Für so was gibts Ausnahmeregelungen; beim Smart Roadster sind glaub ich Scheinwerfer und Nummernschild auch deeeutlich zu tief angebracht.
Aber wenn du nicht zufällig (wie beim monocoque) einen Automobilkonzern im Rücken hast wird da wenig gehen.
Allerdings baust du ja auch nicht in Serie und es gibt ja die Einzelabnahmen.
Bei den Studentenrennwagen wird auch oft ein Monocoque verwendet.
Stabil designt bis zum geht nicht mehr, aber nach einem "Dätscher" kannstas fast wegwerfen. Reparieren und was ergänzen kann man da fast vergessen, da DIE Reparatur einem wahrscheinlich keiner mehr abnehmen würde.
Es gibt immer Regelungen für Sonder Fahrzeuge.
MX5 hatte damals ein Aufkleber Nummernschild bekommen für die Motorhaube,gabs für kein anderes Fahrzeug.
Wischer sagte mir damals der Prüfer nicht mittig,da es viel von der Sicht nahm.Das war ein Bonrath Wischer,der war auch Fett.
Wenn der liegt,zumindest bei einigen Fahrzeugen,dann ligt der Wischer tiefer als die Motorhaube,deshalb auch weniger Verletzungsrisiko
Die Aufkleber Kennzeichen gab es auch für den Honda Insight
Ja wieder ein Nischenauto...ich kannte halt nur den MX5...jedenfalls galt es ja nur für solche Autos..
Zitat:
MX5 hatte damals ein Aufkleber Nummernschild bekommen für die Motorhaube,gabs für kein anderes Fahrzeug.
Ich hatte vor ca 2 jahren mal gefragt für den Polo...wurde abgelehnt...ich habe hier damals selber die Aufklebernummernschilder gesehen...also die gabs!Live und in Farbe! Natürlich Oberporno,aber war mir klar das es das nicht mehr gibt
bei mir auf der Ecke fährt ein mini mit Aufkleberschild rum....
ist auch keine Stoßstange mehr da....
edit: ich meine das der wagen erst seid max. zwei Jahren so rum fährt....
(kann auch ohne TÜV Segen seien....)
Servus,
Gewicht: -11kg
Und nun jault der Anlasser nich mehr so, sondern der Motor ist nach ca. 1sek da..
Gruß,
Patrick
Geh doch für Laien wie mich mal bitte etwas mehr ins Detail. Was ist das genau?
Wegen Aufkleber-Nummernschilder: Ich sehe auch öfter einen alten 911, der es geklebt hat, UND im Format so klein wie es die Schweizer oder Italiener haben (hatten?). Das heißt nicht, dass es legal ist.
Ein LiFePo Akku Lithium Ionen fahr ich auch im Mopped, Batterie raus und das rein...Spart Gewicht und hat auch bessere Eigenschaften als die Säure Batterien
Servus,
das ist ein LiFePO4 Akku. Die sind ursprünglich für E-Fahrzeuge entwickelt wurden.
Brennen nicht, sind sehr robust, hochstromlade und entladefähig, sehr haltbar, zyklenfest, besitzen keinen Memoryeffekt, dafür aber eine recht hohe Energie und Leistungsdichte.
Alles in allem kann man eine 45Ah Bleibatterie mittleren Alters ganz gut mit der 8Ah hier vergleichen, da bei den Bleibatterien viele Eigenschaften nicht so optimal sind (nicht zyklenfest, also max. 20% der Kapazität sinnvoll nutzbar, weiter sinkende Kapazität bei höherer Stromentnahme, kälteempfindlich, usw.)
Gruß,
Patrick
Sind die 200A Entladestrom max. Dauerhaft oder peak?
Zitat:
Alles in allem kann man eine 45Ah Bleibatterie mittleren Alters ganz gut mit der 8Ah hier vergleichen, da bei den Bleibatterien viele Eigenschaften nicht so optimal sind
Servus,
bei so extremer Tiefentladung gibts eigentlich einen Plattenschluss -> Zelle im Eimer -> Batterie hinüber.
Meine ist nach 2-3maliger Tiefentladung über Nacht von der Kapaitzät her extrem schwach geworden.
Werde das bei der LiFePO4 Batterie über eine Schutzschaltung verhindern.
Diese soll dann bei ca. 20% Restkapazität die Verbraucher (Lima und Anlasser bleiben dran) via Relais trennen.
So kann ich aber immernoch das Relais händisch überbrücken und hab noch genug Saft im Akku um den Motor zu starten.
Der Akku hat, so wie auf dem Bild zu sehen, inkl. PowerPole Stecker und integriertem Balancerboard knapp 170€ gekostet.
Selbst aufgebaut und ohne Balancer dürfte man bei ca. 110-120€ landen.
Gruß,
Patrick
Da geht auch die Zukunft hin...die werden immer billiger und im Mopped bereich rüstet man schon länger um.Zudem ist die kompakte Bauweise einfach super,kann man überall unterbringen...Säure ist Out
Habe selber welche für meine Ducatis...
Kann man die Teile auch im Caravan Bereich einsetzen?
Stichwort Bordbatterie und Solar? Hab da momentan einen AGM Brocken mit gefühlten 300kg verbaut
ja....
macht auch mehr Sinn bei solar
ist nur ne Frage ob es das Geld einen persönlich wert ist
Servus,
die Teile sind halt Zyklenfest und haben eine extrem niedrige Selbstentladung.
Wenn die AGM mal hinüber ist, kann man da sinnvoll einen Lithiumakku einsetzen.
Gruß,
Patrick
im caravanbereich zählt kapazität mehr als gewicht, auch wenn es grad bei den kleinen <3,5 t um jedes kilo gehen kann
bin selber wegen carhifi an grossen ausführungen der lipos interessiert, aber der markt in dem bereich ist sehr überschaubar :(
preistechnisch sind die sicher günstiger als die auf pure stromabgabe gezüchteten, wenig zyklenfeste und in handarbeit hergestellten multicellbatterien, die kosten je nach anbieter zwischen 1.6 - 2 k€
wer infos zu lipos im bereich 100-120 ah hat - immer her zu mir -> PN
sorry wenn ich den thread dazu missbrauche, aber grosse anlagen sind schwer genug, wenn man bei den batterien gewicht und platzbedarf sparen kann ...
Ich hatte zwar bisher noch keinen Edelstahlauspuff, aber grundsätzlich könnte der doch auch mit dünneren Rohren (rosten ja nicht) gefertigt und daher leichter wie original sein...?
Hat das zufällig mal jemand gewogen?
meine edelstahl Anlage finde ich Brocken schwer...
im Slalom Bereich hatte ich von "aluminisierten stahl" gehört... günstiger gibt es wohl nichts, bei dem geringen Gewicht....
Klar geht das,ebenso wie die Sitzbank Sitze aus meinem Einser Polo....die wiegen nix,nur bezogener Schaumstoff.Alu Carbon,Titan sind dann die angestrebten Materialien...Die Schwere Heizungseinheit kann man auch leichter bauen.Kostet aber alles richtig Kohle....
Bei meinem Polo 1 könnte ich statt den Chrom Stoßstangen auch Carbon Stoßstangen nehmen,der hatein Gewicht von 685 kg und ich denke da könnte ich locker auf 500kg runter bekommen...Allerdings strbe ich das nicht an.Einerseits zu teuer und andererseits soll er ja Original bleiben
Aluminisierter Stahl ist stinknormales (billiges) blech, welches ne hauchdünne Alubeschichtung hat. Das bringt nur leider nix, da alle schnittkanten und schweißstellen blank sind... Da hilft ein gutes aluspray welches satt auf allen kanten und schweißstellen aufgetragen wird. Dünnwandiges va Rohr nimmt man wegen den schlechten streckeigenschaften von va nicht. (va neigt zum reißen) Das ist auch ein Problem bei va schrauben... Da gibt es nur "fest" oder "ab" .
Gruß. Dieter
Na nicht ganz beim Motorrad nimmt man auch dünnes VA Rohr man muss nur die Aufhängung beachten und evtl.ein flex Rohr einbauen,man kann auch Titan oder Inconell nehmen.
Aber das wird hier keiner Bezahlen wollen..
Sinniger wäre es dann eher alle Schrauben aus Alu oder Titan (jeweiliger Verwendungszweck)
Zu tauschen und Türverkleidung zu entfernen oder Carbon zu verbauen...
Beim Motorrad hast richtigerweise andere (teilweise Federbelastete) Verbindungen.
richtig und ganz kurze wege deshalb schrieb ich ja Flexrohre und genügend aufhängungen.Beim Mopped werden wie zb Acrapovic und Termignoni und andere,die Verbindungen nur gesteckt und mittels Feder zusammen gehalten.
Ich mach am Einser auch ne VA anlage drunter,zudem hat jedes Material eine eigene Resonanz und somit unterschiedlichen Klang...
Wird bei dem Projekt hier wohl nicht sinnvoll sein da unwirtschaftlich.
Man ist ja eh an die Hersteller gebunden, da wird es nicht viel auswahl geben, und mit extra dünnwandigem Rohr wohl garnichts.
Sicher könnte man da jetz anfangen die Rohre zwichen den Schalldämpfern auszutauschen und Federgehaltene Steckverbinder benutzen aber die Gewichtsersparniss rechtfertigt den Aufwand und die kosten dann wohl eher nicht.
Vermutlich wird es eh keine Edelstahanlage mit dem originalen mini-Rohrdurchmesser geben, aller was dicker wird, wird automatsich ja schon schwerer.
Einzig Titan macht gewichtstechnisch sinn und es sind auch entsprechende Titan Schalldämpfer verfügbar, allerdings sind das alles einzelanfertigungen und der Preis übersteigt das Budget für den ganzen Umbau
Ja das mein ich ja,Einzelanfertigungen aus Titan gibt es satt...aber ich denke mal ab 3000,4000 aufwärts muss man rechnen....Da fangt mal liber mit nen Lithium Akku an
Aber ich denke hier geht es eher um die Möglichkeit.
Ich möcht ja auch relativ bald für meinen Shop die Carbon Dachhäute anbieten.
Das spart auch gewicht,ob Sinn oder Unsinn mal jetzt aussen vor.
Werde eine Tauschbare und /oder auflegbare Variante bauen...
Im Motor steckt viel ehr Potential (Ich schätze grob 20kg) .
Riemenscheiben aus Alu.Titan Pleul und Schrauben.Fräsarbeiten etc.
Das bringt zudem Motorleistung.
Ich mache bei meiner Ducati ja extrem leichtbau.Ich schätze das son Polo 20.000€ Aufpreis an kosten Verursacht um den auf ca 500kg zu drücken.Von der Tüvbarkeit mal abgesehen...Das macht man glaube ich nur wenn man gaaaanz viel Geld und Langeweile hat.Natürlich wäre dann ein gut gemachtes Motor Konzept und Fahrwerksanpassung ein Traum von Fahren...Tiefer Schwerpunkt,etwas breiter und dann haste GoKart... Aber denke da kauf ch mir lieber nen gemachten alten Mini
Gewicht und Handling ist einfach nicht zu Unterschätzen,warum fahren die denn imer noch die alten Polos im Bergcup? oder irgendwelche Gitterrohr Konstruktionen mit Latex /GFK Verkleidung.
Ich bau ja derzeit für ne Ducati einen Titanrahmen.... möglich ist alles,aber der Kostenaufwand ist schon sehr hoch.
abgasanlage ab kat ne aluanlage wäre beim sauger möglich. also am motor spart der feld motorsport schon 20 kg am 1300er mit cbr kopf.
Möglich ist immer viel. Limitierender Faktor ist da meist leider nur der Tüv.
Aber ich denke hier ging es, zumindest im Ursprung ja eher um die Umbauten des TE, die ja vorallem an die Wirtschaftlichkeit gebunden sind.
Bei dem Budget macht selbst eine Alu AGA wohl keinen sinn. Selbst solche Anlagen haben Seltenheitswert, da gibt es nunmal nicht viel von der Stange. Ergo wird's teuer.
Natürlich kann man hier trotzdem darüber philosophieren, auch wenn es dem TE direkt nichts bringt, es lesen ja noch genug andere mit
Mich selbst interessiert das Thema Leichtbau auch sehr.
500Kg wäre für meinen Wagen eh schon utopisch gering, ich wäre schon einen guten Schritt weiter wenn da mal eine 8 vorne Stünde...
Aber genau das ist wohl der Grund, warum die Polos im Berg noch so beliebt sind. Es gibt kaum eine bessere Basis, wo das Ausgangsgewicht schon so gering ist, die Entsprechende Stabilität aber mit recht geringem Aufwand aber erreicht werden kann, von der Teilevielfalt mal ganz zu schweigen..
Das kann man mit aktuellen Autos ja garnicht mehr vergleichen..
Der Beste weg um ein Auto schneller zu machen ist eben immernoch es leichter zu machen! Man erhöht ja somit nicht nur das Leistungsgewicht sondern eben auch das Handling.
Aber wie bei so vielem ist es halt auch hier so, dass man für sich selbst einen weg finden muss in dem Kosten und nutzen im Verhältniss stehen.
Bis zu einem gewissen Punkt ist es immer noch mit moderatem finanziellem Aufwand zu realisieren, aber ab da wird es dann exorbitant teuer.
Umbauten wie der Motorrad Zylinderkopf gehören da auf jedenfall zu
Ottonormalverbraucher der mal ein bisschen was am Motor macht findet dort aber eher wenig einsparpotential. Obwohl man sich doch eigentlich viel vom Motorrad abgucken könnte...
Servus,
am Motor werden hauptsächlich die Anbauteile erleichtert.
Allein der DIY Fächerkrümmer ist mit knapp 4kg doch erheblich leichter wie das Original.
AUch das mit der neuen Lima, der Batterie, usw. macht einiges.
Der Motor soll ja maximal Haltbar bleiben, deshalb wird da nichts weiter gegen Leichtbauteile ausgetauscht.
Ich hoffe mal das ich in gut 2 Monaten anfangen kann den großen Umbau zu starten