Wenn das alles gut aussieht, nichts verölt ist würde ich den wieder zusammensetzen und weiter fahren.
Man könnte vorsichtshalber den Zahnriemen tauschen, am Lader.
MfG
es war eigentl. nur auf der laderradseite leichter Ölhauch, weshalb ich diesen Simmering vorsoglich tauschen würde.
Den Simmering kannst du ja tauschen, schaden wird es nicht, und kostet auch nicht die Welt.
MfG
Dann ham wir (ich) ja das Problem, woher passende Ersatzteile (also Simmering); originale gibt es nicht mehr.
Ist Viton das richtige, oder stinknormale? Ich lese immer wieder ja nix von der Bucht zu kaufen... dort und in EBKA verkauft ein gewisser "Peter" diverse Überholungssätze und Einzelteile, teilweise Makenware, aber maches undeklariert, obwohl ich bei Simmeringen nicht weiß was da rein muss.
Simmerringe könnte ich auch vom Großhandel nach gemessenem Maß (oder nach aufgedrucktem) günstig bekommen, ich müsste nur wissen welche Kriterien diese Erfüllen müssten.
Es gibt Viton-Gegner und Viton-Befürworter genau so wie für die Teflon Simmerringe...; sie sollen nicht zu schnell verschleißen, aber auch nicht in die Wellen einlaufen
Warum nicht einfach das benötigte Teil bei einem namhaften G-Lader Spezialisten kaufen ?
MfG
bei uns gibts die fa strauch, bekommt man alle simmeringe in viton, der gummimüll hält nicht. beim verdränger musste ich aber einen halben mm breiter gehen, originale hatten 5,5mm und die vom strauch 6mm. hatte aber nie probleme mit. vorallem alles ein gutes stück günstiger als aus der bucht oder von den anderen. da steht ja auch nicht speziell g40 oder g60 dran. den zahnriemen und den zahnriemen für den laderantrieb hatten die auch, fast die hälfte billiger.
Ja eben, die "Laderüberholer" kaufen sich die Simmerringe auch zusammen und schlagen ihren Obulus drauf. Und ich könnte über den AG einkaufen oder hab noch andere günstige Quellen...
Die original-Simmerringe gibt es nicht mehr, also kommen nur Viton oder Teflon in Frage. Obwohl bei den Teflon die ja auch nicht p&p passen, sondern noch die "Lippe umgefönt" werden muss. (hab ich mal so in ner Anleitung gesehen)
Ich möchte halt Simmerringe, die die Welle so wenig wie möglich belasten, also was Einlaufen betrifft! Und ich hab keinen Vergleich Viton / Teflon; was hier die bessere Wahl ist.
die wellen kann man aufchromen lassen, hab ich mal bei einer machen lassen, war wie neu für 200 euro, läuft auch nicht mehr so schnell ein. hatte mal probehalber so ein ganz billiges set gekauft zum testen, die ringe hatten keine 100 km gehalten, waren halt normale gummiringe. die dichtleisten waren der letzte müll, mein ausgefahrener "schrottlader"lader mochte das zeug nicht. im guten lader hab ich immer nur vitonringe, und Sintimid leisten verbaut, im schrottlader hab ich das danach dann auch eingebaut, siehe da läuft.
Dann werd ich mal Viton probieren!
Normale viton reichen sind die mit der höchsten Qualität.
Je nach type und Material haben die alle stark unterschiedliche Laufeigenschaften.
Gruss
Heut mal wieder den Thermostat gewechselt; war aber entäuschend! 3 neue Wahler gekauft, alle per Thermometer auf die Öffnungsthemperatur gepüft und das, das am spätesten öffnete eingebaut. statt 73° steht die Themp jetzt bei 78°, immer noch 10° zu wenig!
Anderes Problem: was ist das:
Der Pfeil deutet an das es ein Rückschlagventil ist.
Ums genau zu sagen ist das Bild zu unscharf. Hast mal vorsichtig gesaugt oder gepustet?
Wo dort sitzt das Teil denn?
es lässt sich in beide Richtungen saugen, und ja, der Pfeil...
Sieht aus, als wenn innen eine Art Membrane wäre..
das waren auch meine Überlegungen. Da die Pumpe nicht saugt, nehme ich an, daß das ein Rückschlagventil sein soll.
Die Pumpe selber hat keine Ventile eingbaut (ich konnte zumindest nix sehen, was danach aussah), was den Schluß nahe legt, daß dieses irgendwo in der Leitung sein müsste.
Dieses Teil ist im Inneren des Gerätes, in der Zuleitung zur Membranpumpe untergebracht (nach allen Filtern)
Du kannst dir ja mal testweise ein Rückschlagventil fürs Aquarium kaufen und testen obs damit geht.
Gibt da aber welche die verdammt schwer gehen. Bei meinem Aquarium werde ich es rauswerfen weil die Pumpe zu viel Druck aufbauen muss um da was durch zu bekommen. Ist wie eine verstopfte Leitung. Bei meinem ist eine Stahlfeder drin.
Link ist nur ein Beispiel: https://www.ebay.de/itm/10-Stueck-5mm-Aquarium-CO2-Wasser-Luftschlauch-Pumpe-Rueckschlagventil-/122579216710?_trksid=p2385738.m4383.l4275.c10&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*)
Hab mir grad vorher ein´s bestellt, aber nicht aus dem Osten des Globus...
Hätte ja sein können, daß einer so ein Teil schon mal gesehen hat und weiß was das sein soll...
Ja, habs auch erst später gesehen dass es vom Arm der Welt kommt
Zur Aufklärung von Beitrag 203 mit dem Teil aus dem CO-Messer:
Heisst "Sicherheitsfilter" und ist ein Feinstfilter; kein Rückschlagventil.
Nachdem ich das wieder ausgegraben habe, will ich auch gleich die neuesten Infos geben:
Tüv heute absolut problemlos hinter mich gebracht (wie schnell 2 Jahre rum sind)
Der CO passte perfekt (0,23%); hätte auch noch etwas höher sein dürfen (max 0,3%); und das alles nur nach Gefühl eingestellt.
Scheinwerfer mussten minimal höher gedreht werden (Der Lader hat halt doch Gewicht)
Vergangenen Samstag hatte ich den Verdränger vom Lader (den zerlegten, vorherige Beiträge) ein zusätzliches Loch verpasst und die Luftdurchlässe im Inneren nachgearbeitet. Alle Leisten peinlich gesäubert und auf leichtgängigkeit geachtet. Die Leisten im Verdränger stehen wohl immer etwas über, da die Nuten nicht so tief sind wie im Gehäuse; Federleisten sind also so nicht verbaubar, ausser die Dichtflächen sind schon gut abgenutzt. Bleibt mir trotzdem ein Rätsel wie diese Leisten dichten können ohne federbelastet zu sein.
Ich hab nur geölt, kein Fett benutzt.
Nach dem Säubern alles wieder zusammengebaut (mit neuem Riemen) und auf Lager gelegt.
Aus Neugier hab ich mal Fühlerlehren zwischen Gehäuse und Verdränger gehalten und durchgedreht; 0,2mm geht locker dazwischen ohne daß was klemmt, das erklärt, warum Fett was bringt.
Endlich bin ich in der Lage selbst CO messen und Einstellen zu können!
Ist ev. nicht so späktakulär, aber beim G40 wollte ich schon lange eine Messung vor Kat (am Entnahmerohr wie vorgegeben) machen; und edlich ist er zumnindest CO-technisch gut eingestellt; hab mal gleich auf 1,0% erhöht...
Bin mal gespannt wie er sich nun verhält, grade wenn der Wagen den ganzen Tag in der Sonne stand und dann gestartet wurde ist er öfters einfach mal ausgegangen...
p.s. die Einstellungszeit ist aber sowas von...
Und womit stellst du das ein?
Hast ein alten Tester von VW gekauft?
hab ein altes Gerät gekauft, das auch funktioniert. Eins mit Infrarot, Horiba, recht unbekannt, aber top! Nur CO, aber das reicht
Muss noch ergänzen; das Gerät ist robuster als die Boschgeräte gebaut und es ist recht sensibel; ich kann damit sogar die Landaregeleung verfolgen. Mit blauem Stecker pendelt der Zeiger immer zwischen 0,9 und 1,1%, ohne blauen Stecker bleibt der Zeiger ruhig.
jetzt muss ich dann nur noch ne Endrohrmessung machen um zu sehen, wie gut der Kat noch ist...
p.s. heute kein Absterben nach ganzen Tag Sonne..., werde das weiter beobachten, sieht aber schon mal gut aus.
Hast du mal nen link zu dem Gerät oder genauen Namen? Sowas interessiert mich nämlich auch schon länger. Habe das schonmal in ner Werkstatt gemacht, also den ihr Gerät genutzt aber man ist da ziemlich unter Zeitdruck und es ist ja ne echte Fummelei. Ständig läuft der Lüfter an und so weiter.
Link hab ich keinen, die EbKa ist bereits gelöscht. Ich beobachte mindestens schon 2 jahre solche alten Geräte und hatte mit für teures Geld ein Bosch gekauft... ging aber nicht...
Dann bin ich über das Horiba gestolpert; innerer Aufbau ähnlich Bosch, aber alleine schon das Teil wo der Papierfilter drin ist, ist wesentlich massiver. Nachdem mir der Verkäufer versicherte, daß es funktioniert und mit einem modernen Gerät die Anzeige abgeglichen hat..., wars meins.
Im Inneren hatte einige Schläuche Risse, diese hab ich durch Silikonschläuche ersetzt, jetzt geht alles. Optisch muss ich es noch etwas aufarbeiten, sieht hässlich aus.
Von der Firma hatte ich vorher noch nie was gehört, aber die gibt es heut noch, Support ist aber wohl klein geschrieben. Auf ne Mail, ob es noch eine Dokumentation zum Gerät gibt, kam gar nix...
Interessant. Was kostete es? Wenn du es nicht schreiben willst, würde es mich dennoch per pn interessieren
Hat mich 170.- gekostet, in äusserlich "ranzigem" Zustand, aber für mich zählen die inneren Werte, und daß es funltioniert!
Werde bei Gelegenheit mal ein paar Bilder machen, im Netzt hab ich nix gefunden.
Und werde es aufarbeiten...
So nun mal Bilder von den Teil:
...ich war auch schon am Überlegen, ob ich mir so etwas zulege. Dann kam mir der Gedanke, dass sich das auch billig mit einem CO-Sensor & einem Mikrocontroller lösen lässt.
Weiter bin ich damit allerdings noch nicht.
Sicherlich keine schlechte Investition. Vor allem wenn man mehr als ein altes Auto hat und so etwas häufiger mal benötigt.
In der Werkstatt sind die ja mitlerweile oft zu unfähig das bei unseren prähistorischen Fahrzeugen ein zu stellen.