Hallo zusammen,
ich bin Ines aus Chemnitz, habe seit 13 Jahren einen Polo 1,2 TSI und war, bis auf wenige Probleme bisher sehr zufrieden.
Nun habe ich kürzlich die 200.000km-Marke erreicht und hatte heute folgendes Problem.
Bin ganz normal eine Strecke von ca. 10 km gefahren und er zog auch gut wie immer. Dann Fahrzeug ca. 30 Minuten geparkt, Wege erledigt, wieder gestartet und da leuchten einige Kontrollleuchten (EPC, Motor Kontrollleuchte/ alle in gelb, Reifendruck und ESP-Leuchte). Gestartet und los gefahren, aber er beschleunigte nicht. Maximale Geschwindigkeit war bei 40km/h. Habe dann wieder angehalten, Motor ausgemacht, einen Moment gewartet und nochmal neu gestartet. Gleiches Problem. Fahrzeug ist erstmal in Werkstatt transportiert worden, aber auf Grund von akutem Personalmangel erfahre ich erst morgen oder übermorgen, was Sache ist. Im Standgas lief er normal, aber wenn ich das Gaspedal voll durchgetreten hab, da ging die Drehzahl ständig hoch und nieder. Habt Ihr Erfahrungen, was das sein könnte? Danke Euch vorab!
Fehlerspeicher auslesen lassen (unbedingt komplettes Protokoll geben lassen oder selbst abfotografieren)
Hier mal mögliche Ursachen:
[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Wie ich das liebe ...
Registrieren, Antwort lesen und dann wieder kommentarlos verschwinden...
Gibt es eigentlich mittlerweile ein Unterrichtsfach, in dem "Arschloch sein" gelehrt wird?
Wenn man dem Profil glauben darf, ist es ne Frau...., vielleicht vergessen wo überall gefragft wurde?
Wie vergessen?
Er/Sie/Es war doch nochmal online, um die Antwort zu lesen ... wie kann man da vergessen sich zumindest zu bedanken oder direkt ein Feedback bezüglich neuer Erkenntnisse/aktuellem Stand des Werkstatt-Besuches zu posten?
Selbst wenn sich die Werkstatt nach den 1-2 Tagen noch nicht gemeldet hätte, hätte ich dort direkt persönlich angerufen und mich nach dem derzeitigen Stand erkundigt und deutlich gemacht, dass ich spätestens am nächsten (3ten) Tag wissen muss, was Sache ist, um weiter planen zu können (Mietwagen, Bus-/Zugverbindungen, Terminverschiebungen) - völlig unabhängig davon, ob das nun der Wahrheit entspricht oder nicht. Andernfalls ist das "stillhalten des Kunden" für Werkstätten gerne mal ein Anlaß dafür, lukrativere Aufträge vorzuziehen oder unzählige Stunden für nie stattgefundene Ersatzteiltäusche am Ende mitzuberechnen. Dem kann man - entsprechendes Wissen vorrausgesetzt - durch das Fehlerprotokoll entgegenwirken...
Aber offenbar war im konkreten Fall selbst das einholen des Fehlerprotokolls schon zu viel Mühe. Soll mir aber Recht sein - ist ja am Ende auch nicht meine Rechnung, die bezahlt werden muss...
ich sehe mittlerweile ein Danke unter den Posts, sogar in grün, von wem auch immer.
Dann hat die Frusttirade ja gennützt.
Mittlerweile hat sich die Gesellschaft durch den digitalen Einstieg massiv geändert. Sehe ich auch überall. Erst panische Anfragen, idealerweise verbunden mit einer sofortigen Lösung, danach dann nichts mehr. Tagesgeschäft in Foren, bei Kleinanzeigen und allen anderen Sachen auch.
Finde ich schade diese Entwicklung, aber man muss sich damit wohl abfinden.
Muss man nicht. Es mag den einen oder anderen aber milde stimmen, wenn der Fakt fehlender Verbundenheit mit sich und somit auch die Grundlage für die Verbundenheit mit anderen nicht ausgebildet ist. Die in Medien in letzter Zeit behandelte Vereinsamung der jüngeren Generationen betrifft nicht nur diese, doch scheint nachvollziehbar, wenn das gewohnte Kommunikationsverhalten und dessen tägliche Wiederholung im Virtuellen die Erfahrung prägt.
Letztlich ist jeder selbst verantwortlich share & care auch in sich selbst zu kultivieren, ohne abwechselnd immer nur eine der Drama-Rollen auszufüllen: Opfer (z.B. Postersteller), Täter (z.B. Post-Nichtbeantworter) und Retter (z.B. Tippgeber), die alle dabei Energie verlieren.
*Ende Besserwissermodus*
@wolfpelz
Wer den Danke-Button gedrückt hat, kann ich ja einsehen...
In dem Fall incognito/wolfpelz für das Video (#2) und Zedster für den Nachfolgebeitrag (#3) - Danke dafür