hab heute mal die Drosselklappe geprüft und eingestellt; Drosselklappe öffnete nicht ganz und Bypaß-klappe schloß nicht ganz-> eingestellt.
Leerlauf etwas höher gedreht und den Leerlaufschalter "knapper" eingestellt sowie Drosselklappenanschlag neu grundeingestellt nach WHB.
Desweiteren Kerzen angesehen und Kompression wieder mal gemessen:
Kompessionsmessung 29.06.2017 warm; ca. eine Tankfüllung im türkisen Polo nach Einbau gefahren.
Zyl 1: 11,1bar
Zyl 2: 10,9bar
Zyl 3: 11,0bar
Zyl 4: 10,9bar
Interessant durchschnittlich knapp 2 bar mehr! zur letzten Messung (Beitrag 11 und 16); Setup: alles original.
Die Werte sind für nen G aber top!
Der PY Turbo von nem Kollegen kommt mit Mühe auf 9bar.
Mein Sauger erreicht 15,5. Aber der ist auch "etwas" höher Verdichtet.
GRuß,
Patrick
Die richtige nocke im turbo und die werte sind so schlecht , obwohl mit ner normalen nocke mehr drin wäre
Gut, weis garnicht was für ne Nocke beim Kollegen verbaut ist.. Bin von der Serien-G-Nocke ausgegangen. Die hat ja nahezu 0 Überschneidung.
Heut noch ein paar Einstellungen überprüft und drauf gekommen, daß ich das STG mit dem Chip verbaut hatte; gleich gegen original getauscht...
Damit ging die Einstellerei von Leerlauf und Co wieder von vorne los. Mangels Co-Messgerät nach Gehör und Motorlauf eingestellt.
Mit dem Lapptop und MWB 3 lässt sich die Spannung vom CO-Poti anzeigen; hab jetzt mal auf 1Volt eingestellt, damit läuft er zufriedenstellend, magerer (gehe davon aus; weniger Volt) mag der Motor nicht wirklich..., irgendwann fängt er ziemlich zu schütteln an und die Drehzahl geht arg runter.
Wie reagiert der Poti; weniger Widerstand = mehr Volt = fetter? oder andersrum?
Hatte gegoogelt, aber das war in mehreren Foren strittig und nicht klar beantwortet.
Das mit 1Volt CO-Poti Spannung klappt bei meinem sehr gut, bisher läuft alles bestens!
Verbrauch lag mit Chip bei genau 7,0 L/100km bei normaler Fahrweise, war sogar Autobahn mit 180km/h laut Tacho dabei. Mit dem Serienchip muss ich erst ermitteln.
Heute KM-Stand vom G40 Tacho auf den alten KM-Stand angeglichen; jetzt passt der KM-Stand zur Karosse. Tacho musste sowieso nochmal raus, weil zwei Birnchen nicht gingen.
Tacho mit Navi verglichen;
bei
50 Tacho = 44 Navi
100 Tacho = 93 Navi
auch soweit im Normalbereich.
TÜV hat mich auf nächste Woche vertröstet mit Termin...
Leider leckt der originale Kühler irgendwo ganz leicht...
Muss ich mich mal auf die 'Suche begeben und wieder einiges abbauen...
P.s. hab mir nen Satz Doppelkeilriemen bei RöXXle bestellt; über 35.-€ für 2 Riemen
Ich hoffe daß CP wieder welche nachfertigen lässt...
Heute den original Kühler gegen einen "Billigkühler" getauscht...
Mittlerweile hat es mir schon 2 Heizkühler und 2 Kühler gekillt; sowie Kühler vom Runner und Zylinderkopf (das wo der O-Ring das Kühlwasser dichtet, Dichtfläche zerfressen), mittlerweile verliert der Runner schon wider Kühlflüssigkeit und ich bin kaum gefahren.
Ich benutze diesen für den Polo und den Trecker.
Habe noch keinerlei Probleme mit den Kühlern gehabt. http://www.ebay.de/itm/5-Ltr-Algorex-Kuhler-Frostschutz-Konzentrat-gemas-G11-Blau-/181912850084?hash=item2a5ad9cea4:g:YEUAAOSwA4dWLQ~7&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*)
Ich fahre den gelben von cartechnic seit jahrenn ohne probleme
Heute TÜV gehabt; alles eingetragen, PY-Motor mit 100KW gem. B&B-Kit, Minikat blieb erhalten, da auch für PY, Bremse und Fahrwerk Serie G40 eingetragen; Schlüsselnummern blieben erhalten. War sehr entspannt und nach Aushändigung der Papiere wurde ich dann gefragt ob das SO passt...
P.S. vielleicht weiß einer der Laderrad Größe die bei der 100KW Variante von B&B eingebaut wurde?!
Ich meine hier mal 68mm gelesen zu haben
War glaub ich in einem Beitrag von Inter
Ich glaube sein Motor hatte auch ein B&B Kit
Ich weiß leider nicht mehr welcher Beitrag es genau war
Glückwunsch zum Tüv
Im Schein steht dazu nichts drin. Aber ich meine auch dass er das B&B Kit drin hatte.
Es war ein 68 iger , mit bearbeiteter ansaugbrücke und chip , das war b und b stufe 2 und an die 150 ps
Grade gefunden :
https://www.polotreff.de/forum/t/1...61162?op=1
Dann 70er Laderrad, denn ist Stufe 1 mit 100KW!
und ohne Nocke? Laderrad und Chip bringen doch nicht so viel?
Auch die 210KM/h halte ich eher für unrealistisch (bzw. nur unter sehr günstigen Bedingungen erreichbar) für die 100KW.
Obwohl im Authal Gutachten stehen 212km/h auch mit 100KW, aber ohne anderes Laderrad und Chip. Ansaugbrücke Eigenbau, Benzindruck 4,6bar und Luftfilterkasten Drossel entfernt = 100KW?
Habe hier ein alten Testbericht, der B&B G40 gegen Serien G40, allerdings beides 2er G40.
Da wurde der Serien G40 mit 198 KM/h gemessen und der B&B, Stufe 1(135 PS), mit 202 KM/h
Sind die 210 KM/h gemessen oder vom Tacho abgelesen ?
Das würde die Unterschiedlichen Angaben erklären.
Wobei das wohl auch vom Auto abhängt. Meiner ist komplett Serie und der läuft schneller wie die angegebenen 195Km/h, laut Navi.
MfG
die 210 bzw 212km/h stehen im Gutachten...
Das mit den Testberichten ist so ne Sache, ich weiß von Fällen, wo VW immer "besser betückte" Modelle zu Vergleichtests schickte oder sogar Leistungsmässig was verbesserte um besser abzuschneiden.
Kann schon so sein.
Scheint so, als wenn der umgebaute von B&B gut im Futter stand, wenn der die Werte geliefert hat. Bei dem Test den ich hier habe ist ein Testwert von 202 KM/h angegeben.
Was auch sein kann, das bei den Testfahrten, für das gutachten zu erstellen optimale Bedingungen herrschten und die beim späteren Presse Test schlechtere.
Ist im Prinzip auch egal, ob der wagen nun 202 oder 210 KM/h läuft oder nur 195 KM/h, wie angegeben.
Wer fährt denn noch ständig, Pedal bis zum Bodenblech, auf der Autobahn, mit seinem G40 ?
MfG
Heut mal etwas zusammengerechnet: Die ganze G40 Ümrüstaktion mit Material und Tüv hat mich gut 1600.-€ gekostet zuzüglich 300.- für nen neuwertigem Lader der für 50.-€ geschweißt werden konnte (Gewinde gebrochen). Der originale Lader hätte aber sowieso überholt werden müssen (Zustand ungewiss)! Also unterm Strich 2000.-€ Umschreiben auf dem "Amt" steht noch aus...
Noch was zum Kühlerfrostschutz; das ist der Kühler vom Gillera Runner:
Bei der Wasserpumpe sitzt ja ein Simmerring drin. vlt. ist der auch nur beschädigt. Wobei.... du hast bestimmt nicht denn 50er oder? Kenne mich nur mit den kleinen Motoren aus
Ja, da ist natürlich ein Simmering drin, der ist auch nicht mal alt, da ich den 180er Motor ja erst letztes Jahr komplett überholt hatte incl. neuem Zylinder und allen Dichtungen und neuer Wassrpumpe.
Hab heute den ganzen Motor raus, und muss den erst mal zerlegen; an die Pumpe kommt man nur dran, wenn man das Kurbelgehäuse trennt...; da kommt Freude auf
Dann sind die 180er wohl änlich aufgebaut wie die 50er. Ist ja echt ärgerlich wenn man das grad erst gemacht hat. Solche doppelten Arbeiten mag ich auch nicht.
Besser als nach nem Umbau feststellen das die Ventile 0,4mm zu lang sind und man wirklich alles nochmal zerrupfen darf..
Nicht wirklich; da muss alles ab; Zylinder, Kolben, Kurbelwelle und alles was da so dran ist...
Wegen der Wapu?!
Au backe...
Die sitzt praktisch mittig im Kurbelgehäuse...
heute mal viel gegoogelt....
Das mit dem CO-Poti stimmt so:
Uhrzeigersinn = weniger Widerstand = fetter = mehr Spannung am STG
Gegen den Uhrzeigersinn = genau das Gegenteil.
Desweiteren wollte ich ich mal den Chip des STG auslesen bzw. sehen wie da was funktioniert...
Das bzw. die "Kennfelder" hab ich, aber als Laie kann ich damit nix anfangen, ist eingentl. ne endlose Reihe an Zahlen und was da Kennfeld oder Programmcode ist?...; auch in 2 oder 3-D Darstellung lässt sich für einen Laien (mich) nicht erkennen was für was zuständig ist...
also wieder gegoogelt...; viel Geheimniskrämerei! , da man einigen die Einnahmequelle abgraben könnte...und ich nicht mal Grundlegendes dazu weiß.
Aber es scheint, daß es nicht viele wirklich gute Chip- Tuner gibt, die auch wirklich wissen was sie genau machen, speziell am Digifant 1
Hab dann auch ne Seite gefunden, in der behauptet wird, daß der CO-Poti bei Volllast doch Einfluß hat (reverse engeneering) [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Generell scheint derjenige wirklich Ahnung zu haben...
u.a. "Digi-Lag" auch sehr interessant, hatte ich bis jetzt noch nie gehört.
Auch Möglichlkeiten 2 oder mehrere Kennfelder im Betrieb umzuschalten gab/gibt es. Die Besten Zeiten für DF1 waren wohl so Ende der 90er bis Anfang / Mitte der 2010er Jahre, da wurde viel Wissen erforscht. Die ganzen Beiträge zeigen mir aber, daß die DF1 wohl noch erhebliches Potential hätte, wenn es jemand versteht zu nutzen.
Obwohl der Rote mittlerweile Geschichte ist:
gestern war ein Bekannter bei mir, der sich nen G40 repariert hatte und den ich vor Monaten kennengelernt hatte über meine verschenkten Style-Sitze.
Ein Mann um die 35 ließ sich für teures Geld einen originalen G40 2F restaurieren... mit Lack, Motorüberholen usw... Als er vom Lackierer nach hause fuhr hatte er vorne rechts Leitplankenkontakt
Aus lauter Frust verschwand das Auto dann jahrelang in einer Garage und da fand es mein Bekannter und kaufte die Karre wirklich billig...
Jedenfalls ist er nun theoretisch durch den Tüv, die Karre lief aber nicht gut, Sägen, keine Leistung, aber AU bestanden, Tüv wollte keine Plakette zuteilen!
Gestern haben wir sein STG bei meinem ran gehangen; ief damit gut; damit konnte nun STG ausgeschlossen werden.
Letztendlich war ein falscher Verteiler drin!
Nachdem ich ja nen anderen Lader verbaut hatte, hab ich den "alten" heute mal geöffnet...
Gutes: wurde noch nie bearbeitet, alles original; keine gebrochenen Nuten/Stege, Verschleißbild ok, Laufleistung unbekannt.
Am Lader selber ist S-TEC II eingeschlagen; da nichts bearbeitet wurde deute ich das mal, daß der Lader wohl bereits zweimal dort zur Überholung war.
Negatives: die Leisten klebten förmlich in den Nuten fest, konnte ich nur mit viel Geduld, anwärmen und Lösemittel (Schnellentfetter) raus bekommen, auch sonst klebt überall altes (schwarzes) Fett mit irgendwelchen Anhaftungen...
Hab mich viel informiert, trotzdem hab ich noch die eine oder andere Frage:
Der Verdränger hat keine Federleisten unter den Dichtleisten, das scheint lt. Aussage Teibach so zu gehören, macht für mich aber keinen Sinn? Warum ist das so? Wie werden die Dichtleisten dann "angedrückt".
Teibach rät zum Verzicht auf "Fett" weil da Fremdkörper kleben bleiben und dann "Hardwareschäden" verursachen. Ist kein Fett dran, bleibt nix kleben und das "Zeug" wird u.U. durchgeblasen. Wie seht ihr das?
Und wie bekommt man die Fettreste "einfach" weg. Hab die Teile in Diesel gelegt, das interessiert das Fett nicht. Schnellentfetter und Pinsel ist hier auch nicht der Bringer.
Fast alles ist zerlegt, aber:
die Hauptwelle kann ich in der Gehäusehälfte ca.- 1cm vor- und zurück schieben, dann scheint die irgendwo anzustehen.Kann ich die Welle von der Riemenscheibenseite vorsichtig mit nem Plastehammer nachhelfen? Oder ist da noch irgnedwo ein Sicherungsring. Der Simmerring auf der Riemenseite ist noch drin, der ist aber vermutlich sowieso etwas undicht.
Es gibt doch hier sicher Leute die den G-Lader schon geöffnet haben...
Ich würde da auch kein Fett mehr reintun, hab mal einen Lader aufgemacht und da war auch alles damit vollgesifft, und auch die ganzen ladeluftleitungen inkl LLK.
Ich denke das fett dient zur minimalen Abdichtung und noch wichtiger ala Korrosionsschutz!
Ganz ohne fett wird s nicht laufen.
Es gibt viele Sachen wo man erst denkt was soll an der stelle Öl oder fett.
Hat aber ganz oft nen Sinn