Denke das war wieder so eine Schnapsidee, was der TE nun wohl auch bemerkt hat.
MfG
Wenn ihr der G40 nicht passt und sie etwas mehr Leistung will, warum dann nicht auf AFH oder AJV umbauen? Oder muss es unbedingt augeblasen werden?
Ist der AEE nicht im allgemeinen auch für Turboumbauten geeignet? Hab ich zumindest schon ein paar mal von gehört.
hallo
aufladbar ist prinzipiell jeder motor , die frage ist immer wieviel druck drauf soll und was das dann an aufwand nach sich zieht
selbst nen vergasermotor kann man aufladen > schau mal bei Lancia nach
Mfg Kai
Zitat:
selbst nen vergasermotor kann man aufladen > schau mal bei Lancia nach
Moin, möchte auch mal was dazu sagen/schreiben.
Ja das funktioniert mit dem AAV.
Kauf dir ein G40 Steuergerät, den Co Poti, K03 Lader und am besten noch Kolben vom PY bau das zusammen und fahre mit ca 0,5 bar Ladedruck. Es macht Spaß und fertiges Auto kaufen kann jeder. Für tüv sollte der Lader aber immer raus.
Sehe jetzt erst wie alt der Beitrag ist aber vielleicht hat es nochmal jemand vor
@ poloAAV: vollkommen egal wie alt der Beiutrag war. Das, was du schreibst ist absoluter Nonsens. Technisch ist viel möglich, da mag man noch auf deiner Seite sein. Allerdings wenn du schreibst, zum Tüv den Turbo mal rauszunehmen, weiß man doch auch, dass es gar nicht eintragbar ist. Und was nicht legal ist, darf man, wie einige schon sagten, gern auf dem Acker fahren, aber eben nicht im Straßenverkehr. Sollte mal was passieren, oder NUR mal ne Konrolle erfolgen, hast du schon fast Probleme fürs Leben.
Selbst die bereits vorgenommenen Änderungen von Polli89 dürften so schon nicht gemacht werden, bzw. hätten eingetragen werden müssen. Leistungssteigerung mit Teilen, für die die Unterlagen nicht beibringbar sind, ist ebenfalls nicht legal.
Aus diesem Grund haben sich alle Diskussionen auch über die Sinnhaftigkeit gedreht und nicht über die Machbarkeit.
Oder wer war das noch, der den V8 Audi 4,2 als Allrad in ein Coupe gebaut hat?
Die Antwort habe ich mir mal kurz durchdacht & musste dabei grinsen:
-mal schnell andere, womöglich unbekannte Kolben in einem gelaufenen Zylinder verbauen...
-Zum TÜV den Turbo ausbauen und dann einen Sauger mit 8:1er Verdichtung zur AU bringen...
Da ist es viel einfacher den Motor so zu lassen, wie er ist, mit weniger Ladedruck zu arbeiten & die ganze Nummer eintragen zu lassen. Bei 0,3...0,5bar wird da sowieso nicht so viel Leistung bei rauskommen. Dann hat man noch eine Chance dass, das der TÜV abnimmt. Womöglich braucht man dann ein paar Teile, die im 3F/ G40 verbaut waren (Stabiachse, Lenkungsdämpfer, ggfs. große Bremse).
Aber vor allem braucht man einen Prüfer der Bock auf sowas hat.
Grüße,
Sebastian
Ohne Gutachten wird einem kein Tüv Prüfer ein Turbo Umbau beim AAV, NZ oder sonst was eintragen. Die Zeiten sind inzwischen vorbei.
Einzige Möglichkeit, wäre beim PY, mit dem Gutachten für ein Turboumbau, ohne Exorbitante Kosten zu verursachen.
Man könnte für s owas ein Gutachten erstellen lassen, vom Tüv aber dann wird man sicherlich im fünfstelligen Bereich liegen und das nicht zu knapp.
Da kann man das Geld besser in ein anderes Fahrzeug investieren, mit der gewünschten Leistung.
Alles andere ist reine Geld und Zeitverschwendung.
hallo
die kolben abdrehen + nen satz H-schaft pleuel aus china , dann ist der punkt abgehakt
sprit : eine zweite düse über drosselklappenschalter aktiviert verbauen
grössere spritpumpe ist nötig
allgemein > polo mit Kat / euro 1 ist für solche spielereien zu neu , besser auto mit euro null / abgasverhalten unbekannt als basis verwenden
Mfg Kai
was für ein Unsinn:
Der Polo 2F hat bereits einen geregelten Kat!
Eine geänderte Motorisierung bedingt dann IMMER mind. einen Kat mit gleicher oder besserer Konstellation. Da brauchst du nicht mit Euro 1 oder Euro 0 zu kommen.
Wenn das Ergebnis legal auf der Straße fahren soll, so habe ich das zumindest verstanden, geht das nicht.
https://www.polotreff.de/forum/a/1...polo-jpg.html
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Zitat:
Ohne Gutachten wird einem kein Tüv Prüfer ein Turbo Umbau beim AAV, NZ oder sonst was eintragen. Die Zeiten sind inzwischen vorbei.
Inzwischen werden so Motorumbauten und Modifikationen immer schwer abgenommen zu bekommen. Was vor 2 jahren möglich war muss jetzt schon nicht mehr machbar sein bzw. nur noch mit deutlich mehr aufwand und Geldeinsatz.
Habe vor kurzem erst angefragt gehabt zwecks ein Getriebetausch beim Fahrzeug mit einem Motrumbau. Motor ist Serie und es ging nur um ein Tausch von Automatik (das war eingetragen, im Zusammenhang mit dem Motorumbau) auf das originale Schaltgetriebe vom Motor ausgetauscht werden sollte.
Anwort von mehreren Tüvprüfern: Nicht machbar, bzw. dann nur wenn das so behandelt wird wie ein kompeltte Neueintragung von Motor samt Getriebe in die Karosse.
War mir dann im Endeffekt zu aufwendig, da es hieß Geräuschgutachten, Abgasgutachten etc. und das ganze mit einem ungewissen Ausgang.
Mein persönliches Fazit, so Umbauten sind nicht mehr gewünscht und wird seitens der Prüfer meist direkt abgelehnt.
Die Hürden und Vorraussetzungen werden zusehens immer komplizierter und aufwendiger für Motorumbauten. Gerade wenn man nicht nur ein einfachen Motortausch aus dem selben Fahrzeugmodell vornehmen will. Wobei selbst da genug Tüvprüfer inzwischen schon ablehnen so was abzusegnen.
Moin Sebastian,
das würde ich jetzt sehr gern mal genauer hören wollen.
Du hast einen T4 mit der 2,4D Maschine auf 200PS Volvo Benziner umbauen wollen und dein TüVer sagt, kein Problem?
Ich versuchte sechs Jahre lang einen T4 V6 auf Schalter umnzubauen und fand keinen Tüver, der das gemacht hat.
Begründung war, dass die Abgasgutachten nicht existieren, es also eines eigens erstellten Abgasgutachtens bedurfte. Der VR6 ist zwar als Schalter und Automat gebaut worden, aber der V6 eben nicht.
Die Adresse hätte ich gern. Schick mir ne PN.