weil man weiß was nen 10ner schlüssel ist kann man noch lang kein fahrwerk oder so bauen

        falls ich falsch liege lass ich mich wie immer eines besseren belehren

        grüße


        gelöschtes Mitglied

          Zitat:

          um dort optimale straßenlage zu schaffen wurde nicht nur die weicheren dämpfer eingebaut sondern und stabis von der aufhängung getrennt.


          Macht man häufig bei Frontrieblern, aber das ist innovativer bei Streckenbelägen, die, die Längsbewegungen der Aufhängung fordern, auf der Rundstrecke würd ichs pers. jetzt nicht als zwingend ansehen, kann man aber durchaus machen.

          Aber das ist wie die ewige Diskussion darüber, das sich das Fahrverhalten, beim verbauen einer einfachen Domstrebe deutlich verbessert, was natürlich total gegen das Funktionsprizip der Domstrebe als solches spricht

          Aber es wird wohl immer so sein, sag mir was ich hören möchte , dann glaub ich es auch


          da hast du definitiv recht. aber fürn ring ist das echt notwendig. und das auto ist nur ring gefahren

          wie dem auch sei, ihr sparrt doch auch nicht an den bremsen oder?'

          ich seh das alles ein wenig anders, wenn meine freundin mitfährt möchte ich die doch nicht der kraft der natur aussetzen weil ich auf biegen und brechen nen fahrwerk haben wollte. man sollte immer dabei bedenken das andere zu schaden kommen können und dann wirds richtig teuer

          zudem verballern einige nen haufen kohle für sachen die die welt einfach nicht braucht zb irgend welche spoiler =)


          gelöschtes Mitglied

            Zitat:

            da hast du definitiv recht. aber fürn ring ist das echt notwendig. und das auto ist nur ring gefahren


            Würde ich jetzt so nicht ganz behaupten, das der entfall des Stabis unbedingt für den Ring notwendig ist, aber ist auch egal, dennoch muss man schon dazu sagen das das Federbein, dann auf eine andere Art und weise geführt wird, aber das ist ja nicht Bestandteil des Themas.

            Zu Sachen Spoiler, naja das muss jeder für sich selbst entscheiden, inwiefern das einen rein optischen Mehrwert fürs Fahrzeug bringt, aber in der Tat sollte man sich dann überlegen, das dorthin verwendete Geld vllt. lieber erstmal in andere Fahrzeugteile zu investieren.


            2F RM
            • Themenstarter
            2F RM's Polo 2F

            Was mir auch immer wieder ins Auge sticht wenn man sagt:

            Wenn kein Geld hast dann spare auf was gutes.

            Da kommt meist die Antwort:

            Ich spare ja, deshalb kaufe ich das billige...


            In meinen Augen ist das am falschen Ende gespart. Ein H&R Gewinde für 1200€ kannst nach 3-4 Jahren mit Sicherheit noch für 900€ verkaufen wenn die Gewinde in Ordnung sind.

            Ergo hat das Fahrwerk in 3-4 Jahren 300€ gekostet.

            Das Billigfahrwerk brauchst wahrscheinlich nach 3-4 Jahren wahrscheinlich gar nicht mehr verkaufen weils defekt ist und Du hattest auch schnell 300€ weg - wo ist da dann der Preisunterschied?


            Ist doch eigentlich wie bei Handwerkszeug:

            Was nutzt mir das Billigteil für 50€ das ich in 20 Jahren 5 mal neu kaufe weils kaputt ging - wenn das Qualitätsteil das 20 Jahre hält 200€ kostet?




            Gut das ganze liegt vllt. auch am Altersgefüge hier im Forum. Ich denke die älteren (sag mal 25+) haben eine andere Sichtweiße zu solchen Dingen.

            Ich bin mittlerweile auch soweit, dass ich eher bei einem örtlichen Händler 100€ mehr für etwas zahle als dass ich es im Internet bestellt - denn jemand direkt vor der Tür zu haben der sich kümmert wenn was ist, ist mir mehr Wert als ein hin- und hergeschicke von irgendwelchen Paketen und nur Kontakt per E-Mail.


            gelöschtes Mitglied

              Zitat:

              Ich denke die älteren (sag mal 25+) haben eine andere Sichtweiße zu solchen Dingen.


              Genau so ist es..Man muss ja nur mal drüber nachdenken wie man selber angefangen hat..
              Ich wäre froh gewesen wenn mir jemand gesagt hätte, dass der Kram nix taugt..
              Wenn man dann heute mit 25+ einem 18 jährigen erklären will, was am besten wäre, stößt man auf taube Ohren..
              Das wird wohl immer so bleiben..Muss eben jeder seine eigenen Erfahrungen machen..


              Da habt ihr schon ziemlich recht mit, bin zwar erst 23 aber gut^^ ist zwar nich alles schrott was ausm internet kommt aber vieles

              sparen und tuning sind 2 wörter die mal überhaupt nicht mit einander können, is ne tatsache und wenn ihr mir nen fahrwerk kaufe, sollte man sich schon fragen wieso dieser preis unterschied , aber ok muss ja auch jeder selber wissen.


              Aber der Gerät wird nie Müde!


              naja kommt drauf an ne kannst dem teilehändler auch aufs band labern is ja das gleiche :P


              moin

              man sollte immer wissen was man will billig, günstig oder hat was teures...

              von den billigen kann ich nur abraten hatte mal ein für 160 euro im passat habe ich nach 6 wochen ausgebaut alle dämfer platt.

              zu günstigen vor 12 jahren ein interaloy gewinde gekauft für 660 mark noch für meine polo 6n das fahrwerk ist jetzt noch top und verställen läst sich auch noch alles ist jetzt in ROD Polo der käufer ist damit sehr zufrieden.

              bei meiner freudins polo ist jetzt ein H&R drin bin damit auch zufrieden strassenlage top...

              ich selber Fahre ja ein AIR RIDE mit verstelbaren koni Dämfern von der strassen lagen nicht ganz so schön wie ein Sportfahrwerk aber denke mall 1000 mal besser wie so ein Billig ding...

              gibt lieber 1000 euro fürs Fahrwerk aus und last dafür die Tupperware ab...

              mfg


              Zitat:

              Gut das ganze liegt vllt. auch am Altersgefüge hier im Forum. Ich denke die älteren (sag mal 25+) haben eine andere Sichtweiße zu solchen Dingen.


              und genau DIESER unterschied zwischen den "jungen" und "alten" gibt den nährboden für diese ewigen diskussionen.

              aber benke gibt noch nen entscheidendes argument..der unterschied zwischen billig, GÜNSTIG und teuer...


              Post #99: FULLACK.

              Zitat:

              am besten sind noch comfort dämpfer die auch nen gewissen spielraum zu lassen. ist im endeffekt günstiger, da bei dem ganzen gehoppel der super ausgebauten straßen ja eh alles kaputt geht und man hat im alter keine probleme mit der bandscheibe

              Jain, wenn ich alle 3 Jahren neue Dämpfer für 80€ brauch kommts mich ggf. trotzdem billiger als alle 5 Jahre welche für 250€.
              Bandscheiben: Punkt für dich - lange Autobahnfahrten machen im Mercedes sicher mehr "Spaß"...

              Zitat:
              das auto schiebt total über die achse wenn man etwas zu schnell in die kurve fährt, bringt zwar spaß aber keinen vorteil.

              Das Problem liegt aber eben am "zu schnell in die Kurve fahren".
              Is wie zu spät bremsen: selber Schuld
              Zu laxe Grenzen gaukeln hier dem Fahrer nicht vorhandene Sicherheit vor. Kann einem den Arsch retten, aber man lernt erst viel zu spät daraus. Der "Normalfahrer" sollte schon VOR der Kurve automatisch langsamer werden, da er ja nicht an die "Grenzen" denkt. Dieser wiederum ist von "verschwommen Grenzen" aber falsch vorkonditioniert.
              Deswegen mein Plädoyer für die "schärferen Grenzen".

              Zitat:
              Ist ja schön, aber mal ehrlich..glaubst du wirklich daran, das alleine dieser Gedanke im öffentlichen Strassenverkehr zum Alltag gehören sollte ?

              Auch "jain" - man weis eben schon im Vornherein was einen erwartet. Es ist somit vorhersehbarer und somit tatsächlich eigentlich "sicherer". Is halt nix für Leute, die (klischeehaft) beim rasen ihre Präsentation vorbereiten weil sie eh schon viiel zu spät sind etc.
              Da käme man dann aber auch eher auf die "Führerscheinfrage" (geeignet zur Fahrzeugführung?) als auf die Frage nach der Fahrwerksabstimmung.
              Beim Autofahren MUßßßßßß ! man eben zumindest etwas aufpassen. Is aber eine andere Diskussion (neuer Thread wenn wer mit mir weiter Diskutieren mag darüber wer, wann und wo fahren dürfte etc. - hier gehts um die Fahrwerkstechnik/-abstimmung).

              Zitat:
              Ebenso verstehe ich nicht, wie man bei einem Sicherheitsrelevanten Bauteil, über eine "Geschmacksfrage" sprechen kann ?

              Jeder kann seine Grenzbreite somit selbst wählen, je nach Geschmack.
              Manche brauchen eben mehr Fehler in der Fahrzeugführung abgefangen als andere. (Auch hier: anderer Thread - hat wer Lust hier mit mir/uns in die Tiefe zu gehen?)

              Ein hartes Fahrwerk kann wegen der schlechteren Abkopplung von gefederter zu ungefederter Masse der Strasse "schlechter folgen" und hoppelt deswegen meist stärker etc.
              Andererseits ist Strassenkontakt nicht nutzbar wenn ich keine Kräfte übertragen kann -> nicht zu hart und nicht zu weich sollte es sein.

              Billigfahrwerke sind eigentlich fast alle zu "schlecht" eingestellt - aber man weis eben schon im vornherein auf was man sich einlässt -> Ggf. trotzdem besser einschätzbar.
              Dass man im Rennsport was anderes hernimmt is klar, aber hier gehts ja auch nicht ums Geld und die haben im Normalfall kaum bis wenige Polos als Basis
              Und wer abseits der Rennstrecken rennen fährt -> Diskussion im neuen Thread.

              Zitat:
              aus diesem grund haben wir ja alle soviel schwierigkeiten beim tüv und der rennleitung, nur weil man weiß was nen 10ner schlüssel ist kann man noch lang kein fahrwerk oder so bauen

              ...glaub es waren 13er

              Zitat:
              wie dem auch sei, ihr sparrt doch auch nicht an den bremsen oder?'

              Doch, die meisten fahren die Serienbremsen und keine 16V-Bremsanlage Und das auch noch aus Kostengründen. -.-

              (eBay-Bremsen sind sicher Mist, dürfte aber den meisten bekannt sein.)

              Zitat:
              ich seh das alles ein wenig anders, wenn meine freundin mitfährt möchte ich die doch nicht der kraft der natur aussetzen weil ich auf biegen und brechen nen fahrwerk haben wollte.

              Ich schau meiner schon gern in den Ausschnitt bei "rauher" Strecke - über "Sicherheit" brauchen wir aber hier nicht reden, das seh ich ein

              Zitat:
              man sollte immer dabei bedenken das andere zu schaden kommen können und dann wirds richtig teuer

              Deswegen nicht rasen ohne denken -> ggf. anderer Thread hierzu.
              Auch ein noch so gutes Fahrwerk ist physikalischen Grenzen hilflos ausgeliefert. Zu schnell IST zu schnell. Erst recht im (nicht-Renn-)Alltag. Punkt.

              zu Post #106 (Fahrwerkspreisrechnung):
              Nicht jeder kann und will die 900 Euro Mehrkosten als "totes Kapital" mitfahren, des is ggf. aufm Konto sinnvoller angelegt.
              Ich MAG es nicht umbedingt mit mir rumfahren. Die Rechnung ist allerdings nachvollziehbar und mMn. zumikndest qualitativ korrekt und somit stark zulässig
              Und nicht jeder Jugendliche Fahranfänger (wohl der Großteil der "Billigkäufer") is sich sicher, dass seine Fahrweise reicht um den Polo 20 Jahre am Leben zu halten.
              Bin aber auch schon "alt genug", dass der Preis wenn dann schon signifikant günstiger sein muss damit er meine Entscheidung beeinflusst.
              Ist aber immer noch ein "Hauptkriterium" für mich.
              Wer 100 Jahre dauerhaft bohrt kauft Makita/Hilti, wer ab und an mal was machen mag für den is definitiv eine Kingcraft (oder so, ALDI halt) besser geeignet.
              Ich war mit meinem Polo noch NIE auf einer offiziellen Rennstrecke und fahr auch "illegal" nicht umbedingt Menschengefährdend rum -> Spuersport 60/40. Gerne auch wieder wenns die Bandscheiben zulassen

              Zitat:
              aber benke gibt noch nen entscheidendes argument..der unterschied zwischen billig, GÜNSTIG und teuer...

              Japp, nix binär digital.
              Viele Zwischenwerte möglich.
              Qualität kostet, aber nicht alles was teuer ist ist gut.
              Nicht alles, was billig ist, ist automatisch schlecht.
              Supersport 60/40 is definitiv die Sparte "billig", mir persönlich reicht aber das Preis/Leistungs-Verhältnis.

              Zum Billigfahrwerkverteidiger:
              27, recht guter Autofahrer (wenn auch der Kopf langsamer ist als mit 18 ), recht gutes Gefühl für Fahrzeugführung (die Eignung stell ich mit jetzt mal nicht in Frage^^), Bandscheiben noch i.O., ca. 9tkm/jahr unterwegs mitm Polo (Rest-km mitm GTII - Omafahrwerk).
              Besser "einschätzen" kann ich den Polo mit dem "Billigfahrwerk", da die Grenze "härter" ist.

              Ich sage nicht, dass es gut (oder gar das beste) ist, aber das Preis/Leistungsverhältnis stimmt eben. Wenn man weis, auf was man sich einlässt kann man also getrost zuschlagen (GENAUSO wie bei einem "teuren", ganz klar )

              Sry für die "Oper", bin aber ja nicht der einzige hier der ungern abkürzt


              hatte auch nen Ta Technix Fahrwerk drinnen.Die Dämpfer sind der letze Müll.Aber die Federn sind nicht schlecht,die fahr ich immer noch aber mit Koni Dämpfern.


              Ich meinte damit sicherlich nicht die dämpfer weiß ja nicht ob du das schonmal durch gerechnet hast, aber das was du sparst weil du nen hartes fahrwerk brauchst, gibts du dann wieder für domlager, radlader, querlenker, lenkung , schweißarbeiten usw aus also doch nicht so der hit oder? ausserdem sprech ich in meinen post nicht von irgend welchen namenhaften fahrwerken , weil die dämpfer leben einfach nicht so lang als welche von koni aber 1. hab ich bei koni lebenslange garantie, gehen diese also kaputt werden sie wieder repariert und 2. bieten sie welche an die ich auf mein auto einstellen kann oder eben dämpfer die mir nicht direkt das radio ausm fach fallen lässt.

              und das mit der kurve seh ich komplett anders, wie soll dein hartes fahrwerk bei hohen kurven geschwindigkeiten denn noch zuverlässig arbeiten, wenn dein reifen kein bodenkontakt mehr hat und dein auto nur so daher springt? wir reden hier wirklich von grenzwerten.

              aber gut müsst ihr verantworten, euer geld euer leben


              Zitat:

              und das mit der kurve seh ich komplett anders, wie soll dein hartes fahrwerk bei hohen kurven geschwindigkeiten denn noch zuverlässig arbeiten, wenn dein reifen kein bodenkontakt mehr hat und dein auto nur so daher springt? wir reden hier wirklich von grenzwerten.


              Geht schon noch, nur eben nicht "so gut".
              Wenn mans weis dann vermeidet man eben den "oberen Grenzbereich", der eh nix fürn Alltag ist.
              Ich verringere meistens vor einer Kurve meine Geschwindigkeit dass sie passt und fahr damit eigentlich auch ganz gut.

              Dass ein Bockhartes Fahrwerk die restliche "ungefederte Masse" mehr belastet ist klar - man merkts aber (bei Münchner Straßen + Umgebung + BABs + Landstr. im Umkreis) eigentlich "nur" (und selten) bei Innereien wie Audio-CDs, losen Sachen in Ablagefächern und bei nicht vorhandenen/kaputten Auspuffgummis, da dann der Auspuff anschlägt

              Die Domlager-Gummis wurden (wahrscheinlich zum ersten mal seit er das Band verlassen hat) bei ~200tkm gewechselt.
              Hatten auf einer Seite ca. 1cm weniger iVgl zu den "neuen" - der ist sicher nicht in den letzten 10tkm runter gerubbelt worden.

              Vllt. seh ich des ganze aber auch "falsch", weil bei mir die Straßen "zu gut" in Schuß sind
              Wirkliche Schlaglöcher sind nämlich "hier" (o.g. Aufzählung) echt rar.

              Ich versteh deine Standpunkte (und geb dir nahezu komplett recht), finde aber, dass man eben diese Nachteile "im Alltag" nicht merkt wenn man Ahnung vom Autofahren hat und den Grenzbereich wenn dann nur Absichtlich (wortwörtlich) er-fährt.

              Klar hauts "mich" mit dem Ding schneller aus der Kurve als "dich", deswegen fahr ich aber auch umsichtiger - weil ich eben weis dass "mein Bock" mit dem Billigfahrwerk früher grätscht.
              Kann mir aber egal sein wenn ich jetzt nicht grad gegen "dich" ein rennen fahr (wie gesagt: Alltag is des Stichwort).


              Also ich will. Auch mal meinen Beitrag dazu leisten und zwar fahre ich nun seid 2. Jahren ein TA-Technix gewindefahrwerk und habe seid dem knappe 50.000 km weg da ich ihn auch im Winter fahre. Und ich muss sagen ich wollte es mir nur zum Übergang holen da mein orginales fertig war. Aber mittlerweile bin ich von der Qualität überzeugt. Aber werde mir dieses. Jahr nen "teures" gewindefahrwerk holen da ich jetzt zu viel schlechtes gelesen habe.

              LG nico


              Ich hab die Erfahrung gemacht das die ta technix fahrwerke nicht so richtig abgestimmt sind beim polo geht das noch weil er nicht viel wiegt aber bei nem passat ist das fahrwerke unberechenbar weil die ha gern schwimmt. Ich Fähre ein h&r gewinde und bin geheilt von dem billig kram. Außerdem geht ein h&r fahrwerke sehr gut um die kurven wenn man den original stabbi gegen den von h&r täuscht


              turbobenke hat es meiner Meinung nach voll auf den punkt getroffen.

              man muss unterscheiden zwischen billig, günstig und teuer.

              es gibt genügend fahrwerke, die zwischen 350 und 600 Euro liegen

              und für die normalen Ansprüche ausreichend sind und bei pflege auch noch nach

              Jahren halten.

              die teuren Dinger sind auch net immer die besten..

              man muss fahrwerke einfach "erfahren" denn jeder hat ein anderes empfinden.

              hatte auch schon nen h&r. im großen und ganzen toll , aber im Vergleich

              war es zu viel Geld dafür. jetzt is eins von dts drin. meine Frau fährt das

              selbe seit 30tkm im Alltag ohne Probleme. kein ÖlVerlust, nix. es scheint

              schon zu stimmen, das kw seine Finger da mit drin hat. anders kann ich mir das

              net erklären.


              Ich habe ebenfalls das DTS line in meinem 9n verbaut da es einfach sehr komfortabel ist. Es ist noch das alte habe es seid 2 1/2 jahren drin und keine probleme fahre es alltäglich auch im Winter! Man muss es nur gut pflegen dann gammelt es einem auch nicht weg. Die DTS Fahrwerke stammen von AP aber bloß finger weg von den DTS SX die neuen taugen leider nichts mehr die Dämpfer machen schnell schlapp.


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