10mm pro Rad oder pro Achse?
Bei 10mm pro Rad solltest du welche mit Zentrierung nehmen.
Bei 10mm pro Achso geht das auch ohne zusätzliche Zentrierung auf der Platte.
Ich hatte an meinen damaligen 6N2 GTI pro Achse 10mm ohne Zentrierung und das fahrverhalten war,zumindest in meinen fall, in verbindung mit 195/45 auf 8 x 15 ET 25'er Alus im Gescwindigkeitsbereich zwischen 100 - ca. 140KM/H unter aller Sau weil da das Lenkrad am vibrieren war...
Das liegt dann aber nicht daran, dass deine Platte keinen Zentrierring hatte.
Eine Felge wird durch die Radschrauben zentriert.
Wenn du natürlich keine Mittenzentrierung hast und bei der Monatage nicht aufpasst bzw. die Felge nicht richtig aufsetzt kann es zu dem genannten Problem kommen.
Oder aber falsche Zentrierringe oder Dreck unter der Platte. Weitere Möglichkeit wäre, dass du Platten mit Unwucht hattest bzw welche die nicht plan waren. Hatte ich auch schon gehabt....
Die Nabe/Zentrierriung hat lediglich die Aufgabe die Felge beim Festziehen der Radbolzen zu zentrieren.
Und erleichtert natürlich die Monatge, da man die Felge "aufhängen" kann.
Bei 10mm pro Achse gibt es allerdings auch keine Platten mit Zentrierung, da dies technisch nicht möglich ist.
Die Nabe ist (glaube ich) 7mm und steht somit noch aus den Platte raus. Die Platte muss dicker sein als die Länge der Nabe um eine Mittenzentrierung möglich zu machen.
also hut ab vor denen die es schaffen ein rad durch die radschrauben top zu zentrieren.
dafür sind nicht die schrauben da sondern die zentrierung an der radnarbe über diese selbst oder halt zentrierring oder zentrierung zusätzlich auf einer verbreiterung.
die schrauben sind nur dafür da damit das rad nicht abfällt.
Jetzt lese nochmal genau was ich zum Thema zentrieren bei Monatage geschrieben habe...
Des Weiteren besitzt eine Radschraube einen Kugel- oder Kegelbund.
Durch diesen wird die Felge (vorrausgesetzt man zieht gleichmäßig fest) in die passende Position gerückt.
Bei einer 5mm pro Rad (wie zb bei Tazman) steht die Radnabe noch aus der Platte raus. Somit ist die Zentrieung über die originale Nabe noch möglich.
Eine andere Möglichkeit gibt es bei dieser Dicke auch nicht!
Bei 10mm pro Rad steht die originale Nabe nichtmehr raus und somit kann und sollte man die mit Zentrierung nehmen.
Da ich aber weiß, dass du immer was suchst um mich falsch zu verstehen, unterlassen wir diese Diskussion hier im Interesse des TE.
du solltest dich mit diesem thema lieber nochmal genau beschäftigen bevor du sowas schreibst wie :
schrauben sind zum zentrieren da.
die nabenzentrierung dient nur zur montagehilfe
kugel und kegelbund kommt nur zustanden weil man die schrauben drehen muss
man könnte den bund auch pyramidenförmig machen um das ergebnis der haltbarkeit zu erreichen und die schraube aufgrund der lastwechsel nicht zu zerstören. ohne bund würde die felge evtl vor und zurück drehen und irgendwann die schraube zerstören.
ich bezweifel stark das nur ich dieser falschaussage mit der zentrierung auf die schliche gekommen bin bzw es andere noch tun würden.
und das hat sicher nichts mit falsch verstehen zu tun.
und stehen lassen tue ich sowas eh nicht weil es auch noch andere mitglieder in diesen forum gibt, die das so lesen und denken sie könnten auch ohne zentrierung durch die radmitte (nabe,ring usw) durch die gegend fahren
Zitat:
schrauben sind zum zentrieren da.
die nabenzentrierung dient nur zur montagehilfe
also wenn man es ganz trocken hin nimmt hast du recht
aber die aussage von dir am anfang war eine absolute fehlinformation für jemand der nicht ewig auf infos rum denkt.
nennen wir es trocken so:
die nabenzentrierung dient zur zentrierung des rades und als montagehilfe, um das zentrierte rad mit den passenden radschrauben in dieser position festschrauben zu können.
so wird für mich eher ein schuh draus
eine aussage wie "die schrauben zentrieren das rad" ist schlichtweg falsch, da die schrauben das zentrierte rad einzig in der richtigen position halten
Diesen Zusatz konntest du bereits bei meiner ersten Aussage finden:
Zitat:
Die Nabe/Zentrierriung hat lediglich die Aufgabe die Felge beim Festziehen der Radbolzen zu zentrieren.
Und erleichtert natürlich die Monatge, da man die Felge "aufhängen" kann.
hi
meinte 10mm pro Rad.
ok, wenn ich das so lese nehm ich wohl besser welche mit zentrierung.
Ja, bei 10mm pro Rad die mit Zentrierung.
Natürlich auch beachten, dass du längere Radschrauben benötigst.
ja sind dann M12x1,5x35 , oder ?
und was ist ET-Grenze?
ich glaube das beim 6n erst 12mm pro seite mit zentrierung möglich ist
habe ich irgendwo vor paar wochen gelesen
ja das problem ist ich grig 10mm scheiben für den 6n mit und ohne zentrierung.
wenn ich die scheibe drauf hab bekomm ich die felge nicht mehr zentriert, weil die felgen doch diese abfasung haben ...
genau da ist das problem bei scheiben in der größe ohne zentrierung.
optimal sind 15mm. da passt das und alles ist super.
ich versuche aber eigentlich imme ohne platten auszukommen und die felgen mit der richtigen et zu bekommen. da hat man nie probleme. aber manchmal ist das leider nicht möglich
ja die felgen gibts leider nur ET45. und ich hab die günstig von nem bekanten. da muss man wohl mit sowas leben.
Hab jetzt welche von SCC bestellt.
vorne 20mm /Achse
Hinten 30mm/Achse
mit schrauben.
Zitat:
ich glaube das beim 6n erst 12mm pro seite mit zentrierung möglich ist
Hab jetzt welche von SCC bestellt.
Zitat:
Da haste aber gleich tief in den Geldbeutel gegriffen
Nein, das war keine Ironie.
Von den SCC hat man schon gutes gehört.
Nur kosten die eben auch nicht gerade wenig Geld, verglichen mit manch anderen Anbietern
naja lieber par euro mehr und keine probleme
Hätt mir auch in der arbeit welche auf der CNC machen können
hab heut mit dem tüvler telefoniert, der meinte das dürfte alles kein problem sein , kostet irgendwas um die 80,- alles zusammen einzutragen .
Ein Bremsentest macht er noch und bisle rumfahrn.
Wie test ich am effektiefsten ob beim einfedern alles freigängig ist?
4 Zementsäcke in kofferraum ?
und was ist wenn ichs nicht abgenommen bekomm? darf ich dann noch nachhause fahren?
Ich hab keine ahung wie sowas abläuft...
Soviele Fragen, Sry, aber mit eintragungen hatt ich bislang noch keine erfahrungen....
vorne ein rad auf was rauf stellen damit es komlett einfedert und dann einmal voll einschlag in beide richtungen. wenn da nix schleift ist alles gut.
hinten schön den kofferraum beladen. dann handbremse anziehen und versuchen anzufahren damit er sich hinten runter drückt.
ein zweiter prüft hinten ob alles klar ist.
dann ist alles sehr wahrscheinlich gut durch den tüv zu kommen
ok vielen dank. versuch ich.
in kofferraum passt nicht viel wegem brüllwürfel . dann lad ich die rückbank voll dürfte auch gehn
Das Auto vorne links und hinten rechts auf eine Erhöhung stellen, z.b. Eine liegende stahlfelge oder ähnliches. Und dann das Fahrzeug ablassen. Dann die Lenkung komplett einschlagen. Genau so wird das Auto auch bei der Prüfung verwinkelt. Das ist die einfachste und effektivste Prüfung um kritische stellen zu erkennen.
schwachsinn
wer mal ein wenig nah denkt und sich den aufbau der hinterachse anschaut, wird feststellen das dieses schräg einfedern überhaupt kein nutzen hat.
jeder prüfer der das so macht ist einfach nur unfähig.
die hinterachse muss gerade einfedern. nur so stellt man fest ob was am radlauf usw schleift.
wenn sie wie du beschrieben einfedert ist sie meilenweit vom radlauf entfernt und sagt somit nichts aus darübe ob es knapp wird oder nicht.
der polo hat keine einzelradaufhängung
Zitat:
jeder prüfer der das so macht ist einfach nur unfähig.
ja das ist mir klar.
meiner macht es richtig
so bin ich wenigstens sicher das alles klar ist.
schön bei bodenwellen und 120 die reifen aufschlitzen wegen so viel dummheit. nein danke.
Zitat:
jeder prüfer der das so macht ist einfach nur unfähig.
die hinterachse muss gerade einfedern. nur so stellt man fest ob was am radlauf usw schleift.
wenn sie wie du beschrieben einfedert ist sie meilenweit vom radlauf entfernt und sagt somit nichts aus darübe ob es knapp wird oder nicht.
der polo hat keine einzelradaufhängung
da is mal garnix pingelig.
lieber ein rad was im radkasten schleift als ein radlauf der mir den reifen aufschlitzt. und bevor ein rad im radkasten schleift beim polo hat es der radlauf schon 3 mal aufgeschlitzt. es sei denn man nimmt asphalttrennscheiben drauf ,nimmt jeden begrenzer weg und fährt dann völlig überladen zu schnell aufn acker.
das sind dann die leute die rum heulen wenn sie abfliegen oder bei einer kontrolle der polizei , ihr auto stilllegen lassen weil die herren starke schleif bzw schnittspuren an der flanke des reifens feststellen.
mein prüfer macht einen praktischen fahrtest im kreis um ein gulli mit lunke und hat somit die einseitige voll belastung und einfederung geprüft und hat damit auch eure diagonalprüfung im fahrversuch gemacht.
mit unfähigkeit ist nicht die prüfung an sich gemeint sondern das prüfen der freigängigkeit einzig darüber.
juuuuuungs macht mal langsam
ich wollt nur 40/40 und rechnerisch vorne et35 /hinten et25.
ich denke, wenn dann machts hinten probleme. meine alten alus hatten et38 da war noch massig platz . nur mit et25 ich weiss nicht ....
also mit klötzen geht nicht ?
über gulli deckel fahren will ich nicht , ohne sicher sein das es passt.
hab heut neue reifen draufgezogen und die sollten nicht gleich futsch sein