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Polo 6N (AEE) 1.6/75PS Motorelektronik Problem ?!

ohwarumbloss
  • Themenstarter

Hallo ihr Lieben,

ich fahre den oben genannten Polo, habe ihn bereits mit folgendem Problem gekauft und finde den verflixten Fehler nicht :(

Ab und zu läuft alles ganz normal, dann aber ruckelt er extrem im Stand, nimmt kein Gas an und auch während der Fahrt springt und ruckelt er so stark das eigentlich nur Kupplung treten übrig bleibt..
Die Drosselklappe wurde schon gewechselt (Schrotti meines Vertrauens) und angepasst. Temperaturfühler ist neu, Zündkabel und Verteilerkappe sind neu, Kerzen fast neu. Zündfunken kommt auch an allen Kerzen an.
Mein Schrotti meinte es könnte am Saugrohrdrucksensor liegen, den haben wir auch gewechselt, dabei ist heraus gekommen das der Motor bei abgeklemmtem Saugrohrdrucksensor läuft !
Lasse ich ihn angeklemmt und ziehe ihn aus der Ansuagbrücke fängt die Drehzahl stark an zu schwanken, ziehe ich dann den Stecker ab, geht er aus..
Da ich leider wenig finanzielle Mittel zur Verfügung habe und sämtliche Gefallen bei bekannten Schraubern aufgebraucht sind, hoffe ich nun bei euch auf Hilfe

Also nochmal in Kurz, bei abgeklemmtem Saugrohrdrucksensor läuft er bei ca. 1500 U/min im Stand, nimmt aber sauber Gas an und läßt sich nahezu normal fahren...
Bin für alle Lösungsvorschläge dankbar !

LG
Thomas



ohwarumbloss
  • Themenstarter

Hat keiner eine Idee ?
Oder hab ich nicht richtig gefragt, falsches Forum ? Sonst weiß ja vielleicht jemand ein gutes Kuchenrezept ?
Danke und Gruß !


4 Äpfel, saftige
1 Zitrone(n)
1 Paket Blätterteig
etwas Puderzucker
etwas Butter
etwas Zimtpulver
2 cl Calvados, oder Amaretto

Zubereitung
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden, etwa 2 cm stark. Mit etwas Zitronensaft beträufeln.

In der Pfanne etwas Butter zergehen lassen, Puderzucker hinein sieben und karamellisieren. Die Apfelscheiben dazu geben. Zimt und Alkohol dazu geben.
Die karamellisierten Äpfel auf ein Backblech legen und mit dem Blätterteig abdecken. Mit der Gabel einige Löcher in den Teig stechen.
Bei 180 Grad ca. 12 Minuten backen, bis der Blätterteig goldgelb ist.



mit nem gutn kuchenrezept kann ich leider nicht dienen aber hast du schon den datenspeicher mal auslesen lassen?
der drucksensor könnte es sein aber den auf verdacht zu tauschen wäre auch wahnsinn der kostet schließlich 50 euro soweit ich das im kopf habe


ohwarumbloss
  • Themenstarter

Danke ihr 2, das erste Schmunzeln des Tages geht an euch

Also, der Fehlerspeicher wurde ausgelesen bevor wir die Drosselklappe angepasst haben :
- Drosselklappe
- Temperatursensor
- Lambdasonde

Fehlerspeicher gelöscht und blieb auch leer nach der Anpassung

Auf Verdacht hab ich dann den Temperatur Sensor ausgetaucht (29€ im Zubehör), Problem bleibt...
Mein Lieblingsschrotti hat mir den Saugrohrdrucksensor quasi geschenkt (ist schon ein Schatz der Gute) von daher war es zum testen schon ok.

Ich habe noch was heraus gefunden : Wenn man den eingebauten Drucksensor abklemmt und stattdessen den ausgebauten anklemmt läuft er im Stand 100%ig ! Allerdings beim Lastwechsel qualmt er dann Schwarz und tut sich schwer, naja, wird wohl an der Zündung liegen in dem Moment.
Klemme ich aber wieder den eingebauten an läuft er wieder besch..eiden.
Im Moment fahre ich mit abgeklemmten Sensor, Leerlaufdrehzahl schwankt dann zwar stark aber er geht nicht aus und ist ganz gut fahrbar.
Glücklich bin ich natürlich noch nicht damit...
Bin echt für jede Hilfe dankbar, Rezepte nehm ich aber auch gern entgegen
LG !


Zündung total verkorkst eingestellt?

Wenn die daneben ist, regelt der sich auch zu Tode.


ohwarumbloss
  • Themenstarter

Gibt es denn da eine Möglichkeit das heraus zu finden ohne das ich wieder einen Schrauber belästigen muss?
Danke für die Idee!


ohwarumbloss
  • Themenstarter

Gibt es denn da eine Möglichkeit das heraus zu finden ohne das ich wieder einen Schrauber belästigen muss?
Danke für die Idee!


Der Saugrohrdrucksensor ist der Hauptgeber für den Lastzustand des Motors. Fällt der aus, nimmt das Steuergerät die Drosselklappenstellung und die Motordrezahl zur groben Berechnung der angesaugten Luftmenge. Außerdem befindet sich im Saugrohrdrucksensor noch der Fühler für die Ansauglufttemperatur. Beide Fühler geben eine analoge Spannung an Motorsteuergerät. Kleinste Wackler in den Steckern können zu kurzzeitig völlig falschen Werten führen.

Optimal wäre es, wenn man mit einem Datenlogger oder Oszi während der Fahrt die ausgegebenen Spannungen messen würde.

Habt ihr mal spaßeshalber in die Messwertblöcke geschaut? Ansauglufttemperatur und Ladedruck geschaut ob die Werte realistisch sind?



ohwarumbloss
  • Themenstarter

Danke für die Antwort!

Derartige Hilfsmittel stehen mir natürlich leider nicht zur Verfügung :-(
Aber : ist der Sensor denn auch schon beim starten ausschlaggebend? Denn er geht ja auch gleich wieder aus wenn man kein Gas gibt, solang der Sensor angeschlossen ist.
Bin mit meinem Latein am Ende und kann es mir leider auch absolut nicht leisten das Auto in eine Werkstatt zu bringen.


Zitat:

Derartige Hilfsmittel stehen mir natürlich leider nicht zur Verfügung :(


Dann spar dir vier Schachteln Zigaretten, kauf dir für das gesparte Geld bei Ebay ein OBD-Kabel und schau im Netz, ob du 'irgendwo' VAGCOM 311 bekommst, das du dann auf deinen Läppi spielst. Damit kannst du schon gefühlte 80% der Probleme näher einkreisen und 20% direkt lösen.

Was den Saugrohrsensor betrifft:
Der Motor braucht IMMER Informationen, wieviel Luft eingesaugt wird, damit IMMER die einigermaßen passende Kraftstoffmenge eingespritzt wird. Grobe Abweichungen von sagen wir +/-30% und der Motor läuft nicht.

Unsere Steuergeräte haben für die Luftmenge zwei Sensoren: Den Saugrohrdrucksensor und das Drosselklappenpoti. Aus beiden kann man einigermaßen genaue Infos extrahieren, wie viel Luft gerade eingesaugt wird. Noch genauer wird es, wenn man auch die Lufttemperatur berücksichtigt, denn je wärmer die Luft, umso weniger Sauerstoff Moleküle in einem Liter Luft. (Luftmenge und Lufttemperatur ermöglichen die Berechnung der Luftmasse) Außerdem muss noch die Motortemperatur berücksichtigt werden, weil eine Menge Kraftstoff an den kalten Wänden des Ansaugtraktes und des Zylinders kondensiert.
Nicht zuletzt spielt auch die Drehzahl des Motors eine große Rolle.
Nur die Programmierer des Steuergerätes wissen ganz genau, in welcher Situation welcher Luftmengensensor benutzt wird.
Aaaaaber: Aus deiner Beobachtung heraus, dass der Motor mit eingestecktem Saugrohrdrucksensor anders läuft als ohne kann man eigentlich eindeutig schließen, dass der Saugrohrdrucksensor auch beim Motorstart berücksichtigt wird.


ohwarumbloss
  • Themenstarter

Vielen Dank!
Also ich habe das mal mit meiner Frau besprochen und da sich an unserer finanziellen Situation in näherer Zukunft wohl nichts ändern wird haben wir beschlossen den Polo jetzt einfach so, wie er ist, bis zum September zu fahren, bis dahin hat er Tüv.
Danach geben wir ihn zum Abschuss frei, da der Motor/Getriebe usw. noch in recht gutem Zustand sind, wird sich sicher noch jemand finden
Obwohl ich zugeben muss, nach nahezu 8 Jahren mit Kombis oder dem Vectra B, habe ich den Polo schon ganz gern, wenn er läuft geht er ab (sorry für den Ausdruck) wie Sau und vom Fahrverhalten ist er auch super.
Aber bis September ist ja noch ein bisschen Zeit vielleicht findet sich ja noch eine Lösung
LG und danke für deine Hilfe!


Jetzt fangen wir gerade an dich lieb zu gewinnen und du denkst schon daran den Polo wieder abzugeben. :-(

Wo kommst du denn her? Vielleicht wohnt ja jemand von uns in deiner Nähe.


Zitat:

Dann spar dir vier Schachteln Zigaretten, kauf dir für das gesparte Geld bei Ebay ein OBD-Kabel und schau im Netz, ob du 'irgendwo' VAGCOM 311 bekommst, das du dann auf deinen Läppi spielst. Damit kannst du schon gefühlte 80% der Probleme näher einkreisen und 20% direkt lösen.



Wenn man etwas selber Hand anlegt, ist der Polo auch gut zu fahren und kostet nicht viel im Erhalt. Wenn du den Sensor wechseln kannst hast du keine zwei linken Hände und dürftest schon mal über 40% der Reparaturen/Wartungen selbst durchführen können.

Ein Oszi is zwar nicht mal schnell aus der Portokasse geholt, aber wenn du einen Laptop hast oder du mit dem Auto nahe genug an deinen PC kommst, kannst du für ca. 20,- viel selber machen bzw. erfahren mittels OBD-Adapter

Zitat:
Wenn man den eingebauten Drucksensor abklemmt und stattdessen den ausgebauten anklemmt läuft er im Stand 100%ig

Angenommen der Ausgebaute ist intakt, sieht dieser dann ja "0 bar", was das STG verwirren dürfte.
Zitat:
Allerdings beim Lastwechsel qualmt er dann Schwarz und tut sich schwer, naja, wird wohl an der Zündung liegen in dem Moment.

Eher an der Einspritzmenge, da das Luft/Kraftstoffgemisch nicht stimmt und somit nicht komplett verbrennt.
Du gibts Gas = es müsste mehr Unterdruck im Saugtrakt entstehen, der abgeklemmte Sensor sagt aber immer noch "0 bar".
Dann dürfte er aber nicht mehr einspritzen, obwohl die Drehzahl hoch geht - aber wie Karli schon gesagt hat, wies gesteuert wird wissen nur die STG-Programmierer selbst.

Hast du ein Multimeter zur Hand?
Vllt. is ja irgendwo ein Kabel unzulässig auf Masse (durchgescheuert) oder so.
Außerdem könnte man die Versorgung des Sensors messen - vllt. ist ja noch "wo anders" eine Steckstelle oxidiert (hast du ab und zu Wasser im Beifahrer-Innenraum?).

Zitat:
Lasse ich ihn angeklemmt und ziehe ihn aus der Ansuagbrücke fängt die Drehzahl stark an zu schwanken, ziehe ich dann den Stecker ab, geht er aus..

Das ist normal - wenn du ihn rausziehst bekommt der Motor ggf. Falschluft (sitzt der Sensor hinter der Drosselklappe?) und wenn du den Stecker abziehst fehlen dem STG auf einmal kritische Steuervariablen.

Die meisten Sensoren am Auto sind Spannungsgesteuert (und nicht Stromgesteuert), also kann ein zu hoher Übergangswiderstand (zB durch Korrosion) die Werte ins jenseits schicken, sie driften wegen dem Offset ab und können ggf. sogar nicht mehr erfasst werden weil sie außerhalb des "plausiblen" Bereichs landen.

---

Das Rezept werd ich die Tage mal probieren


ohwarumbloss
  • Themenstarter

Also
@ Karli, ich wohne im Kalletal, das liegt in der Nähe von Bielefeld. Es ist zwar nicht am Ende der Welt aber man kann es von hier fast sehen..

@Joey, ich habe mal Kfz-Mechaniker gelernt, damals, aber wenn ich mir den ganzen elektronischen Kram so anschaue habe ich das Gefühl das damals wohl das meiste noch aus Holz war

Ihr habt das jetzt echt mal super erklärt und mir doch einen gewissen Einblick verschafft ! Ich werde mal versuchen ein paar Dinge abzuarbeiten.

Allerdings ist nun der Sommer da, das Auto fährt (außer der erhöhten Leerlaufdrehzahl) ganz gut, geht nicht aus und meine Frau wollte ihn auch seit ca. 24 Stunden nicht mehr in der Weser versenken..

Ja, der Saugrohrdrucksensor liegt in diesem Fall hinter der Drosselklappe und nein, Wasser auf der Beifahrerseite oder sonstwo innen habe ich noch nicht festgestellt und bis vor kurzem hat es ja noch aus Kübeln gegossen..

Das irgendwo ein Kabel gebrochen ist oder gegen Masse kommt kann ich mir gut vorstellen denn wenn man ihn mit angeklemmten Sensor eine Weile laufen läßt fängt er sich irgendwann und läuft normal. Dann kann man sogar ein paar Kilometer ganz normal fahren..

Liebe Grüße und vielen Dank für eure Hilfe !


Zitat:

Das ist normal - wenn du ihn rausziehst bekommt der Motor ggf. Falschluft (sitzt der Sensor hinter der Drosselklappe?)


Selbstverständlich HINTER der Drosselklappe. Anders würde es auch keinen Sinn machen.


Zitat:
Du gibts Gas = es müsste mehr Unterdruck im Saugtrakt entstehen, der abgeklemmte Sensor sagt aber immer noch "0 bar".


So gaaaaanz korrekt ist das nicht. Aber vielleicht hast du das nur falsch ausgedrückt.

Genau genommen ist es so: Ist der Motor aus, hat man im Ansaugtrackt exakt Außendruck, also z.B. 1 Bar +/-30 mBar, je nach Großwetterlage. In großen Höhen zusätzlich pro 8m Höhe 1 mBar weniger.

Startet man den Motor, hängt der Unterdruck von zwei Faktoren ab:
1. Öffnungsfläche der Drosselklappe
2. Drehzahl

Je höher die Drehzahl, umso mehr Luft versucht der Motor anzusaugen, umso tiefer sinkt der Druck im Ansaugtrakt.
Je weiter die Drosselklappe geschlossen ist, umso weniger Luft kann durch, umso tiefer sinkt der Ansaugdruck im Ansaugtrakt.
Also hätte man den tiefsten Druck im Ansaugtrakt bei hohen Drehzahlen und geschlossener Drosselklappe, also z.B. im Schiebebetrieb die Autobahn runter. Hier kann der Druck runter gehen bis auf 0,1 Bar. (In Sportflugzeugen gibt es solche Ladedruckanzeigen, wo man den Druck schön sehen kann.) Den höchsten Druck hätte man bei niedrigen Drehzahlen bei Vollgas. Dann hätte man annähernd Außendruck.

Unsere Steuergeräte haben eine interne Tabelle, wo sie für jede Drehahl und jeden Ladedruck gespeichert haben, wie viel Luft in diesem Zustand eingesaugt wird. Daraus kann dann mit Temperaturkorrekturen die Einspritzmenge errechnet werden.

Fällt der Saugrohrdrucksensor aus, überlegt sich das Steuergerät anhand des Drosselklappenwinkels und der Drehzahl die grobe Einspritzmenge, die dann noch temperaturmäßig korrigiert wird.

Ganz zum Schluss misst die Lambdasonde den Restsauerstoffgehalt im Abgas, was da zu direkten Korrekturen der Einspritzmenge und auch mittelfristig zu Korrekturen der oben genannten internen Tabelle führt.

Jetzt noch etwas nicht 100%iges Wissen, nur an einer Stelle gelesen:
Wenn alles in Ordnung ist, wird der Drosselklappenwinkel im Normalbetrieb nicht direkt benutzt. Nur die Änderungsgeschwindigkeit des Drosselklappenwinkels ermöglichst eine Art Beschleunigungsanreicherung, damit der Motor besser am Gas hängt. Außerdem wird der Drosselklappenwinkel im Leerlauf ständig erfasst, damit das Steuergerät anhand der aktuellen Drehzahl und dem aktuellen Drosselklappenwinkel, den Drosselklappenstellmotor ansteuern kann. Dafür gibt es sogar extra ein zweites Potentiometer in der Drosselklappe.


Zitat:

Selbstverständlich HINTER der Drosselklappe. Anders würde es auch keinen Sinn machen.

Ok, wollte nur sicher gehen. Dann zieht er definitiv Falschluft wenn du den Sensor rausziehst ^^

Zitat:
Aber vielleicht hast du das nur falsch ausgedrückt.

Okay, dann anders: sobald der motor läuft herrscht quasi IMMER ein Unterdruck im Ansaugtrakt, der je nach "Lastzustand" variieren kann ... aber immer unter bzw. ungleich "0 bar".

Wenn er jetzt den Stecker abzieht stottert der motor ggf. etwas, weil die Änderung von fiktiven 0,02bar Unterdruck auf "Sensor nicht da" oder was auch immer zu schnell und unerwartet kommt - aber im Leerlauf ist ja eher die DK verantwortlich ihn am Leben zu halten (vllt. sogar unabhängig von Saugunterdruck).

Wenn er jetzt aber den (anderen) ausgebauten Sensor stattdessen ansteckt (und der intakt ist) sieht das STG wieder einen Wert - nämlich "0 bar", wo eigentlich ein Wert ungleich "0" erwartet wird.
Wenn du jetzt den Lastzustand änderst und Gas gibst hast du zwar die Beschleunigungsanreicherung (der schwarze Rauch wenn er zuviel einspritzt ?) aber nicht das Feedback vom Saugrohdrucksensor (immer noch "0 bar").

Das STG könnte also sehen "oha, Poti bewegt sich", aber vergeblich auf die Druckänderung (immer noch "0 bar") warten damit es weis wieviel es einspritzen soll zur Anreicherung.

---

Wenn der Beifahrerfußraum trocken ist, stehen die Chancen gut, dass es der Hauptstecker direkt am STG auch ist (kannst trotzdem mal rein luren obs dir grün entgegen bröselt).
Ansonsten such eben mal alle Steckverbindungen auf Grünspan ab

Die erhöhte Leerlaufdrehzahl kann auch sein weils DK-Poti noch nicht adaptiert ist, sollte sich also automatisch legen nach etlichen gefahrenene Kilometern.


Ja das klingt so alles plausibel. Bis auf die Kleinigkeit dass der Grunddruck etwa 1 Bar beträgt und nicht 0 Bar. Oder du ersetzt die Einheit Bar durch ATÜ. Aber ich gebe zu - das ist jetzt Korinthenkackerei.



0 bar Überdruck ^^
Hast ja recht


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